Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1513. [Wer einem Anderen sein Unglück klagt] [Literatur]

1513. Wer einem Anderen sein Unglück klagt, der soll hinzusetzen ›Steen und Been to klagen‹, sonst klagt er ihm das Unglück an. FS. 547.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 312.: 1513. [Wer einem Anderen sein Unglück klagt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1137. [Am Sonnabend muß der Wocken leer sein] [Literatur]

1137. Am Sonnabend muß der Wocken leer sein, sonst kommt der Waul hinein. Aus Vilz. Pastor Behm in Melz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 218.: 1137. [Am Sonnabend muß der Wocken leer sein]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1129. [Wenn man sich alle Freitage die Nägel] [Literatur]

1129. Wenn man sich alle Freitage die Nägel stillschweigend beschneidet, bekommt man keine Zahnschmerzen. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 217.: 1129. [Wenn man sich alle Freitage die Nägel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1530. [Wenn das rechte Ohr klingt, wird gut] [Literatur]

1530. Wenn das rechte Ohr klingt, wird gut, wenn das linke, schlimm von Einem gesprochen. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 313.: 1530. [Wenn das rechte Ohr klingt, wird gut]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1098. [Im Februar führen die Frauen das Regiment] [Literatur]

1098. Im Februar führen die Frauen das Regiment. Aus Röbel. Pastor Behm in Melz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.: 1098. [Im Februar führen die Frauen das Regiment]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Kreuzerhöhung/1471. [Kreuzerhöhung ist gut zum Leinsäen] [Literatur]

1471. Kreuzerhöhung ist gut zum Leinsäen. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 295.: 1471. [Kreuzerhöhung ist gut zum Leinsäen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1532. [Wenn zwei Leute mit demselben Wasser] [Literatur]

1532. Wenn zwei Leute mit demselben Wasser ohne darin dreimal zu speien sich waschen, so erzürnen sie sich. Gegend von Schwerin. Gymnasiast Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 313-314.: 1532. [Wenn zwei Leute mit demselben Wasser]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1573. [Wenn das Dienstmädchen beim Ausfegen] [Literatur]

1573. Wenn das Dienstmädchen beim Ausfegen mit dem Besen über die Stiefel fährt, fegt sie einem das Glück weg. Spethmann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 317.: 1573. [Wenn das Dienstmädchen beim Ausfegen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Martini/1165. [Das Martini-Singen der Currentschüler war] [Literatur]

... gesungen, mit der Büchse ins Haus und erbat eine Gabe. Bei den Bäckern war es Sitte, ... ... dem sogenannten Schlußoffizier. Dieser hatte entweder einen dicken Bindfaden oder auch wohl einen ledernen Riemen über der Schulter, worauf er dann ... ... und unter die Schüler vertheilte, die sich dann schließlich noch einige Stunden in der Cantorclasse bei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221-222.: 1165. [Das Martini-Singen der Currentschüler war]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/651. Gottesurtheil zu Wittenburg/1. [Im Jahre 1351 brach in Wittenburg in dem Hause] [Literatur]

... Als man nachsah, zeigte seine Hand nicht die kleinste Brandwunde. Aber noch mehr, das Eisen war plötzlich verschwunden. Ein Jahr ... ... gewesen, und wurde dafür vom Leben zum Tode gebracht. Das Eisen ward noch lange auf dem Rathhause zu Wittenburg ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 464.: 1. [Im Jahre 1351 brach in Wittenburg in dem Hause]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1447. [In der Johanninacht werden die Kinder] [Literatur]

... eigens zu dem Zweck gespalten und das Kind, den Kopf voran, durch diese Spalte im Namen des ... ... unter dem strengsten Schweigen. Es müssen bei dieser Handlung drei Johanns thätig sein, zwei, die die Baumtheile halten, und ein dritter, der das Kind in Empfang nimmt. Nach Beendigung dieser Ceremonie wird der Baum höchst sorgfältig wieder verbunden und ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 290-291.: 1447. [In der Johanninacht werden die Kinder]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1721. [Wird Jemand von den Suchten geplagt] [Literatur]

1721. Wird Jemand von den Suchten geplagt, so geht er nach Sonnenuntergang stillschweigend nach einem Hollunderbaum, faßt den Baum an und sagt: Alhorn, ik klag ... ... Jungensucht, De Bungensucht. Dann folgt der Name des dreieinigen Gottes. Aus Testorf. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 367.: 1721. [Wird Jemand von den Suchten geplagt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Confirmation/156c. [In Dreveskirchen sagt man, daß Leute] [Literatur]

156 c . In Dreveskirchen sagt man, daß Leute, die zum heiligen Abendmahl gehen und sich während der Zeit, daß der Pastor den Segen über sie spricht, umsehen, böse oder schlechte Augen bekommen. Diese werden sie solange behalten, bis sie ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 55.: 156c. [In Dreveskirchen sagt man, daß Leute]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Weihnachten/1194. [In der Weihnachts- oder Neujahrsnacht] [Literatur]

... . In der Weihnachts- oder Neujahrsnacht geht ein Vipperower Bauer nach dem Kirchhofe; er hat dann immer einen dicken Kopf, jeder geht ihm gern aus dem Wege, grüßt ihn und macht, daß er davon kommt. Pastor Behm in Melz bei Röbel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 229-230.: 1194. [In der Weihnachts- oder Neujahrsnacht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1215. [Wenn Neujahrsabend nach der Abendmahlzeit] [Literatur]

1215. Wenn Neujahrsabend nach der Abendmahlzeit zuerst eine Mannsperson herausgeht, kriegen die Kühe alle Bullenkälber, wenn aber ein Frauensmensch, Starkenkälber. Aus Warlow bei Ludwigslust. Zengel. Vgl. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 233.: 1215. [Wenn Neujahrsabend nach der Abendmahlzeit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1770. [Wehdag' zu besprechen. Leg die Hand] [Literatur]

1770. Wehdag' zu besprechen. Leg die Hand auf ... ... des Tages fünfmal: Christi, durch die Wunden dein Füg ich mich allem Unglück mein. Fünf Wunden Gottes helfen mir Und sind meine Arzenei für und für. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 378.: 1770. [Wehdag' zu besprechen. Leg die Hand]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/105b. [Die Gevattern dürfen das Pathengeld] [Literatur]

... nach der Taufe nicht bei sich tragen, sondern müssen es gleich nach der heiligen Handlung an die Eltern des Kindes abgeben. Denn lassen sie nach der Taufhandlung ihren Urin und haben das Geld dabei bei sich, so kann das Kind später nicht trocken liegen. Seminarist ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 49.: 105b. [Die Gevattern dürfen das Pathengeld]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1826. [Unser Herr Christus fuhr gen Himmel] [Literatur]

1826. Unser Herr Christus fuhr gen Himmel. Was fand er? Eines kalten Mannes Todtenhand: Damit still ich den kalten Brand. Im Namen Gottes etc. Gegend von Parchim.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 390.: 1826. [Unser Herr Christus fuhr gen Himmel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1139. [Wenn man Sonnabend Abends oder Sonntag] [Literatur]

1139. Wenn man Sonnabend Abends oder Sonntag Wolle ›afwinnt‹, so bekommen die Schafe, von denen die Wolle ist, die Drehkrankheit (sei wardn narrsch). Derselbe. Vgl. WG. 298.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 218.: 1139. [Wenn man Sonnabend Abends oder Sonntag]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Himmelfahrt/1400. [Der Maibusch, mit welchem Himmelfahrt] [Literatur]

1400. Der Maibusch, mit welchem Himmelfahrt ausgemaiet ist, soll, zwischen die Garben gelegt, ein Mittel sein, die Mäuse von ihnen fern zu halten; auch zum Räuchern von krankem Vieh soll er sich trefflich eignen. Aus Warlow bei Ludwigslust. Seminarist ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 269.: 1400. [Der Maibusch, mit welchem Himmelfahrt]
Artikel 201 - 220

Buchempfehlung

Aischylos

Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden

Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden

Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.

114 Seiten, 4.30 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon