W.R.L.K.W.I. Nelken! wie find ich euch schön! Doch alle gleicht ihr einander, Unterscheidet euch kaum, und ich entscheide mich nicht.
L : I Wol ziemt zu schweigen über gross beginnen Doch jeder starke drang will kunde geben .. Taglang ist es mein einziges bestreben Aufs wort für unsern neuen weg zu sinnen.
l. Eenes Sonndags was de Pastor an't Prädigen. Inne Karken was't recht muddig warm und väle Lüe schlöpen. ... ... up de Bank. Dat lünke Been har he up't rechte Knee leegt und was iwrg an't Schriewen. Dann namm he ...
t. Der Haussohn L. in Westerbakum befindet sich eines Abends (1896) im Westerbakumer Esch. Plötzlich sieht er in einiger Entfernung einen Schatten vor sich hergehen und hört auch ein Geräusch, als wenn eine Kette über die Erde schleife. Er geht dem Schatten ...
1. Hei seggt I-jo, wie Stadtkämmerers Pudel tom Bäcker ... ... .) *4. Da fehlt auch nicht das Pünktlein auf dem i. – Eiselein, 341 ... ... 1608. *5. Dat is nich I un nich Fi. – Eichwald, 886.
1. Drei T sind der Menschen grösste Feinde ... ... [Zusätze und Ergänzungen] 3. Drei T braucht, wer nach Rom geht: Tempo ( ... ... ( Verstand ) und Testone ( Geld ). 4. War dass T also steyt (Trewe), dar dass L dar bouen geiht (Loissheit); das ...
... 217, 3. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. L L L L, Leibde, leirt, leidt, Leiden , das befynde ... ... : Lotto, lusso, lussuria e Lorenesi, quattro L ch' han rovinato i miei paesi. ( Giani, ...
* Es is an Troasch'l . – Hügel , 166 a . Eine alte Plaudertasche .
* Er ist ein Talk'ndip'l . – Hügel , 162 a . In dem Sinne wie Toalk .
* Das is a Techt'lmecht'l . D.i. eine Verabredung von zwei oder mehreren Personen über die Durchführung irgendeiner Handlung , auch ein auf gegenseitigen Vortheil berechnetes, andern nachtheiliges Uebereinkommen. ( Hügel , 163 a . ) [Zusätze ...
Adolph L'Arronge Adolph L’Arronge (1838–1908) 1838 wird Adolph L'Arronge als Sohn eines Schauspielers in Hamburg geboren. Er studiert Musik in ... ... zwei Jahre lange zum Deutschen Theater um, das Max Reinhardt vier Jahre vor L'Arronges Tod 1908 übernimmt. ...
... er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner ... ... der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom ...
I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und brachte durch mehrfaches Wippen der Beine die etwas straff ansitzende Hosennaht in die angängigste Lage. Er zündete sich eine Zigarette an, stülpte die Hemdärmel auf und trat aus dem Schlafgemach in das Gasfrühlicht seiner geheizten ...
I a Neulich haben wir hier die Nummer 1 vom ›Nachrichtendienst zur Bekämpfung von Schund- und Schmutzschriften‹ betrachtet, den das Ministerium für Volkswohlfahrt herausgibt. Gerechtigkeit muß sein: die Herren können auch anders. Psch 5410/266; Sitzung der Prüfstelle Berlin für Schund- ...
Johann Carl Christoph Nachtigal(l) (1753–1819)
I Wenn ich mich nicht getäuscht habe in der Empfindung, ... ... war, mußte auf der nächsten Seite das »I« verkehrt stehen? Ich blätterte um und fand meine Annahme bestätigt ... ... würde, wollte ich es wieder hervorholen und an die Ausbesserung des zerbrochenen Initialen »I« gehen. Und ...
Theodor Fontane L'Adultera Novelle
L'Esprit In jedem Lande fängt zur Zeit eine junge Generation ... ... – »ils sont les grands complices de l'être«. Und –? Und dann wirds dünn. Dann kommt ... ... sie bestimmt. Es wäre auch nicht richtig, die Gruppe mit einem Gedicht T. S. Eliots zu belasten ...
I Etwas unsagbar Abstoßendes, etwas peinigend Ekelhaftes ist geschehen: Ein Münchener Flugblatt für Aristokratie belehrt uns über das, was Kunst sei ... Wen? Heinrich Mann. Mehr: es benörgelt das Menschentum, wie Heinrich Mann als Person es darstellt. Es betalpst die letzten, die zartesten Wesenszüge ...
Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem ... ... Wie du da zum Strand herunterkamst, riefen sie dir zu: Guten Tag, l'Arrabbiata! Warum heißen sie dich so? Es ist kein schöner ... ... über Meer fährt! Ei, ei, ei! l'Arrabbiata!
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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