137. N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren ... ... wurde es gluh, da fuhr N..... mehrmals mit der Schaufel hinein, streute damit das Geld umher und rief ... ... hielt gut Haus und die Wernigeröder sagten: »N..... hat sien Geld von Düvel von der Harborg ...
116 b . In de Weig möt unnen 'n Bessen leggt wardn, denn kœnen dei Unnerirdschen dat Kind nich nehmen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Zengel.
135. Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is, mit in 'n Keller nimmt, so ward et furchtsam un wenn man sonn' Kind in 'n Speigel seihn lett, so ward et stolz. Raabe, 35.
333. Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher, wenn hei int Trurhus kümt, dat Sark stillswigens anrögen. Aus Parchim. Holldorf.
1283 f . Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften bunnen is, dat Hus utfegt, denn is man vör Hexen sicher. Linshöfft.
562 d . Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen) verbrennt, denn kricht 'n denn' Dag noch Besäuk von vęl Frugenslüd. Küster Schwartz in Bellin.
355. Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten, denn wart einen nich vör em grugen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Zengel. Vgl. NS. 435, Nr. 292.
567 b . Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid' na baben liggen, sünst sniden sik de Engel dorin. Raabe. 36.
1067. Wenn dat ręgn't vör de Miß, Ręgn't de ganze Woch gewiß. Küster Schwartz in Bellin.
26. Leo der X. besteigt durch seine Krankheit den päbstlichen ... ... 253, erzählt eine merkwürdige Anekdote von Leo X. welche auch in dem Buch, Ueber die Reformation. Berlin 1780, ... ... 1 Johann von Medicis war der Name des nachmaligen Pabstes Leo X.
t. Bei einem Bauer in Suhle (Gem. Lastrup) war es im Schafstall nicht richtig. Jeden Morgen lag ein Schaf tot im Kaven. Die Leute wandten sich an den Pastor. Dieser kam, und am folgenden Morgen lagen zwei Schafe tot aber kreuzweise übereinander. ...
424. Hat Jemand den Knirrband, so ›wart he afhaug'n‹, d.h. der Kranke legt seine Hand auf den Haublock, und ein Anderer nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug‹. Der Kranke fragt ›Wat haugst ...
1407 a . Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag Morgens utdręben un wer tauierst sin Käuh utdriwwt heit: Dauschlęper; dei tweit: Müggensteker; der drüdd: König, dei kricht von jeden 'ne Pietsch; dei letzte heit: Pingstkalf. Aus Warlow. ...
1446. Wenn 'n vęlen Distel hett up 'n Acker un nimmt 'n Johannidag Klock twölw stillschwigend drei Planten un plant' ... ... Verbeit (Gebiet) so as 'n Klewerblatt in, denn vergeit de œwerig Distel up 'n Acker un wasst dor, wur ...
... 552. Kümmt ein Knecht odder Mäten in 'n nien Deinst, so möten sei in dat Hus ein lütt Stück Holt nehmen, dat in 'n Lappen wickeln un drei Dag ünner'n Arm dręgen. Raabe 230. Vgl. NG. 376.
1434. Wenn 'n Johanninacht twischen elben un twölben von alle Nawers ęr Korn drei Halm uttreckt un dorbi seggt ›Alle Löhnung in min'n Sack‹, denn lohnt dat Kurn gaud. Warlow bei Ludwigslust. Zengel. ...
8 b . Wenn 'n in 'n Düstern fleutt, so fleutt de Düwel mit. H. Schmidt aus Gadebusch.
E. Die afrikanisch-europäische Märchengruppe. Während die Person des Besiegten ... ... die zu der bisherigen Handlung hinzukommen, bezeichne ich mit E und F. E 1 : Beide Tiere besitzen und bebauen ein ... ... Untere. Der Igel erhält den Weizen, der Schakal dessen Wurzeln.. [E 2 ] Dieser verklagt nun den ...
e. Wat is nicks un is doch sichtbar? Der Schatten. – Wat moakt de Hund in 'n Moandschin? En Schatten.
65 d . Die Redensart ›He süht ut, as'n wegnamen Spok‹ hat nach Mantzel Selecta jurid. Rostoch III, 184 und Bütz. Ruhest. XXIV. 53 ihren Grund ›in alter Fabeley, daß die Hexen und Gespenster die Kinder umtauscheten.‹ Der ...
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