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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der] [Literatur]

514. In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der Roggenernte die letzte Garbe besonders groß gemacht, und um ihr noch größere Schwere zu geben, werden Steine hineingelegt und mit vielen Seilen festgebunden; diese Garbe heißt »de ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 184.: 514. [In der Gegend von Unna (zu Bausenhagen u. a.a.O.) wird bei der]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/929. [Stiefmütterchen. Dat grot Blaumenblat bedüd't] [Literatur]

929. Stiefmütterchen. Dat grot Blaumenblat bedüd't de Steifmutter, dei sik sir breit makt un up twei Stäul (den beiden Kelchblättern) sitt. An ęr Siden sitten ęr beiden rechten Döchter, wurvan jidwer ein' ęren Staul hett. De beiden letsten œwer dat ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 195-196.: 929. [Stiefmütterchen. Dat grot Blaumenblat bedüd't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/47a. [Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't] [Literatur]

... Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't Brotschapp steit und ett ahn dat Schapp tautaumaken, so krigt dat Kind ... ... Heithunger. Denn möt de Mutter dat Kind dreimal, fif Minuten lang in 't Brotschapp sluten un wil des jedesmal de Weig maken. Aus ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 41.: 47a. [Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/r. [In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit] [Literatur]

r. In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit großen Bäumen besetzter Wall, der Teufelsknapp genannt. Dort treibt der Teufel sein Wesen. Ein Mann hatte Holz von diesem Walle auf eine Schiebkarre geladen und diese über Nacht stehen lassen. Als ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316.: r. [In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach] [Literatur]

u. Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach Hemmelte zu gehen, um dort zu spielen. Sie spielten oft die Nächte durch, sodaß sie zuweilen den Sonntagsgottesdienst darüber versäumten. Einst kehrten sie nachts zwischen 12 und 1 Uhr von Hemmelte zurück. Als sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316-CCCXVII317.: u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu] [Literatur]

c. Ene bene bu, wecker st ....t nu, Dat deist du.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 209.: c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1314a. [Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß] [Literatur]

1314 a . Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß, Hat das Schaf zu Marien (25. März) Gras. FS. 552.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 252.: 1314a. [Find't die Gans zu Lichtmeß (2. Februar) naß]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1252. [Wenn man an den Nijorsmorgen Veih tau't Supent] [Literatur]

1252. Wenn man an den Nijorsmorgen Veih tau't Supent na en Waterlock hendrift, möt man irst en anner Diert int Water rinne smiten ire man dei Käuh odder Pird supen lett. Von einem alten Soldaten. Behm in Parchim.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 241.: 1252. [Wenn man an den Nijorsmorgen Veih tau't Supent]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/k. [Nachts zwischen zwölf und eins läuft in der Stadt Oldenburg ein] [Literatur]

k. Nachts zwischen zwölf und eins läuft in der Stadt Oldenburg ein großer schwarzer Hund herum. Er läuft durch alle Tore, und früher, als noch die Tore in der Nacht gesperrt wurden, haben ihn die Wächter sehr oft gesehen. Noch jetzt sieht man ihn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXIV314.: k. [Nachts zwischen zwölf und eins läuft in der Stadt Oldenburg ein]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288f. [Wer den Tun bekled't odder de Lining, möt] [Literatur]

1288 f . Wer den Tun bekled't odder de Lining, möt den Kirchhof bekleden. Aus Parchim. Vgl. Nordd. Gebräuche Nr. 154. Engelien Nr. 43.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249-250.: 1288f. [Wer den Tun bekled't odder de Lining, möt]

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Gespräche zwischen dem Heil. Schutz-Engel, und seinem Pfleg-Kind/4. Gespräch/Einige Begebenheiten, die sich wegen anderen Andachten gegen U.L. Frau zugetragen [Literatur]

Einige Begebenheiten, die sich wegen anderen Andachten gegen U.L. Frau zugetragen.

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 435.: Einige Begebenheiten, die sich wegen anderen Andachten gegen U.L. Frau zugetragen

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/A. Äussere Erscheinung der Geister und Gespenster/Geister in Tiergestalt/d. Geister als Ziegenböcke, Ziegen, Schafe/557. D'r Bodmäbock [Märchen]

557. D'r Bodmäbock. Z'Bodmä-n-im Gadä-n- ... ... üfä chu z'chüttädä-n- und z'pfüsädä wie d'r Fehn. D'r Sepp ergryft gleitig ä Worb-gablä, chnywet uff d ... ... einisch syg's niënämeh gsy. Summ säged aber wider, d'r Seppi häig mid-em 'kriëget bis ...

Märchen der Welt im Volltext: 557. D'r Bodmäbock

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1024. [De Hahn krei't up'n Staul] [Literatur]

1024. De Hahn krei't up'n Staul, Morgen regent 'n Paul. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 208.: 1024. [De Hahn krei't up'n Staul]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1067. [Wenn dat regn't vör de Miß] [Literatur]

1067. Wenn dat ręgn't vör de Miß, Ręgn't de ganze Woch gewiß. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 212.: 1067. [Wenn dat regn't vör de Miß]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/t. [Bei einem Bauer in Suhle (Gem. Lastrup) war es im Schafstall nicht] [Literatur]

t. Bei einem Bauer in Suhle (Gem. Lastrup) war es im Schafstall nicht richtig. Jeden Morgen lag ein Schaf tot im Kaven. Die Leute wandten sich an den Pastor. Dieser kam, und am folgenden Morgen lagen zwei Schafe tot aber kreuzweise übereinander. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316.: t. [Bei einem Bauer in Suhle (Gem. Lastrup) war es im Schafstall nicht]

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/4. Band. Tiersagen: Zweiter Teil/5. Kapitel Die Feindschaft zwischen Hund und Katze/2. Die Feindschaft zwischen Hund-Katze-Maus/D. Was Hund und Katze fressen dürfen u.ä. [Märchen]

D. Was Hund und Katze fressen dürfen u.ä. Erweiterungen zu den oben unter A angeführten Überlieferungen. ... ... Literatur: Zeitschr. f. öst. Vk. VIII, 120, mitgeteilt von R.E. Kaindl. 6. Litauische Variante . Einst waren ...

Märchen der Welt im Volltext: D. Was Hund und Katze fressen dürfen u.ä.

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal] [Literatur]

124. Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal dörch Twölften-Gorn (Garn, das in den Zwölften gesponnen ist) oder dörch Ledderspraten (Leitersprossen) stillswigens dörchstęken. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 51.: 124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/302. [Wenn man von Büschen, als Rosmarin u. dgl.] [Literatur]

302. Wenn man von Büschen, als Rosmarin u. dgl., etwas mit dem Todten in den Sarg legt, so vertrocknen alle Stauden, von denen es genommen ist, auch wenn alle andern auf demselben Beete blühend bleiben. Monatsschrift 1791, S. 440. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 302. [Wenn man von Büschen, als Rosmarin u. dgl.]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288d. [Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst] [Literatur]

1288 d . Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst den Sarg bekled'n. Gegend von Hagenow. Seminarist Vitense.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288d. [Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/f. [Wenn man't sütt, denn sütt man't nich, un wenn man't nich sütt,] [Literatur]

f. Wenn man't sütt, denn sütt man't nich, un wenn man't nich sütt, denn sütt man't. (Finsternis.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: f. [Wenn man't sütt, denn sütt man't nich, un wenn man't nich sütt,]
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