Commissarien haben jhre Herren im busen. – Henisch, 569.
Drittes Capitel, in dem der Commissar Bassalaus einen ebenso unerwarteten als geräuschvollen ... ... ich! ich! – Wer ist ich? – Commissar Passauf!« Commissar Passauf! über dessen Amt seit vollen zehn Jahren die ... ... in das Vorzimmer. »Was giebt's, Herr Commissar? fragte Lotchè, ein braves Mädchen, das auch ...
Gog ist Gog, sagte der Commissar , und griff den Pädagog für den Demagog.
Personen Graf Peter Homonay, Obergespan des Temeser Comitater Conte Carnero, königlicher Commissär Sandor Barinkay, ein junger Emigrant Kálmán Zsupán, ein reicher Schweinezüchter im Banate Arsena, seine Tochter Mirabella, Erzieherin im Hause Zsupáns Ottokar, ihr Sohn Czipra, Zigeunerin ...
1. Besser Flöhe gefangen, als müssig gegangen. 2. Der ... ... einen Scheffel Flöhe hüten, denn die Nonnen im Klingenthal, sagte der Commissar zum Bischof . – Klosterspiegel, 20, 17. 34. ...
Reich (Adj.). 1. Allgemach reich dauert am besten. ... ... ironisch in Abrede zu stellen. *170. Er ist reich wie ein Commissar . – Demokritos, IV, 207. Ursprünglich französisch, aber die ...
1821 34/59. An den Großherzog Carl August [Concept.] ... ... Scheu, welcher mir zugleich die Aushängebogen seines Werks über Krankheitsanlagen der Menschen brachte. Darauf Commissär Richter. Böhmische Sprache, Ortschaftennamen übersetzt, Censur, Schulunterricht, polizeyliche Einrichtungen. Mineralien eingepackt ...
1808 20/5477. An Carl Cäsar von Leonhard Indem ich zum ... ... höchst merkwürdige Erscheinung vorübergegangen. Mr. Lemarquand, an dem wir schon, als er französischer Commissär in Erfurt war, einen uneigennützigen, ehrliebenden und geistreichen Mann kennen lernen, hat ...
Mai. 1. Mancherley Expeditionen nach Weimar. An Hrn. Kammersecretär Ludecus ... ... Aufsatz über Carlsbad. Um 11 Uhr in den weißen Hirsch. Gezeichnet. Vorher Polizey- Commissär von Hoch. Über verschiedene Wiener und Carlsbader Angelegenheiten. Nach Tische die Bleistift-Contoure ...
Mai. 1. Promemoria an Geh. Rath Voigt, Fernow betreffend. Wiederholung ... ... zum Nachtisch. Dann Seebeck und Eichstädt. Abends bey Frommanns; im Garten, wo der Commissär Bigot. Dann oben zum Abendessen. Mit Seebeck und Frommann über die Newtoniana gesprochen ...
Juli. 1. Nicht am Brunnen. Das Kästchen für Weimar eingepackt. ... ... wisse, bey dem sie sich hätten melden müssen. Noch vor kurzem sey ein preußischer Commissär dagewesen, der sich 15 Tage bey ihr aufgehalten und viel Geld bey sich ...
Juli. 1. Den Kutscher nach Weimar mit dem letzten Gepäck. Alle ... ... Weller. Schiller. Nicolovius. Bey den Prinzessinnen zur Tafel. Ober-Baudirector Coudray. Hof- Commissär Otto, wegen der arabischen und andern Manuscripte. Kam Hofmed. Rehbein mit dem ...
April. 1. Einiges expedirt und geordnet. Auf die Tanne. Philostrats ... ... und eingepackt. 16. Die nöthigen Expeditionen vollführt. Die nebenstehenden abgeschlossen: An Berg-Commissär Könitz mit der silbernen Medaille. Ober-Berghauptmann Trebra mit dem 3. ...
... lassen. Die Jüngste, so ich nicht irre, wird unser gemeinschaftlicher Freund, Commissar-General Ireton, heimführen? CROMWELL. Ihr seid recht berichtet. Die Hochzeit ... ... . Der Geist ist über mich gekommen und hat mir verkündigt. Und darum, Commissar-General Ireton, bitt' ich Euch zu schreiben, was ich ...
Viertes Capitel. Das traurige Haus eines Reichen. Während die »Karysta ... ... jetzt als Regierungssitz des englischen Ober-Commissärs. Zu jener Zeit war dieser Ober-Commissär Sir Frederik Adam, der Gouverneur der Ionischen Inseln. In Berücksichtigung der möglichen Zufälle ...
Einundzwanzigstes Capitel. Das Wettrennen. – Die beiden Feinde gerathen aneinander. ... ... Säle und Cajüten. Ein Engländer, der sehr ehren werthe Mac Karthy, wurde zum Commissar ernannt, und die Läufer stellten sich ohne Zögern vor. Es war ein halbes ...
Sechstes Capitel. Die Mündungen von Cattaro. Der unglückselige Zufall, der ... ... nicht aus den Augen verlor. Woher Sarcany kam, konnte man leicht durch den Commissär der »Saxonia« erfahren. Dieser Passagier hatte in Brindisi das Dampfboot bestiegen. Doch ...
... zur Ueberlegung nehmen zu wollen schien. »Siebzehnhunderttausend Dollars! wiederholte der Commissär. Nur munter, meine Herren, das ist nicht zu viel!« Man ... ... hatte drei Millionen Dollars gesagt! Schon wollte man ihm zujubeln; der Auctions-Commissär vereitelte das jedoch dadurch, daß er das Gebot ...
... auf den Köder anzubeißen. – Die Wiesen, garantirt! versicherte der Commissär Felporg, der viel zu lange Erfahrung in seinem Metier besaß, um sich ... ... verrann; der Ausrufer überbot sich, die Anwesenden zum Bieten zu bewegen, der Commissär strengte sein Organ auf's Höchste an, ohne ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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