... Stroh: »Wat will Hei denn! Hir bün ick jo!« »Hürst du denn nich, dat ick hir rohr? ... ... wull en lüttes Spirken slapen.« »Wo is denn Krischan?« – »Ick bün ok tau Hannen«, Seggt de un kümmt nu ok herute schaben. ...
Er wartet auff sie in einem Lust-Wäldgen Ode Jambica. ... ... erwartestu den Schazz. Ey/ ey/ waß soll daß seyn? Bün ich hihr gantz allein? Der Bluhmen-Pöfel brahlt/ wie von ...
... Weck/ verfluchter Bachus -Safft/ von itztab bün ich dugendhafft! Allzu willige Bluminde ... ... auff Ofen-Gabeln! Weck/ verfluchte Venus -schafft/ von itztab bün ich dugendhafft! Pallas / dein belohbter Name hellt wie ... ... mir drümb Ruhm bereiten! Waß man auch dargägen klafft/ von itztab bün ich dugendhafft!
... sticht mich morgen mehr kein Floh; unterweilen bün ich draurig/ unterweilen bün ich froh. Zu Dorillgen ab und ... ... for die Metaphysici bün ich nicht zu haben! Die Pursche: Sälbst ... ... wo die Feld-Karthaunen knallen! Gleich so bün ich Kriegs-gesinnt/ wo die Kugeln Küsse sind! ...
51. De Fulheit Tau all Gebreken in de Welt Ward ... ... Heindrich, wat? Wat föllt di in? Kik blot mal, wat ick beinig bün!« Un Korl, de springt nu hen un her Un rätert an de ...
52. Dat Bannen Ick weit nich, was dat tau Serrahn, ... ... würd'gen Herr wirst du.« »Dat will'ck em wisen, dat ick't bün.« Un hei fängt an so tau vertellen: »Dat kann an sößteihn ...
... . Juhch Hoscha Holl/ itzt bün ich voll! Itzt kan ich kaum von deinen Knieen die ... ... Schon so sizzen wir verschränckt/ in einander ein-gehänckt/ schon so bün ich gantz vergnügt/ weil dein Mund sich meinem fügt. Kleine ...
20. De Pirdkur Ick hadd en gauden Fründ, nu is hei ... ... 't Botterbrod för mi sall sin, Denn nimm't man wedder mit, ick bün Hüt morgen hungrig nich en Spir.« Herr von April entschuldigt sick nu ...
57. Schön Dank! In Drömsacht lewt vör Johr un Dag ... ... Doch endlich geiht hei in den Laden Un seggt: »Herr Komes Bäuk, ick bün Sihr in Verlegenheit üm eine Sag', So'n oll lütt Handsag' blot ...
21. De Schapkur So'n Gaudsbesitters sünd gewöhnlich Gefährlich nägenklauke Ort ... ... Un an de Dör so ranne hamern, Wenn ick noch gor nich fahrig bün? Ick bün noch in den Kopp ganz däsig, Un min Verstand is dämlich schir – ...
Doktor Martin Luther »Sie sollen also, wie Sie wissen, als Zeuge vernommen ... ... »Konfession?« »Ja, mit de Konfession is dat so 'n Saak. Ik bün ja so 'n Landgebräucher, as man woll seggt, man tokamen Mai wull ...
... Denn wenn ick hüt nich recht manierlich bün, De Oll lett mi sindag' nich wedder rin.« »Na, ... ... Mi is doch justement tau Sinn, Ne! grad, as wenn ick rädert bün.« »Je ja, je ja! Wat seggst von mi? Du ...
... durt, Denn seng ick an, halw bün'ck all smurt.' Na, dat was gaud. Wi kemen denn ... ... ward nich riten, Ick weit Bescheid un kenn de Switen; Ick bün hir früher jo all reis't Un heww all männig Tigerbeist ...
28. De Kalwerbrad De Herr Justizrat schickt tau Schlachtermeister Kleinen, ... ... Dunner Naren!« Röppt hei, »dor is dat Kreatur! Na täuw, nu bün'ck di up de Spur!« Un wedder in dat Holt herin! Un ...
... de Krüz un Quer, Un ick bün nich recht girn dorbi, Denn't Ganze ward Schikaneri. Doch ... ... spelen Grang: nu man herut!« Dat durt nich lang, dunn bün ick an, Ick spel Pik-Dam un krig den Stich. ...
Er will sich nicht mit andern in sie dheilen Ode Jambica ... ... . Drümb huhst ich dir itzt ins Gesicht: for Lauch und Nässeln bün ich nicht! Denn solch ein Maul/ das jeder läkkt/ nach ...
Polterabendgedicht (1859) Nee, wenn een nah Berlin hen möt ... ... kann'ck mi gor nich to verstahn. Na Gott si Dank! nu bün ick dor un, meen ick ok, to rechter Tit. Denn ...
... . Die Zarpener Glocke singt: »Ik bün de grote Klock to Zarben, de Gesell müß üm mi starben«: Urdsbr ... ... Voß sien Fleuter hört?« – »Ja, dat heff ik«. – »Dat bün ik«. Damit war er fort. – Diese Erzählung ist wohl erst durch ...
15 So! Nun mach' ich einen langen Atemzug – der dauert ... ... spitzt den Mund dabei, soviel sie nur kann. Sie sagt zum Beispiel: »Äch bün eune reuche Besützerstochter.« Und das soll ihr mal einer nachmachen! Viel tun ...
... »Gu'n Abend, Herr, na, ick bün hir Un wull man fragen, wenn wi führen.« »Ist Er ... ... Wohrhaft'gen Gott, oll Kutscher Brümmer! »Gu'n Dag! Na, ick bün hir un wull man fragen, Wi sünd nu dicht bi Groten-Klagen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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