Einleitung Die deutsche Nation ist die gründlichste, innerlichste, folglich auch beschaulichste ... ... Gebiets ihr die Fähigkeit zur Erkenntnis der übersinnlichen Welt abspricht. Es ist weder unseres Berufs noch der Ort hier, näher zu erörtern, wie Kant dennoch einen sogenannten Vernunftglauben ...
Vierzehnter Brief Ich komme von dem Fräulein von Effen. Noch ganz ... ... die Kinder, während der Arbeit ihres jetzigen Alters, die Geschäfte ihrer künftigen Jahre und Berufs verrichten sahen. Alle stunden auf und grüßten den Herrn M** K** mit ...
Zwanzigster Brief Mariane! ach, meine Thränen werden die Hälfte dieses Briefs ... ... Eifers davon; doch war es natürlich, daß man auch hier und da den schuldigen Berufs- und Amtston bemerkte. Der Arzt, ein ganz vortreflicher Mann, hörte mit vieler ...
Vier und vierzigster Brief Ich komme so eben von einer recht sehr ... ... werden! – Die muthwillige Frau G** rief aus: »Das ist die Stimme des Berufs!« Aber dem alten Manne liefen Zähren über die Wangen, da er uns beyde ...
An Friedrich Christoph Scheele bei seiner Amtsjubelfeier dargebracht von der Gesammtheit ... ... handelte; Er, der durch funfzig arbeitsvolle Jahre Mit Kraft und Treue des Berufs gepflegt, Dem trotz des Alters Frost, und trotz dem Reif der Haare, ...
Siebentes Kapitel George Hesekiel George Hesekiel , 1819 geboren, war ... ... welch letzteres Moment, bei dem vielen Ärgerlichen und mehr noch bei dem Übelbeleumdetsein unseres Berufs, oft recht wünschenswert ist. Also Gastlichkeit und ein bestimmtes, wenn auch oft ...
FÜNFTE FOLGE · 1901 GEISTIGE UND KÜNSTLERISCHE GESELLSCHAFT Langsam sehen wir ... ... jahren nur in den nachbarländern bemerken konnten: jenseits einer blossen zusammenrottung gewisser berufsklassen zu berufs- und unterhaltungszwecken eine geistige und künstlerische gesellschaft die sich verbunden fühlt durch ganz ...
Einundzwanzigste Geschichte Was einmal mit sehr guten Reiherfalken und insbesondere mit einem vortrefflichen isländischen ... ... indem Ihr nicht nur etwas Gottgefälliges tut, sondern auch mit Ehren die Pflichten Eures Berufs erfüllt und Euer Brot nicht umsonst eßt, was keinem Mächtigen geziemt. Denn ...
Dritter Abschnitt Die Rückkehr in das Kloster Es war so weit ... ... war mir nicht zweifelhaft, daß er alles, was ich von der hohen Göttlichkeit seines Berufs gesprochen, für eine leere listige Schmeichelei gehalten hatte. Er ging von der Idee ...
... der Zeitraum zu kurz würde, in dem sie der Nation durch Ausübung ihres Berufs nützen könnten. Sie dürfen nicht vergessen, daß bei uns mit dem erreichten ... ... bei diesem schnell, bei jenem aber langsam entwickeln. Deshalb kann die Wahl eines Berufs zwar schon mit vierundzwanzig Jahren stattfinden, unter Umständen aber auch ...
§. 103. unschuldiger noch als bei der Nothtaufe, deren er ... ... es nicht ungern, wenn die Vornehmern Kummer und Verdruß haben. – Nicht ihres göttlichen Berufs und hohen Standes halber, sondern weil sie Feinde ihrer Feinde sind, liebt er ...
Die Abenteuer des Prinzen Ahmad und der Fee Peri-Banu In alten ... ... ›O mein Herr, dieser Makler ist klüger und gewitzigter als all die andern seines Berufs, und durch ihn habe ich Waren verkauft, die Tausende von Dinaren wert waren ...
42. Traurig ist es nun überhaupt, daß die Regierungs-Verfassungen der ... ... möchte. Dabey ermunterte er seinen Fürsten zu gleicher Thätigkeit und Treue in Erfüllung seines Berufs. Jetzt fieng ein goldenes Zeitalter für das Land an; unpartheyische Gerechtigkeit; Beförderung ...
46. Unter allen Ständen sollte man vielleicht den Kaufleuten am wenigsten ... ... bestehn. Ich kenne Männer unter den Kaufleuten, welche die Stunden, die ihnen ihre Berufs-Geschäfte übrig lassen, verwenden, ihren Geist auszubilden, und ihren Nebenmenschen und dem ...
58. Rotweiler Fastnachtsitten. Deutsches Volksblatt 1861 v. 17. Febr. ... ... Hals und Brust bedeckt; ein Besen in seiner Hand ist das Zeichen seines niedern Berufs. Der »Narr« ist eine weit stattlichere Figur, er dürfte der ächte Bürger ...
35. Wie wenig Menschen verwalten wohl so gewissenhaft fremdes, ihnen anvertrautes ... ... sich laut zu rühmen. Ueberhaupt aber behandelt ein großer Theil der Staats-Diener seine Berufs-Arbeiten nur wie Nebenwerk und um davon seinen Unterhalt zu haben, seine Lieblings- ...
Der Sturm. Der Kriegsrath, den der Fürst von Warschau mit den Führern ... ... Es ist in diesem Getümmel wenig zu machen,« sagte Welland, den der Eifer seines Berufs aus dem Schutz der Forts und den Truppen nachgetrieben hatte. »Wir wollen ihn ...
Vierter Abschnitt. Lucian. Ich muß gestehen, Freund ... ... ! – Dann wirst du mein Bruder seyn, Peregrin! wirst die Stimme des hohen Berufs hören, zu welchem du erwählt bist, und der Ehre theilhaftig werden, ein ...
Acht und zwanzigstes Stück Den 4ten August, 1767 Den drei ... ... bei den sinnlichen Veränderungen ihres Körpers gegenwärtig zu sein; es kostet Mühe, sie dieses Berufs zu entwöhnen, und es sollte unmöglich sein, ihr ihn wieder geläufig zu machen ...
Vorwort. Im Februar 1867 erließ ich in Verbindung mit meinem Freunde ... ... mehr gespendet worden. Meine Uebersiedelung nach Heidelberg im Frühjahr 1871 drängte, über andern Berufs- und literarischen Arbeiten, den Plan der Herausgabe in den Hintergrund, und gar ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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