18. Szene. König, Clotald, Sigismund. BASILIUS verkleidet. He, Clotald! CLOTALD. Verkleidet, hier, seh ich Eure Majestät? BASILIUS. Wie es Sigismunden geht zu erfahren (wehe mir!), trieb mich törichte Begier ...
Zweite Szene Vor Brutus' Zelte, im Lager nahe bei Sardes. ... ... Pindarus und Titinius kommen ihnen entgegen. BRUTUS. Halt! LUCILIUS. He! gebt das Wort und haltet! BRUTUS. Was gibt's, Lucilius? ...
[H4, Szene 2] Marie mit ihrem Kind am Fenster. ... ... vorbey, der Tambourmajor voran. MARIE das Kind wippend auf dem Arm. He Bub! Sa ra ra ra! Hörst? Da komme sie. MARGRETH. Was ...
Erster Auftritt. Friedrich. Ludwig. FRIEDRICH schläft in ... ... am hellen Tage! Er tritt hinter den Sessel und schüttelt ihn. Du! He! FRIEDRICH im Schlafe. Hochgräfliche Gnaden! – Excellenz – LUDWIG halb ...
Vierter Auftritt Die Vorigen. Stadinger. STADINGER. Was ist denn hier für ein Geschrei? – He, Konrad, was war's? GRAF. Ich weiß nicht. STADINGER. Jawohl! – Er weiß nie etwas. Georg, sprich du. GEORG. Ich ...
Siebenter Auftritt. Bärbchen. Suschen. Greif. In der Bude. SUSCHEN ihr entgegen hüpfend. He, Bärbchen, Bärbchen! Trifft man dich hier an? BÄRBCHEN. Warum? Hat Lukas nach mir gefragt? SUSCHEN. Lukas? Lukas fragt heute viel nach dir ...
55. Nach dem Englischen So toll erhaben Gewäsch in reimlos ... ... ist es rasende Prose 1 . Fußnoten 1 And he whose fustians so sublimely bad, Is it not Poetry but Prose ...
Vierter Auftritt. Tamino, Papageno. PAPAGENO. He, Lichter her! Lichter her! – Das ist doch wunderlich, so oft einen die Herrn verlassen, so sieht man mit offenen Augen Nichts. TAMINO. Ertrag es mit Geduld, und denke, es ...
... heftig. hab ich in meinem Leben einen närrischeren Namen gehört? HANSWURST. He! moderir sich der Herr, der Herr lacht wie ein Stockfisch, wenn ... ... hätte ich ein halbes Jahr zu erzehlen, aber ihnen kurz zu sagen, mein He Graf ist ein blutjunger Mensch, wohl gemacht, nicht mehr ...
Sechste Szene Ein offner Platz in der Nachbarschaft der Abtei Swinstead. Der Bastard und Hubert begegnen einander. HUBERT. Wer da? He, sprecht! und schnell! Ich schieße sonst. BASTARD. Gut Freund! ...
Siebzehnter Auftritt. Vorige, Monostatos. MONOSTATOS. Ha, ... ... weisen. Den Monostatos berücken! Nur herbey mit Band und Stricken; He, ihr Sclaven kommt herbey! Die Sclaven kommen mit Fesseln. ...
Zwölfte Szene. Baron Ringelstern allein. Dann Unruh. ... ... So spricht keine Tänzerin. So beschämt fühlt' ich mich noch niemals. – Unruh! He, Unruh! Verdammter Unruh! UNRUH tritt auf. Gnädiger Herr! BARON. ...
Zehnter Auftritt. Vorige, Monostatos von innen. MONOSTATOS. He Sclaven! ERSTER SCLAV. Monostatos Stimme! MONOSTATOS. He Sclaven! Schaft Fesseln herbey. – DIE DREY SCLAVEN. Fesseln? ERSTER SCLAV ...
... anpassen / vn wollen thosehen / efft he ehne so sitten wolle / alse he meck sitt / ick willen yuw wol weer dohn. QUARTIERMEISTER. Geschwindt ... ... nu krige gy yo yuwen Köller weer / dat ys meck leeff / dat he weer an synen rechten Heren ...
... – – Ja! da – Bestimmung – Drang der Verhältnisse – Leidenschaft – he! was haben die Leidenschaften in einer Defension zu thun? SEKRETÄR. ... ... – Konstellation ist gut. Was fehlt noch? – Warum willst du nicht? he! – Oder liebst du eine andere? SEKRETÄR mit ...
Dritte Szene Ein Zimmer in Capulets Hause. ... ... Bei meiner Jungferschaft im zwölften Jahr, Ich rief sie schon. – He, Lämmchen! zartes Täubchen! – Daß Gott! Wo ist das Kind? He, Juliette! Julia kommt. JULIA. Was ist? Wer ...
Achter Auftritt Goldfuchs, dann Johann. GOLDFUCHS tritt nach ... ... Spektakel im Hause? Man schreit Feuer! Es wird doch nicht bedeutend – he, Johann! Johann! JOHANN eintreten. Euer Gnaden, das is zum Lachen ...
Erste Scene. Mitternacht. Schloß Birkel. Graf Bernhard, ... ... dem Thor. BERNHARD. Stärker! Schlafen drinnen wie die Ratzen. KNECHT. He da, drinnen! Wacht auf! He, Thorwächter! WÄCHTER von innen. Wer klopft draus? BERNHARD. Geh' ...
... de wull liggn, De Kater wull singn. Do neem he den Kater Un smeet em int Water: Ik will di doch wisen Wull Herr in min Hüsen! Do legg he sik dal Un sleep as en Pahl. Do keemn ...
... Fräulein! – Julia! – Nun, das schläft! – He, Lamm! He, Fräulein! – Pfui, Langschläferin! – Mein Schätzchen ... ... so wieder Sich hingelegt? Ich muß durchaus Euch wecken. He, Fräulein! Fräulein! Fräulein! – Daß ... ... Zeit! mußt' ich den Jammer sehn! – Holt Spiritus! He, gnäd'ger Herr! Frau Gräfin ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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