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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/850. ['Dor hett ne Ul seten,' sagt man] [Literatur]

850. ›Dor hett ne Ul sęten,‹ sagt man von einer fehlgeschlagenen Hoffnung. ›He is mit Ulensat beseit,‹ sagt man von Einem, dem nichts gelingt. Beyer in den Mekl. Jahrb. 20, 164.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 178.: 850. ['Dor hett ne Ul seten,' sagt man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/627. [Die Katze sagt: Ick sitt so nau] [Literatur]

627. Die Katze sagt: Ick sitt so nau ... ... Ik sall di ok grüssen von Tiessen. B. Wur wasse (was-he)? A. Achtern Durnbusch satte (satt-he). B. Denn mö 'k furt. Latendorf bei Frommann ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 140.: 627. [Die Katze sagt: Ick sitt so nau]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Bartholomäustag/1466c. [Bartholomäi knickt den Havern] [Literatur]

1466 c . Bartholomäi knickt den Havern, Kümmt he nich vör de Tid, kümmt he doch naher. Pastor Dolberg in Ribnitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 294.: 1466c. [Bartholomäi knickt den Havern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1208c. [Man steckt einen Witten in eine Spalte] [Literatur]

1208 c . Man steckt einen Witten in eine Spalte, ›dann beschenkt he uns wedder‹. Pastor Dolberg in Ribnitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 232.: 1208c. [Man steckt einen Witten in eine Spalte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/835. Räthsel vom Maulwurf/a. [Achter unsern Hus'] [Literatur]

a. Achter unsern Hus', Dor want de Peter Krus'. He hett nich Spaden, he hett nich Staken, Un kann doch sin Hus wol maken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175.: a. [Achter unsern Hus']

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/426. Schlaf und Traum/a. [Ick seet up minem Stärtken] [Literatur]

a. Ick seet up minem Stärtken, do keem en lütjet Heerken (Herrlein), de huddelt mi, de fuddelt mi, ick währde mi, un doch bedrog he mi. (Schlaf.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 185.: a. [Ick seet up minem Stärtken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1585. [Dat is ene segheny] [Literatur]

... sine junghere mede benediede unde seghende, do he to hemmel vor. Sunte Elyzabeth myt ereme sone Johanne benedie my. Also ... ... dre koninghe van unseme heren Ihesu Cristo ghebenediet unde gheleydet sint, also leyde he my unde wedderbringhe my. Nu † seghene unde benedie my Ihesus Cristus, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 325.: 1585. [Dat is ene segheny]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/452. [Es gibt viel Sprichwörtliches, was sich auf die Pfingstfeier bezieht] [Literatur]

452. Es gibt viel Sprichwörtliches, was sich auf die Pfingstfeier bezieht, z.B.: »He lûert as en pingstfoss«, »He lachet as en pingstfoss.« Von einem Mädchen, das sich geschmacklos mit Blumen ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 161.: 452. [Es gibt viel Sprichwörtliches, was sich auf die Pfingstfeier bezieht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Weihnachten/1169. [Rathespiel mit Nüssen. Eine Hand voll Nüsse] [Literatur]

1169. Rathespiel mit Nüssen. Eine Hand voll Nüsse wird hingehalten mit ... ... em draben! Kann nicht draben, Is to schwer beladen. Is he brav stell? Ja wol, mit Kliven un Speck. Anders: ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 224-225.: 1169. [Rathespiel mit Nüssen. Eine Hand voll Nüsse]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/619. [Auf Hundeopfer, im Julfeste gebracht, hat vielleicht] [Literatur]

619. Auf Hundeopfer, im Julfeste gebracht, hat vielleicht die Redensart Bezug ›he geit as de Hund in de Twölften‹, womit der Bauer bei Güstrow Jemanden bezeichnet, der still und trübselig umherschleicht und die Gesellschaft der Menschen meidet. Das früher übliche Schlagen der Hunde ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 139.: 619. [Auf Hundeopfer, im Julfeste gebracht, hat vielleicht]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/o. [»Elk sin Maege,« sä de Düwel, »ick ät Torf mit Tähr.« - »Yes,«] [Literatur]

o. »Elk sin Maege,« sä de Düwel ... ... ät Torf mit Tähr.« – »Yes,« sä de Düwel, do sprok he engelsch. – »Da's 'n düren Brand,« sä de Düwel, do leggd he'n Vigelin upt Für. Woar 'ne Kloppe in'n Huse is, doar ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXII332-CCCXXXIII333.: o. [»Elk sin Maege,« sä de Düwel, »ick ät Torf mit Tähr.« - »Yes,«]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/f. [De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle] [Literatur]

... 'r daer as de Düwel mitn Afkatenseel. – He is der so heet na, as de Düwel na de Seele. – Wenn em de Düwel man halde, man um so een spannt he nich an. – He is den Düwel achter von de Kar affullen. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: f. [De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/e. [»So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen] [Literatur]

e. »So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen ... ... n paar Papen. – »Best in de Midden,« sä de Düwel, do gunk he twüschen twee Papen. – De Karke is van Stücken, de ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: e. [»So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/194. [Einer, der in der Ehe nicht vorwärts kam] [Literatur]

194. Einer, der in der Ehe nicht vorwärts kam, entschuldigte sich vor Gericht damit ›Wat he darvör kunde, dat he nich fort käme, se schöllen em nich hebben im nauen Mahn ( decrescente ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 59.: 194. [Einer, der in der Ehe nicht vorwärts kam]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1584. [Ik bevele my N. gode deme allemechtighen] [Literatur]

... cruce hanghede, unde an de sulven hude, dar he sine alderhilligheste sele bevol, an de hude sines hemmelisschen vaders, do he sterven wolde. Ik bevele my gode an de sulven ... ... anbevol, an de hende sines hemmelschen vaders, do he ene in Egypten sende. Ik bevele my in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 324-325.: 1584. [Ik bevele my N. gode deme allemechtighen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1588. [Hir beghinnet ene ghude segheninge van Thobias] [Literatur]

... to eneme anderen lande. sin sone was eme lef, vil drovedes modes he van eme schedede. he ghink vor eme stan, dar wart en hillich segheninghe over dan. he sprak: benedictus dominus deus meus. des hilligen waren godes ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 326-328.: 1588. [Hir beghinnet ene ghude segheninge van Thobias]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/396. [Wenn der Kuckuck nicht vor dem 15. Mai ruft, so muß er bersten]/c. [De Kuckuck up dem Tune satt] [Literatur]

c. De Kuckuck up dem Tune satt, Et rägent en Schur un he wurd natt, Da kam ein warmer Sonnenschein, Da ward der Kuckuck hübsch und fein.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 165.: c. [De Kuckuck up dem Tune satt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un] [Literatur]

... wahnt, de hett nägen un nägentig falske Ede swaren, un as he noch een maal sweeren wullt hett, do is em de Hand stief ... ... towilen ok'n swarten Bolz up sin Sark. Tüsken Roenkarken un Knappenborg geit he um uppn Hamm Land, de em fröher tohört hett.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXVI216.: e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/182. [Wie wir gesehen haben (179) ist ein Teil der Wiedergänger der Erlösung]/r. [Nicht weit von Vechta hörte man früher im Esche oft einen rufen] [Literatur]

... Ruf höre, so solle er sagen: »Wenn he to swar is, denn lat 'n fallen«. Er solle sich nur ... ... näher, und zuletzt verstand er ganz deutlich die Worte: »Wat is he doch swar!« Der Mann sagte: »Wenn he die to swar is, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLI251.: r. [Nicht weit von Vechta hörte man früher im Esche oft einen rufen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/A. Einzelne Teufelsbündnisse/204. [Wenn jemand in schwerer Geld- oder Liebesnot ist, aus Eigennutz]/m. [Dar weer'n Smidt tor Neenborg, de harr sick 'n Düwel verschräwen] [Literatur]

... aber helpen döen se üm nich: »He müß man tauseihn, dat he sick sülwes hülp.« De Bur günk ... ... De Düwel stoow der up; kriegen kunn he 'n woll, aber he kunn nich so wied koamen, dat he den Knüppen fardig kreeg. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXLVI346-CCCXLVII347.: m. [Dar weer'n Smidt tor Neenborg, de harr sick 'n Düwel verschräwen]
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