Dat öss nich Bu nich Ba, nich Hi nich Hott , nich Him nich Hom, nich Kix nich Kax, nich gehaun, nich gestokn, nich geschäte, nich gemole. – Frischbier, I, 484.
c. Ene bene bu, wecker st ....t nu, Dat deist du.
1. Besser genug, als zu viel. Das Wörtlein »genug ... ... eines Reichen . Frz. : Assez vaut un festin. 2. Bu alles genunk es, do hesst me' 1 mit Flâes 2 ei, ...
1. Beweist der Kläger nicht, so ist der Beklagte frei. 2. Bu ke Klö'er es, doa es ke Richter . ( Henneberg. ) – Frommann, II, 411, 147. 3. De Klöäger het wol wat, ...
1. Lecker, lecker, säd' Kasten Voss , un hadd Rosinen ... ... [Zusätze und Ergänzungen] 3. Lecker sind wi ne, söä' de Bû'r, awer wi weiten wol, wat guot schmeckt. – Schlingmann, 198 ...
*1. Einen Tummel im Kopfe haben. Frz. : En ... ... einen Tummel. Er hat einen Rausch . Frz. : Il a bû à pleine verres. ( Kritzinger, 74 a . )
1. Aebbis muess me tribe, sust he me langi Wil. Lat. : Nullus a genti dies longus. ( Seneca . ) 2. Bû me 't drîwet, sau geit et. ( Waldeck. ) – Curtze ...
De Grinzel ( Goldammer ) singt: In'n Winter , Bû'r, Bû'r, loat mi in dîn Schün . In'n Soamer: Bû'r, Bû'r, fritt, wat ick schît. – Schlingmann, 555.
1. Bu vill hî gätt, gätt ah wink hî. ( Henneberg. ) Wo viel hingeht, geht auch wenig hin. 2. Dar gân wi hen, mit Mester Markes . ( Oldenburg. ) – Frommann, II, 536, 113; Hauskalender, II ...
1. Dat is Schîte, dat häw ick schon an'n Geruch , söä de Bû'r, doa ha'r sich in de Buxen schöäten. – Schlingmann, 226. 2. Scheisse, sagt Cicero , und wirft die faulen Eier an die ...
1. Setz dich hî, bu (wo) di Kaisere sass, bi (als) se ê Braut wáer. ( Meiningen. ) – Frommann, II, 409, 54. Euphemistisch umschreibende Antwort auf die Frage , wohin man sich setzen solle, die ...
... Föst, Krup ünner, ja kik mal, hier bu't wi en Nest. Du sittst as Gardrutjen ... ... De Hadbar kumt bald, wahnt uns dicht œwern Kopp, Bu't en Hus as en Korf, stellt sik baben derop, Op ... ... Pudelmütz liggt günd achtern Tun: Plück af, mak man to, lats man bu'n, lats man bu'n!
Achter Auftritt. Vorige. Figaro. MARZELLINE. Da kommt ... ... – Herr Friedensrichter, der Herr Graf wird sogleich erscheinen. FRIEDENSRICHTER. Ich habe den Bu-u-urschen schon irgendwo gesehen. FIGARO. In Sevilla, bei Ihrer Frau Gemahlin ...
... ihn all mein Tag nicht kennt. Gott's Wunder, lieber Bu, Geh, horch ein wenig zu! Den alten Zimmermann, ... ... Ist auch sein rechter Vater nicht. Gott's Wunder, lieber Bu, Geh, lausch ein wenig zu. ...
Das Geschenk der Fee Eines Tages ging ein junges Mädchen von Bu Semghun nach Warka und wurde von Geistern geraubt. Ihr Bruder machte sich auf, seine Schwester zu suchen. Da trat sie aus dem Berge hervor, begrüßte ihn und sprach: »Ich bin mit einem ...
367. Der wilde Jäger zu Vianden. Im Ort genannt Diefendell, ... ... bei Vianden, kommt, heißt es, nachts ein Jäger, der ruft seinen Hunden: »Bu ho! Bu ho!« Math. Erasmy
1. Einen Ba machen. ( Oesterreich . ) – Idioticon Austr. ... ... gry. ( Erasm., 187. ) * Er kann weder Ba noch Bu sagen. – Frischbier, I, 221. Ist ein einfältiger Mensch ...
1. Allein der Todt zeigt an, woran man genug muss han ... ... mors. ( Gaal, 1535. ) Ung. : A' halál szekere minden bú bánatot et-visz. – Minden nyomerúságnak vége a' halál. ( Gaal, 1535 ...
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... ) 2872. Van Goddes Wuort is vell to säg'n, söä' de Bu'r, awer wenig van to holl'n. – Schlingmann, 240. ...
... der Noth gebraucht. 113. Bû de Mann, sau de Kroam. ( Waldeck. ) – Curtze, ... ... , das ander krüge. Wenn sie zu hauff reiten, so ist nur da Bu, Ba, Schelm , Dieb , Galgenvogel , Hallunck, Nichtenguts, ...
Buchempfehlung
Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
112 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro