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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/774c. [Die Erbsen werden nicht von den Sperlingen] [Literatur]

774 c . Die Erbsen werden nicht von den Sperlingen aufgefressen, wenn man sie Sonnabends beim Stoßen der Betglocke legt. Försterin W. bei Ribnitz. Durch Pastor Dolberg.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 164.: 774c. [Die Erbsen werden nicht von den Sperlingen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2009. [Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz] [Literatur]

2009. Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz an Brust und ... ... und Paulus gingen zu Kark, Sangen das Evangelium. Im Namen u.s.w. Präpositus Dr. Schencke in Pinnow.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 434.: 2009. [Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Michaelis/1153b. [Wurzeln und Rüben, wenn sie nicht faulen sollen] [Literatur]

1153 b . Wurzeln und Rüben, wenn sie nicht faulen sollen, müssen am Michaelis-Tage aus der Erde genommen werden. Aus Schwaan. C.W. Stuhlmann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 220.: 1153b. [Wurzeln und Rüben, wenn sie nicht faulen sollen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1380. [In der Walpurgisnacht (Mainacht) um 12 Uhr] [Literatur]

1380. In der Walpurgisnacht (Mainacht) um 12 Uhr reiten die Hexen auf Besenstielen, Heu- oder Dungforken, Schwingblöcken, Hunden, Katzen u.s.w., auf den Blocksberg, um sich mit ihrem Herrn, dem Teufel, in Tanz ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 265.: 1380. [In der Walpurgisnacht (Mainacht) um 12 Uhr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/154. [Ein Stück Garn, von einem siebenjährigen Kinde] [Literatur]

154. Ein Stück Garn, von einem siebenjährigen Kinde gesponnen, wird ... ... Vieh, welches durch solch ein Stück Garn gesteckt wird, Gössel, Küken u.s.w., hat gute ›Dęg‹ (Art). Aus Röbel. Pastor Behm. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 55.: 154. [Ein Stück Garn, von einem siebenjährigen Kinde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/277a. [Stirbt ein Mensch, so sollen in dem Hause] [Literatur]

277 a . Stirbt ein Mensch, so sollen in dem Hause, wo es geschieht, alle Blumentöpfe mit Blumen gerückt werden, sonst vergehen diese. Seminarist W. Lüben.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 89.: 277a. [Stirbt ein Mensch, so sollen in dem Hause]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/284. [Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man] [Literatur]

284. Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man während ... ... noch über der Erde steht, in dem Hause kein Brot backen. Seminarist W. Lüben. Vgl. NS. 435, Nr. 296.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 90.: 284. [Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1739. [Blut stillen. Nimm den Goldfinger und schreibe] [Literatur]

1739. Blut stillen. Nimm den Goldfinger und schreibe den Namen des Pathen dem Verunglückten vor seine Stirn, aber im Namen Gottes u.s.w. F. Klockmann aus Hanstorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 372.: 1739. [Blut stillen. Nimm den Goldfinger und schreibe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1704b. Warzen und Wenen wegzubringen [Literatur]

1704 b . Warzen und Węnen wegzubringen. Alles was ich abstreiche, nimmt ab, Und was ich anschaue, nimmt zu. Im Namen u.s.w. Ebendaher.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 364.: 1704b. Warzen und Wenen wegzubringen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/565. [Handwerkszeug darf nicht aufs Bett gelegt werden] [Literatur]

565. Handwerkszeug darf nicht aufs Bett gelegt werden, das vertreibt die Nahrung. Aus Schwaan. C.W. Stuhlmann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 132.: 565. [Handwerkszeug darf nicht aufs Bett gelegt werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/730. [Die Gänse, die Martini nicht fett sind, werden es] [Literatur]

730. Die Gänse, die Martini nicht fett sind, werden es überall nicht mehr. Aus Schwaan. C.W. Stuhlmann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 158.: 730. [Die Gänse, die Martini nicht fett sind, werden es]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2024e. [So as ik dat hef, hest du dat ok so, als ik denn] [Literatur]

2024 e . So as ik dat hef, hest du dat ok so, als ik denn büst du wedder god. Im Namen u.s.w. Heft von Dr. Weidner.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 438.: 2024e. [So as ik dat hef, hest du dat ok so, als ik denn]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1675. [Das Feuer steht hier in Jesu Namen] [Literatur]

1675. Das Feuer steht hier in Jesu Namen: Daß du mögest stille stehn Und nicht weiter gehn. Im Namen u.s.w. Ebenda.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 356.: 1675. [Das Feuer steht hier in Jesu Namen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/206. [In den Brautkranz muß ein Stück Silbergeld] [Literatur]

206. In den Brautkranz muß ein Stück Silbergeld mit eingebunden werden, dann wird Geld auch in der Ehe nie fehlen. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 60.: 206. [In den Brautkranz muß ein Stück Silbergeld]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/200. [Der Brautkranz muß ja recht frisch der Braut] [Literatur]

200. Der Brautkranz muß ja recht frisch der Braut im Haar sitzen. Welker Kranz verursacht zeitiges Hinwelken eines Theils. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 60.: 200. [Der Brautkranz muß ja recht frisch der Braut]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/199. [Der Brautkranz muß mit Fröhlichkeit gebunden] [Literatur]

199. Der Brautkranz muß mit Fröhlichkeit gebunden werden, wenn die Ehe Gedeihen haben soll. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 60.: 199. [Der Brautkranz muß mit Fröhlichkeit gebunden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/212b. [Warmer Regenfall in den Brautkranz bedeutet] [Literatur]

212 b . Warmer Regenfall in den Brautkranz bedeutet eine fruchtbare Ehe. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 62.: 212b. [Warmer Regenfall in den Brautkranz bedeutet]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/240. [Auf einer Bauernhochzeit zu Gerdshagen schnitt] [Literatur]

240. Auf einer Bauernhochzeit zu Gerdshagen schnitt die Braut nach alter Sitte jedem Gaste bei Beginn des Hochzeitsschmanses eigenhändig ein Stück Brot. Marie W. in Schwerin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 67.: 240. [Auf einer Bauernhochzeit zu Gerdshagen schnitt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1685b. [Unser Herr Jesus Christus ging über Sand Land] [Literatur]

1685 b . Unser Herr Jesus Christus ging über Sand Land, ... ... Berg über Dal, Damit bestreich ich dieses Mal. Im Namen u.s.w. Hier gebraucht man eine neue Knöpfnadel dazu. G. Vogler.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 360.: 1685b. [Unser Herr Jesus Christus ging über Sand Land]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/229. [Wenn bei der Trauung ein Tisch vor dem Brautpaar] [Literatur]

229. Wenn bei der Trauung ein Tisch vor dem Brautpaar steht, so darf derselbe keine zugeschlossene Schublade haben. Ist solches der Fall, so wird die Ehe unfruchtbar. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 64.: 229. [Wenn bei der Trauung ein Tisch vor dem Brautpaar]
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