... Mappe, Kinder, bis zur nächsten Stunde. Adieu!« Schlichting folgte der erregten Frau ins Vorzimmer. »Aller ... ... keine dummen Streiche. Begrüßt den Mann hier, das ist Herr Pfaffenzeller. Adieu jetzt, adieu.« Nachdem sich auch Pfaffenzeller entfernt hatte, blieb der ...
4. An der Maximiliansbrücke angekommen, schwankte Drillinger, ob er ins ... ... gefällt. Bargeld hab' ich jetzt nicht. Den Wechsel nehmen Sie nur wieder mit. Adieu ... Nochmal: nein! Vorwärts, sag' ich ... Betrachten Sie sich meinetwegen als ...
Einundfünfzigster Brief Paris, Samstag, den 8. Oktober 1831 Nun, ... ... Jammer ist nur, daß wir nicht mit zurückgehen und wieder jung und dumm werden. Adieu, ich gehe ins Louvre. Ich studiere jetzt Gemälde und Tiere. Vorgestern im ...
VIII Ganjas Wohnung befand sich im dritten Stock, zu dem man ... ... etwa leben, wenn man Ferdyschtschenko heißt? Wie?« »Warum denn nicht?« »Adieu!« Er ging zur Tür. Der Fürst erfuhr später, daß dieser Herr ...
VII Als der Fürst nun schwieg, blickten alle, selbst Aglaja, ... ... Ganja. »Den siebenundzwanzigsten? Das ist nützlich zu wissen wegen einer gewissen Berechnung. Adieu, Sie haben wohl viel zu tun, und für mich ist es Zeit, ...
Einundvierzigster Brief Paris, Freitag, den 11. März 1831 Noch ... ... und andere Zitterer werden an das Steuer kommen, bis der Sturm losbricht. Adieu! und die Handelskammer soll Asche auf ihr Haupt streuen und soll fasten (jetzt ...
Einundachtzigster Brief Paris, Montag, den 12. November 1832 ... Fragen Sie doch allerlei und verschiedenartige Leute – es müssen aber natürlich solche sein, welchen hierin ... ... ohne Zensur nicht neu gedruckt werden dürfen. Diese Neuigkeiten standen gestern abend im Messager. Adieu für heute.
In einem Wiener »Puff« »Du«, sagte die süße Anschmiegsame zu ... ... »tu' ihn net beleidigen, dös g'hört sich net – – –«. »Adieu, Verlorene«, sagte der Herr und ging. »Wir empfehlen uns, Herr ...
Dreiundzwanzigster Auftritt. Truffaldino, nachher Pandolfo. TRUFFALDINO. Es geht alles vortrefflich! ich glaube, ich könnte noch den dritten Herrn bedienen. Ich ... ... Dukaten. In einer halben Stunde komm' ich wieder. Jetzt hab' ich Geschäfte! Adieu! Geht ab.
Tischtücher »Durchlaucht sind mit unserer Institution der Kriegsküche für Mittel-Arme (drei Kronen) also zufrieden?!?« Die Fürstin: »Nur Eines bedauere ich, und komme auch ... ... »Durchlaucht, die Ästhetik macht sogar das Essen schmackhafter!« »Ach so! Adieu!«
VIII. Und Krastinik schaute umher von dem Schloß seiner Väter über ... ... Sind Sie geworden gestempelt, so kann man auch stempeln le prince de Lubartschinsky. Adieu, mon ami, je vous adore. Schicke nächstens 100 Rubel für Auslagen. ...
III Der Vorfall auf dem Bahnhof hatte die Mutter und die Töchter ... ... nicht ... zu mir kommen?« »Wozu? Ich habe dir alles Nötige gesagt; adieu!« »Willst du nicht doch mitgehen?« fragte ihn der Fürst leise. ...
II Es war Anfang Juni, und das Wetter war in Petersburg ... ... . Die plötzliche Zerstreutheit des Fürsten überraschte ihn. Dieser hatte sogar vergessen, beim Weggehen Adieu zu sagen, und nicht einmal mit dem Kopf genickt, was zu der Höflichkeit ...
IX »Sie werden gewiß nicht leugnen«, begann Gawrila Ardalionowitsch, sich ... ... es so schon; ich verzichte ... ich nehme die zehntausend Rubel nicht an ... Adieu ...« Er griff nach seiner Mütze und schob seinen Stuhl zurück, um ...
Achtes Kapitel Wieder vergingen einige Wochen, da schickte sich eines Morgens ... ... .« – »Ihr kommt heute spät zurück«, sagte Thorbjörn. – »Hatte zu vielen Adieu zu sagen.« – »Was? – willst Du denn verreisen?« fragte Sämund. ...
XII Kolja führte den Fürsten in die Nähe nach der Litejnaja-Straße ... ... ich Sie vorhin mit meiner Bitte belästigte. Und außerdem wollen Sie ja jetzt ... Adieu!« »Aber ich darf Sie jetzt nicht weggehen lassen, mein junger Freund; ...
XI Der Fürst hatte den Salon verlassen und sich auf sein eigenes ... ... manchmal ganz verlegen wurde? Wirklich! Aber gerade solche Weiber sind besonders herrschsüchtig. Nun adieu!« Ganja verließ das Zimmer in weit ungezwungenerer Art, als er ...
Fünfundachtzigster Brief Paris, Montag, den 26. November 1832 ... ... ... er mit Gott fertig geworden, man ihn in Wien nicht mehr braucht. Und dann Adieu Hofrat, Adieu Besoldung! Er wird wohl den Verstand haben, diese eine Wurzel des Hambacher Festes ...
Achtundsechzigster Brief Paris, Mittwoch, den 11. Januar 1832 Gestern ... ... gesucht? Nun, ist es nicht geschehen, so kann ich es noch tun. Adieu, ma bonne amie, je dévore un œuf. Sur ce, n'ayant plus ...
... Sie nahm die Münze mit dem Kopte Spinoza's. »Adieu« sagte sie und küsste ihn auf den Mund. Er fühlte wieder diesen Athem, der nach heissen, geschälten, süssen Mandeln duftete. »Adieu« sagte er. Und dann hing er das Bild zurück an die ...
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