Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Märchen 
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/n. [»Eine alte Frau aus Lüsche kommt in der Osternacht von Essen, wo] [Literatur]

n. »Eine alte Frau aus Lüsche kommt in der Osternacht von Essen, wo sie auf dem dortigen Kirchhofe für die Verstorbenen gebetet hatte, eine Sitte, die noch jetzt in dortiger Gemeinde und anderswo im Münsterlande besteht. Wie sie an der Stelle ankommt, wo ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXVII187.: n. [»Eine alte Frau aus Lüsche kommt in der Osternacht von Essen, wo]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/e. [Mein Vater war Brenner und ließ eines Tages den Knecht mit einer] [Literatur]

e. Mein Vater war Brenner und ließ eines Tages den Knecht mit einer Fuhre Branntwein nach Oldenburg fahren. Als dieser an einen Teich mit modrigem Wasser, nicht weit von meinem elterlichen Hause, vorbeifährt, bleibt er plötzlich erschreckt stehen, denn er sieht in dem Wasser ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXIV184.: e. [Mein Vater war Brenner und ließ eines Tages den Knecht mit einer]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/l. [Ein Mann tritt eines Tages an mich heran und sagt: »Der N. kommt] [Literatur]

... tritt eines Tages an mich heran und sagt: »Der N. kommt nächstens gewiß noch wunderlich zu Tode.« ... ... der letzten Balken kommt den Arbeitern aus der Gewalt und erschlägt den N. Zufällig war ein Eierhändler von auswärts, mit einem Fuchs und einem Schimmel vor dem Wagen, beim Wirtshaus. Dieser fährt den erschlagenen N. heim zu seinem Hause. (Emsteck.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXVI186-CLXXXVII187.: l. [Ein Mann tritt eines Tages an mich heran und sagt: »Der N. kommt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/d. [Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht. Keins von beiden] [Literatur]

d. Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht? Keins von beiden, sie brennen beide kürzer.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: d. [Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht. Keins von beiden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1384c. [Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will] [Literatur]

1384 c . Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will, dei mütt Maidagsmorg'ns vör de Sünn mit 'ne Ęg' üm 't Dörp rümme trecken un sik unner de Ęg verstęk'n. Seminarist Drögmöller.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 266.: 1384c. [Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/Die Frau am Waschwässerchen/187. [Einstmals ging der alte E. von Wernigerode nach dem langen Bruche] [Literatur]

187. Einstmals ging der alte E. von Wernigerode nach dem ... ... das ist ja der alte Bollwerker H.« Ja freilich, Bruder. Aber, Bruder E., du hast dich lange ... ... gegangen, hast du denn mich da nicht bollwerken gehört?« Nein, sagte E.E. und H. gingen mit einander nach Hause. Den andern Morgen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 79-80.: 187. [Einstmals ging der alte E. von Wernigerode nach dem langen Bruche]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/504. Rastede/e. [Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere] [Literatur]

e. Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere Wege sich ... ... den man vor Zeiten dort lebendig begraben. – Im Busche spukt ein Flämmchen: 179 e. Im Mühlenteiche, nahe dem Gutshause, wohnt eine Hexe: 259, i. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 255-256.: e. [Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1312. [Lichtmissen seggt: Holl still, Bur, morgen ward't beter] [Literatur]

1312. Lichtmissen seggt: Holl still, Bur, morgen ward't beter, Marten sprekt: Führ tau, Bur, morgen ward't länger, d.h. die Wege werden schlechter. FS. 552 ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 252.: 1312. [Lichtmissen seggt: Holl still, Bur, morgen ward't beter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/779. [Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen 'Wöttel as 'n] [Literatur]

779. Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen ›Wöttel as 'n Arm dick.‹ Gegend von Schwerin. Gymnasiast Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 165.: 779. [Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen 'Wöttel as 'n]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/O. Jeverland/588. Jever/e. [Von dem Schlosse zu Jever führen mehrere unterirdische Gänge nach] [Literatur]

e. Von dem Schlosse zu Jever führen mehrere unterirdische Gänge nach Upjever, Marienhausen etc. In einem dieser Gänge, und zwar, wie die meisten sagen, in ... ... Vgl. auch 593 b, 595 b. Jever im Vorspuk brennend: 158 n.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 398-399.: e. [Von dem Schlosse zu Jever führen mehrere unterirdische Gänge nach]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/350c. [Wenn bi 'n Begräfnis tauirst 'ne isern Schüffel] [Literatur]

350 c . Wenn bi 'n Begräfnis tauirst 'ne isern Schüffel dallegt wart, denn starwt tauirst 'n Mannsmisch, un wenn 'ne hölten, denn 'n Frugensmisch. Gegend von Ludwigslust. Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 98.: 350c. [Wenn bi 'n Begräfnis tauirst 'ne isern Schüffel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/306. [Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden] [Literatur]

306. Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden neiht, üm den Doden weint und lett Thranen up dat Tüg fall'n, denn kann de Dod nich raugen. Küster Schwartz in Bellin. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 306. [Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden]

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/4. Band. Tiersagen: Zweiter Teil/5. Kapitel Die Feindschaft zwischen Hund und Katze/2. Die Feindschaft zwischen Hund-Katze-Maus/E. Wolf oder Schwein als Besitzer des Dokumentes [Märchen]

E. Wolf oder Schwein als Besitzer des Dokumentes. Der Kreis der handelnden Tiere wird in den untenstehenden Fassungen weiter ausgedehnt: Wolf oder Schwein treten an die Spitze und müssen den Verlust ihrer wichtigen Papiere tragen. In der dritten, litauischen Variante sucht der Wolf , ...

Märchen der Welt im Volltext: E. Wolf oder Schwein als Besitzer des Dokumentes

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Erster Abschnitt/B. Kirche und Kirchhof/266. [Rätsel: 1. Doar steiht wat in't Holt un röpp un röpp un krigg kine] [Literatur]

... Muff). 9. Woarümme häbbt se'n Hoahn up'n Toren un kinne Hennen? Datt se de Aier ... ... nich schmitt. 12. Woarümme hanget de Klocken in'n Toren? Um'n Kläpel. 13. Wat is dat dümmste in ... ... de Bibel? Dat Elias in'n gläunigen Woagen mit gläunige Pärde na'n Himmel föorde un sick doch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 10-11.: 266. [Rätsel: 1. Doar steiht wat in't Holt un röpp un röpp un krigg kine]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1656. [Hat die N.N. von einem andern Weibe] [Literatur]

1656. Desgleichen. 1619: Hat die N.N. von einem andern Weibe etzliche Worte gelernet, derogestalt, daß, ... ... sich des anderen Willen ergeben müsse, und es hat diese ermeldte N.N. an ihren Diener prakticirt und ihn dermaßen bezaubert, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 352-353.: 1656. [Hat die N.N. von einem andern Weibe]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/505. Wiefelstede/e. [Ein Junker in Lehe war vor das Vehmgericht in Westfalen geladen] [Literatur]

e. Ein Junker in Lehe war vor das Vehmgericht in Westfalen geladen, und da er vermutete, daß er nicht wiederkommen werde, vermachte er sein Vermögen der Kirche von Wiefelstede, mit der Bitte, sein Banner und seine Waffen zu ewigen Tagen in der Kirche ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 257.: e. [Ein Junker in Lehe war vor das Vehmgericht in Westfalen geladen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/307./e. Fastabendlied aus der alten Landgemeinde [Literatur]

e. Fastabendlied aus der alten Landgemeinde Oldenburg. Fastelawend, Fastelawend ... ... heran, Het jou Dochter noch kin Mann, Ick weit so'n goden Timmermann, De sin ... ... , ein Bund Heu, Mettworst dat is use Begehr. Pipas will'n Ei hebben, Grotmoder n' Stück Kauken.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 65.: e. Fastabendlied aus der alten Landgemeinde

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/k. [Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. - Je mehr dat de] [Literatur]

k. Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. – Je mehr dat de Düwel heft, je mehr will he hebben. – Wenn de Düwel de Trumpett kricht, denn mag he ok dat Mundstück halen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: k. [Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. - Je mehr dat de]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/h. [War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. -] [Literatur]

h. War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. – De'n bös Wief hett, hett 'n Düwel ton Swager. – Manns Mor is 'n Düwel sien Unnerfor. –

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: h. [War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. -]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/g. [Wat kann de Düwel 'n Macht hebben, wenn use Herrgott slöppt. -] [Literatur]

g. Wat kann de Düwel 'n Macht hebben, wenn use Herrgott slöppt. – War use Herrgott nich is, dar hett alltied de Düwel sien Saat seit. – Nu sla Gott den Düwel dot!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: g. [Wat kann de Düwel 'n Macht hebben, wenn use Herrgott slöppt. -]
Zurück | Vorwärts
Artikel 381 - 400

Buchempfehlung

Gryphius, Andreas

Horribilicribrifax

Horribilicribrifax

Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«

74 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon