... folgends von ihm trennen, Weil Du sehr eiffrig must nach seiner Liebe brennen. ... ... frü' der Sonnen Wagen Je auch auff zu seyn begehrt, Daß ich ... ... Doch wollen wir gedencken, Es werden sich auch noch zu unsrer Einfalt lencken ...
An Hn. von Oppen zu Waldaw 1653. 1. Novembris. Hier sehn ich mich nach Pferden, Waß geh ich immer ... ... hie zugegen, Dem dieß zu Hertzen fährt Vnd mich auff zweyen Wägen ...
... Und von solcher Stunden an Hielte Mars sich in dem Bann, ... ... an Kräfften sehr, Am Gemüthe noch viel mehr, Wachs, Dein ... ... Alle Stern am Himmels Saal Müssen seyn auff Dich gerichtet, Gottes ...
... auff sich gewendet, den 28/18 Julij Anno 1639. auff dem Ambt Rein in Preussen, frühe mit der Sonnen ... ... In wilder Löwen Haut, Ist aber trew an Sinnen, Vnd ...
An die jüngste Demoiselle St*hl 1764. ... ... junge Herrscher wünscht den Nachbar zu bekriegen, Am Tage denket er den Plan zu Feldeszügen Und träumet vor dem ... ... nicht gefürchtet und verschanzt, Da machte noch kein Alexander Sich selbst zum Gott, ...
An Ihr. Herrligk. Hn. Hanß Dietrich von Tettawen den ... ... mir, Herr, ein Thönchen Bier, Ich nehm es an für eine Thonne; Waß macht der schöne ... ... müssen brahten! Wol dem, der Raht weiß in der Zeit, Der darff darnach nicht sorglich ...
... Weingarten haben. Tausende sammeln sich nach und nach an, so daß man oftmals die ... ... Ravensburg wurde a. 1838 den 25. März eine Denkschrift 124 bezüglich des ... ... 3 ff. historische Notizen über das hl. Blut in Weingarten, die Stiftungen ihm ...
... sunt, qui dicunt, quid toto fiat in orbe, 2 ... ... junger Mensch besser verfahre / wann er sich mehr in denen Sätzen von gedachter Sorte ... ... un ouvrage saint Au rang où dans ce temps les Auteurs ont atteint ...
... 1648. Syrach am 11. vers. 21. 22 biß zu Ende des Capittels. Bleib ... ... Auch nicht vermässen, bist du klug: Es fehlt mir nie, ich ... ... , Schätz keinen seelig, lebt er noch, Was er gewest, eräugt sich ...
... es mir, ich leide Noht, Vnd geniesse kaum noch Brod. Sol ich ... ... Wald, Gepüsch vnd Feld zu räumen, Ich auch gehe vor daß Thor Nicht so offt mehr alß zuvor. Küch ...
... hl. Christnacht ein Zeitpunkt sein, wo sich alle Wasser in Wein verwandeln. Wie die meisten ... ... bereit! Alle Wasser sind Wein!« »Und du bist mein!« reimte ... ... ihren Kameraden zurück. Von dieser Stunde an soll sich nie mehr ein Mensch getraut haben, ...
... mich beklagen, Daß du nach vmbgekehrter Lust, Nach meiner Noht wirst ... ... Im Fall sie anders noch zu heben, Gieb heut mir einen Kühltranck ein, ... ... Gestehst du billich, daß mein Mund Mich durch sein Fewer vmb sol bringen, ...
... nach Flebur. Er predigte jedoch ohne Erfolg. Da ging er betrübt hinweg und kam in den Wald. Als er einige Zeit gegangen war, gelangte er an das Ufer der Sauer. Er erklomm einen steilen Felsen ...
... heilige Hostie nach Hause zu bringen, begab er sich am grünen Donnerstage nach Altenerding, das nicht eine ... ... heilige Hostie wieder sichtbarlich emporstieg, dann aber wieder in der Erde versank, ohne sich fassen zu lassen. Auf den pfarrlichen ...
... he sterven wolde. Ik bevele my gode an de sulven gnade unde ... ... edder unseenlik my schaden moghe an lyve unde an sele, also dat my nen ... ... nicht enhebben to ghande edder to stan de my to schadende. † De ...
An die Hn. Ober-Rähte 1652. 21. Octobr. Ihr Seulen dieser Lande, Zwar groß vnd hoch von Stande, Doch von ... ... sie von schlechtem Wesen, So sind sie außerlesen An Demuht, Trew vnd Pflicht. ...
... Dich nicht finden, mich lang bitten? Nein, du schickest eines mir. ... ... kunte trawen. O wie grewlich ging es an! Denn es ließ sich keinen fassen, Tobt vnd brülte ...
... und weiblich Singen, Wagt sich, es ist zu frey, an Deine Tafel ... ... Deinen Winck aufziehen, So wird es Dir so wohl, als dort dem ... ... seynd. Ich kenne Dich zu wohl, Du bist ein Feind von Heucheln, ...
... für sie am jenseitigen Ufer, wenn sie an den paar dem Feste des Heiligen ... ... Mühe und geriet immer mehr in Gefahr zu verunglücken. Um sich den Beistand ... ... der Kirche zu Ehnen eine Kerze zu opfern, so hoch und so dick ...
... einisch a'gredt, und dem heig sy bikannt, sy miess da lydä, wyl-si Milch versudlet heig, ... ... , d'Milch gheerig z'nutzä. Jä, das isch de wahr! Das derft ich i ... ... Ewigkeit änä sägä! Ich ha de die Chloschterfräu ganz güet gseh, das ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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