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Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Ashantee/Cultur [Literatur]

Cultur Akolé, the big Akolé (17 Jahre) und Akolé, the bibi Akolé (7 Jahre), waren bei Frau H. zum Diner geladen, in der Stadt. Sie trugen eine braune Toga und hellgrüne Glasperlen – Colliers. Sonst nichts. Einige Freunde und Freundinnen des ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 308-309.: Cultur

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Zweiter Theil/Montag/Allerhöchste Cultur [Literatur]

Allerhöchste Cultur Mel. So hab' ich nun die Stadt verlassen. Zwar immer tragen wir noch Kleider Und gehn in Stiefeln und in Schuh'n, Wo aber sind anjetzt die Schneider? Wo aber sind die Schuster nun? Ein ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 2. Theil, Hamburg 1841, S. 44.: Allerhöchste Cultur

Kultur [Wander-1867]

Kultur hat ihn noch nicht beleckt. Sprichwörtlich aus Goethe 's Faust (I), wo Mephisto sagt: »Auch die Cultur, die alle Welt beleckt, hat auf den Teufel sich erstreckt.« ...

Sprichwort zu »Kultur«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Aristoteles

Aristoteles [Wander-1867]

Das is e zwaater Aristotles. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 46. Durch die maurisch-spanische Cultur vermittelt, stand Aristoteles bei den alten Juden in solchem Rufe, dass man, wen man für besonders weise hielt, mit ihm verglich. [Zusätze ...

Sprichwort zu »Aristoteles«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 804.

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Zweites Buch/Der gelehrte Staar [Literatur]

Der gelehrte Staar Ein Staar, entflohen seinem Stande Der künstlichen Cultur, kam in den Hain zurück. Die Vögel grüßten ihn: »Willkommen hier im Lande Der fröhlichen Natur!« und wünscheten ihm Glück. Die Lerche stieg hinauf in Kreisen, Die Nachtigall ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 127-128.: Der gelehrte Staar

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/12. Kapitel. Schwanenjungfrauen [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Schwanenjungfrauen. In den hohen Kornfeldern wuchs nicht überall ... ... viele Vertiefungen unterbrochen, ehemals waren es Seen, dann wurden es Moräste; seit die Cultur vorgerückt sind es nur noch Tümpel geblieben. Doch ladet ein heller klarer Wasserspiegel ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 76-88.: 12. Kapitel. Schwanenjungfrauen

Goedsche, Herrmann/Roman/Sebastopol/4. Theil: Ssewastopol/Die letzte Rose von Charlottenhof [Literatur]

Die letzte Rose von Charlottenhof. Zwei Jahre fast sind verschwunden seit ... ... geschlossen, neue Bündnisse erregen die Welt, der Osten stürzt sich mit Gewalt in die Cultur des Westen und reißt die fest gebauten Schranken zweier Jahrhunderte nieder. Die ...

Literatur im Volltext: Herrmann Goedsche (unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe): Sebastopol. 4 Bände, Band 4, Berlin 1856, S. 409-419.: Die letzte Rose von Charlottenhof

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Deutsche Lieder aus der Schweiz/Ewige Grenzsperre [Literatur]

Ewige Grenzsperre Mel. Mit Männern sich geschlagen. Was kann aus Rußland kommen Zu unserm Nutz und Frommen? Die russische Cultur Die paßt für Rußland nur. Da wachsen zu viel Ruthen, ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutsche Lieder aus der Schweiz, Hildesheim/New York 1975, S. 199-201.: Ewige Grenzsperre

Mundt, Theodor/Theoretische Schrift/Die Kunst der deutschen Prosa/2. Die Geschichte der deutschen Prosa/6. [Literatur]

6. Die Cultur hat in Deutschland immer die merkwürdigsten Schwankungen erlebt. Wenn sie sich bis zu einem gewissen Punkt entfaltet, von wo sie beglückend und vollkommen machend das ganze Volksleben durchdringen könnte, hält sie entweder inne, wie von jener augenblicklich hervorbrechenden Trägheit des Nationaltemperaments ...

Literatur im Volltext: Theodor Mundt: Die Kunst der Deutschen Prosa. Berlin 1837, S. 311.: 6.

Mundt, Theodor/Theoretische Schrift/Die Kunst der deutschen Prosa/2. Die Geschichte der deutschen Prosa/4. [Literatur]

... Mundarten hatte das Oberdeutsche immer an Schönheit, Cultur und Nationalbedeutung den Sieg davongetragen. Das Niederdeutsche war gewissermaßen das Aschenbrödel der ... ... Reinhard, S. 53), die niederdeutsche Mundart sei das Ueberbleibsel einer sehr frühen Cultur, welche über die Gränze unserer bekannten Geschichte hinausgehe. 2 ...

Literatur im Volltext: Theodor Mundt: Die Kunst der Deutschen Prosa. Berlin 1837, S. 239.: 4.

Hof [Wander-1867]

1. Acht Stücke sind zu Hofe wohlfeil: grosse Lügen , ... ... lässt man sie dennoch kaum ein.« Unsere jetzigen Hofprediger sind doch in der Cultur gegen den Pater Abraham bedeutend vorgeschritten. 50. Bei Höfen ...

Sprichwort zu »Hof«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Geld [Wander-1867]

1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. ( ... ... Geld und sein ungehinderter Umlauf sind vorzugsweise der Hebel aller Gewerbe und der Cultur des Landes . Geld ist das allgemeine Tauschmittel für alle Güter, der ...

Sprichwort zu »Geld«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Drei [Wander-1867]

1. An dreien ist kein Segen : an dem, der alles kauft, ... ... d.i. dem gemeinen Eigenthum , gegenüber dem Privatbesitz, handeln, infolge der fortgeschrittenen Cultur ihre Anwendung entweder ganz oder grösstentheils verloren. 67. Wo drey seyndt, ...

Sprichwort zu »Drei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Kamm [Wander-1867]

1. An Kamm und Sporen erkennt man den Hahn . Holl. ... ... Mensch . Man sagt, wo Kamm und Seife fehlen, da fehlt die Cultur. Die Neuseeländer essen zwar Menschenfleisch , aber sie kämmen sich. Es ist ...

Sprichwort zu »Kamm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Hexe [Wander-1867]

1. Den Hexen hilft das Leugnen nicht, man erkennt sie am ... ... (Hexe) und vecia ( Alte ), denen sie alles Unkraut , jedes der Cultur unfähige Land , die Krankheiten der Pflanzen und Thiere , sowie ...

Sprichwort zu »Hexe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Vogel [Wander-1867]

1. A Fôglar diar so êder sjong, gung a Kâter iar inj ... ... hohen Stufe steht, so darf man sich nicht wundern, wenn ihre eigene musikalische Cultur nicht besonders vorgeschritten ist. ( Westermann, Monatschrift, 1863, V, 174. ) ...

Sprichwort zu »Vogel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Stock [Wander-1867]

1. An einem Stocke, dar Hummeln in seyn, sol man nicht ... ... der tamulischen Bevölkerung darstellen, und den Parias, die wenig oder nichts für die Cultur des Landes gethan haben, auszudrücken. (Vgl. K. Graul, Ueber ...

Sprichwort zu »Stock«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Nebel [Wander-1867]

1. Auf Nebel stark füllt Tod den Sarg . – Simrock, ... ... zu allen Zeiten und überall erfolgen müsse. Schon die Einflüsse der Cultur verändern die Witterung . Noch im Mittelalter zählte man z.B. in ...

Sprichwort zu »Nebel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Wiese

Wiese [Wander-1867]

1. Arme Wiesen, volle Söller. Engl. : Little mead, ... ... der auch mehrmals die Festochsen nach Paris geliefert hat, ist durch die ausserordentliche Cultur seiner Wiesen durch ganz Frankreich so berühmt, dass man sprichwörtlich, ...

Sprichwort zu »Wiese«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 230-234,1813.

Frage [Wander-1867]

1. Alle Fragen sind frey. – Henisch, 1188; Petri ... ... Denken gehören ursprünglich zwei. Erst auf dem Standpunkte einer höhern Cultur verdoppelt sich der Mensch , sodass er jetzt in und für sich selbst ...

Sprichwort zu »Frage«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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