Et ess sück esu 'nen Hei, en der Lôch '. ( Köln . ) – Firmenich. I, 475, 174. Es ist heute ein solcher nasser fallender Nebel in der Luft .
... un Sei süllen. « Un dormit geiht hei hen, wo hei logiert. De Dokter ... ... verspraken; Sei säden doch, hei müßt un süll. Nu wull hei nich. Wat süll ick ... ... hei sülwst woll kamen, Nu sall hei woll! Nu kümmt hei morgen an, Wat gelt de Wedd? ...
42. En Prozeß will hei nich hewwen Tau Rostock bi Sleuders vertellten sick Weck Gäst mal ... ... in einen Aten: »Wenn einen so recht de Avkaten faten, Denn möt hei den letzten Dukaten laten!« De armen mecklenbörg'schen Herrn Avkaten! Dunn ...
... furt, Un as hei rut kümmt ut den Urt, Weit hei nich mit den Weg Bescheid. Hei röppt sick also einen Jungen ... ... en klauken Mann, Is Hei mit einmal dämlich word'n? Hei was doch noch so klauk ...
1250. Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit, 'n Ei in de Tasch steckt, dat 'n Kük'n, wat tau'n irstenmal leggt, up Nijor leggt het, dei kann seihn, wer dat Jor noch dot blift; denn dei Person' ...
1911. Wenn einer dat Hartspann hett, denn brukt hei man blot 'nen Kętelhaken tau nęmen un dissen an sinen Liw' bi 't Hart rüm tau hollen un denn tau spręken: Kętelhak'n, sta fast, Hartspann, du [sast] bast. ...
c. Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n Snut vull Hei; do keem Iselke van dat Hei, do verlor de ruge Ripperte sin Snut vull Hei. (Iselke ist ein Hund, Ripperte ein Schaf.)
16. Wenn einer deiht, wat hei deiht, denn kann hei nich mihr dauhn, as hei deiht »Na, Korl, wo is di dat denn gahn?« »Ih, Herr, dat gung jo doch noch so.« »Na, best di ...
1. Hei seggt I-jo, wie Stadtkämmerers Pudel tom Bäcker Jackel . ( Schippenbeil. ) Jackel war (vgl. Frischbier 2 , 1800 ) ein armer Bäcker in Schippenbeil und hatte oft kein Mehl zum Backen . An einem ...
1. Mennig êner hett dat in sick, hei kann dat man nich van sick gewen. ( Pommern . ) 2. Was nit in eim ist, das bringt auch niemandt auss jm. – Franck, I, 97 a . *3 ...
1. Nit jede, der goht uff's Gäu, bringt drum au Oebbis hei. ( Aargau. ) – Schweiz, I, 184, 10. *2. Du wirst mir wol wieder einmal ins Gäu kommen. – Kirchhofer, 111; Eiselein, 208. ...
* Hei säd nich Hum nich Ham. – Frischbier 2 , 1706. Auch mit dem Zusatz : nich Fûst nich Handschke.
1. Das hät nich Rick orer Schick . – Frommann, ... ... man nich up de Höner. – Globus, VIII. *3. Hei is up et Rick kommen. ( Niedersachsen. ) – Klein , ...
1. Auf krummen Pfaden wuchert der Schaden . 2. Hei lecket den Patt, wo 'ne Kriuke Fusel herdrogen is. ( Sauerland. ) 3. It is ien quea Paed, daer me naet mer as ienders gean ken. ( Westfr. ...
1. Dai hiät sik en Lack 1 maket, dat kliäwet iän titliäwens ... ... . Wenn der Lack weg ist, sieht man die Wurmstiche. *3. Hei hiät Lack am Aese (oder: an de Fuot). Flecke , ...
* Hei well allen Päuten 1 de Augen iuttreaen. ( Westf. ) Mehrzahl von Päut = Pfuhl , Pfütze . Hat den Sinn von: Er will alles auf seine Hörner nehmen.
1. Teif (warte) Lork , eck will deck de Klabusterbêren vom Mâse ... ... , sä' jenne Slächter, hast du 't Leben da sitten? Da stôk hei 't Swîn in 't Âslock. ( Hildesheim . )
Nanu, seggt de Wulf tor Su, onn da nehm hei se ôk all. ( Ostpreuss. ) – Frischbier, 522.
Quid quid un ohne quid; wann de Buer im Stohen schitt, briukt héi kéine Knéi to béugen. ( Sauerland. )
1. Aussen Blank, innen Stank . – Simrock, 1120; ... ... Er ist so blank wie ein hanauer Weisspfennig. *4. Hei is so blank, ässe wann ne de Ape lecket hädde. ( Westf. ...
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