... 21. Wo ein Held auf den andern trifft, muss auch ein Held wol weichen. ... ... *25. Er ist ein Held in Liebessachen. – Kritzinger, 272 a . *26. Er ist ein Held mit dem Maule . Holl. : Het is een ...
Ein Held Im Lippenrosenbett geboren Ward uns das freie Wort, ein Held; Wer sieht's dem Weichling an, erkoren Sei er zu herrschen ob der Welt? Wie lang, daß festen Tritt er lerne, Ist er ans ...
Friedrich de la Motte Fouqué Der Held des Nordens In drei Theilen
Michail Jur'evič Lermontov Ein Held unsrer Zeit (Geroj našego vremeni)
Joseph von Eichendorff Der letzte Held von Marienburg Trauerspiel
T. von Held Märchen und Sagen der afrikanischen Neger
Held Theuerdank 1 Schon strahlt auf alle Lande das Frühroth ... ... Theuerdank (Einer, der auf Abentheuer denkt ) ist ein allegorisches Epos, dessen Held (Maximilian selbst, unter dem Namen Theuerdank), von dreien feindseligen allegorischen Personen, nämlich ...
Der kleine Held Eine Dichtung für wohlgeratene Bengels und für Jedermann aus dem Volk Meinen Söhnen und Enkeln zugedacht. Bengels, daß ihr Kerls aus euch macht! Inhalt: Wie ein ganz armer Junge ...
Der kranke Held Der fürchterliche Krieg umkränzte mich mit Siege; Jetzt zehrt ein Krieg in mir mich ab. Ich welke hin, bin nicht mehr Held, ich liege Der Krankheit unter, seh' mein Grab. Komm, Schwert, ...
25 Nahte ich als Held und Beter Unter Stürmen und Zypressen, Ach, vergossen! ach, vergessen! Regen-schnitter! Leise-treter! Mir versagts, dich zu begatten, Da ich kindlich an dir hänge. Wirf den Bastard der Gesänge ...
Kara Mustafa, der Held. Es war einmal, es war ... ... es vom Boden hinunter. Der Held hatte aber auf seine Lagerstätte einen Polster gelegt, breitete eine Decke darüber; ... ... Mittagessen sei. »In der Nacht war mir sehr heiss« – schrie der Held hinaus. – »Ich liege in ...
34. Der künftige Held Rückwärts gewandt blickt oft in der Fabel Nacht Der Dichter, späht Heroen sich aus, und forscht Durch manches Zeitlaufs Tatenwirrwarr, Liederbegierigen Sinns, nach Helden: Ich wähle den mir, welcher dereinst erscheint Und will vom Tod ...
LI. 1. Freundlicher held, dich hat erwelt mein hertz zu trost und freuden, Durch sehnen ist mein hertz verstelt, so ich von dir mus scheiden. Doch bleybt bey dir, mein hertz mit gir, desgleichen thu du mir ...
532. Der Held Ein still', getrostes Herze In Mangel, Not und Schmerze, ... ... und zum Leben Auf ewig Gott ergeben: Wo, wo ist solch ein Held Zu finden auf der Welt?
[Sei ein Held, ertrag die Leiden] Sei ein Held, ertrag die Leiden, Laß Dein Aug' daran sich weiden, Laß Dein Aug' daran sich weiden, Sei ein Held, ertrag' die Leiden.
... die Zelte aber bring mir her.« Der riesenstarke Held sattelte sein treues Roß, wappnete sich mit der Kriegerrüstung und sprengte auf ... ... ihre Kriegsscharen nicht unnütz verschwenden, sondern die Gattin unseres grimmen Zaren werden.« Der Held sprengte zurück, froh, daß Nikita ihn lebend hatte laufen lassen ... ... anderen lassen und alles dem Erdboden gleichmachen!« Der Held kehrte zur Zarentochter zurück und berichtete, daß das Heer ...
Von Ernst das 196. In die Held ward einer getragen. Uf einmal was ein Wůcherer gestorben, den wolten seine Fründ in den Kirchoff legen. Da wolt es der Priester nit gestatten, als er auch billich thůn solt; wan das Erdreich ist geweicht ...
6. Der alte Held (Tafellied zu Goethes Geburtstag 1831) »Ich habe gewagt und gesungen, Da die Welt noch stumm lag und bleich, ... ... auf dem Strome der Zeiten Am Felsen vorübergleiten, Sie grüßen den alten Held.
4. Held Parzival, der Junge, kam zum Grale Und wußt' es nicht, doch fühlt er ungesehen Des Friedens Hauch in seinen Locken wehen, Da man zu Montsalvatsch ihn speist' im Saale. So saß auch ich einst an der Liebe ...
Der kluge Held Tags vor der Schlacht gerät ein junger Held In allerlei bedenkliche Bewegung; Nimmt dies und das in ernste Überlegung Und bringt heraus: Dein bißchen Löhnungsgeld Und Lumpenruhm, mein guter König, Reizt wahrlich unsereinen wenig, Daß er dafür ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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