... , das Ding zu beschreiben; und wenn ich's wollte, so könnt ich's nicht. Erstlich wegen ... ... ich, daß sie solches nur einen Tag sehen möchten; es würde ihnen zu hundert und aber hundert vernünftigen Betrachtungen Anlaß ... ... flieht. – Doch noch einmal: Ich müßte ein Narr seyn, wenn ich glaubte, hier eine Preußische ...
... wollen, was sie thun müssten, um es der Obristin zu vergelten, Es hatten sich darüber Ansichtsverschiedenheiten gezeigt ... ... es wäre aber doch immer hässlich, wenn es hieße, daß ich ihn aus dem Dienst verdrängt. – Und ... ... sie aber groß an: »Wenn ich ihm nun gut bin, soll es sich nicht schicken, daß ...
... geworben?« »Sie wissen es nicht? Ihr Vater hat es Ihnen verschwiegen!« rief Tessin bitter ... ... leicht gekränkt, ist reizbar. Nein, ich wollte warten, bis ich Ihnen zugleich sagen konnte: Leben Sie ... ... um Torheit begehen ... Wahrhaftig, ich hätte es anders angefangen, wenn ich nicht das Unglück haben ...
... mir in den Nacken! Ängstlich vermied ich es, ihn anzusehen, ich sah ihn niemals gern, wenn ... ... zu prüfen. »Und wenn ich es getan hätte,« sagte ich rasch und abwehrend, »ist ... ... ich, ich ganz allein. Und ich – ich werfe Ihnen ihr Jawort vor die Füße!« ...
... verliebt. Aber auch Awdotja Romanowna war gut! Ich verstand es sehr gut auf den ersten Blick, daß ... ... ein ganzes Glas geleert habe: ich spreche die Wahrheit; ich versichere Ihnen, daß ich von diesen Blicken träumte und ... ... , hier ist die Uhr; übrigens will ich es Ihnen erzählen, denn meine Heirat ist eine ...
... Sie würden mich auslachen, wenn ich zu ihnen käme. Aber darf ich's dulden, daß sie ... ... die sich zum ersten Mal herumdrehte. Und ich, die ich mein gut Teil in dieser Hinsicht geleistet habe ... ... was sie tat? Pippa: Ich weiß es nicht, aber ich möchte es wohl wissen. Nanna: ...
... Bierseidel und Stullenteller. Mit »Brot!« war es nichts. Damit es nun in der Zwischenzeit, bis ... ... , demselben nicht abstreiten. Sie wollen es also aufführen? Gut, ich weiß Ihnen Dank. Ich kenne Sie nicht, mein Herr, aber ...
... »O, Robert. Sie sind's! Wie geht es Ihnen? Ich erinnere mich Ihrer noch sehr wohl. Sie ... ... von dort keine besseren Nachrichten bringen kann; aber es geht ihnen augenblicklich sehr schlecht – sie haben großen ... ... auf Ihre eigene Gefahr hin! Ich wollte wahrhaftig, ich hätte Ihnen nur eine Guinee anstatt jener ...
... tot seien; dann wie alt ich sei, wie ich heiße, ob ich lesen könne und auch schreiben ... ... gemeinsam bestimmt. Als die Reihe an mich kam, trank ich, denn ich war durstig; die konsistentere ... ... es war bitter kalt, und ich kleidete mich an so gut wie ich es vor Kälte bebend vermochte. Als eine Waschschüssel frei ...
... ich sprach nicht laut). »Ich weiß, daß es so ist, denn es klingt nicht ... ... ihrer Ausführung näher zu bringen, mußte ich Mitteilung von ihnen machen. Nachdem ich bei der Vorsteherin des Instituts ... ... geworden, Miß Jane! Das habe ich mir immer gedacht. Ihnen wird es immer gut gehen, ob Ihre Verwandten sich um Sie ...
... Ich thue mein Bestes; ich habe es gethan und werde es auch in Zukunft thun,« ... ... Sir; das ist unmöglich; ich kann es nicht thun, weil es Unrecht wäre,‹ und ... ... , verschwenderischer Mann – dies sage ich Ihnen ohne Gleichnis – und ich glaube, daß ich ...
... ja auch nicht einmal weiß, daß ich es nicht weiß, so daß es höchst wahrscheinlich ist, daß man ... ... sterb ich ruhig. PETER. Meine Kinder, ich bin gerührt, ich weiß mir vor Rührung kaum zu helfen. Ich bin der glücklichste Mann! Ich lege aber auch hiermit ...
... Umgang zu entbehren – doch ich hoffe noch recht lange unter Ihnen zu bleiben. Sie hält ... ... . Es ist kalter Schweiß. – Wenn ich lache, geht es mir immer so, es ist abscheulich! – Nun, ... ... haushälterisch mit sich umgegangen. – Doch es ist gleich. Ich danke Ihnen übrigens für die kurze Gastfreundschaft, ...
... des ministres! Vielleicht ist es doch gut für mich, daß ich heute nicht ausgehen kann, ... ... der Hauptakt der ganzen Tragödie. Ich meine doch, ich hätte Ihnen darüber geschrieben und genug vorgejubelt ... ... mir nicht. Das ist Gift und verderblich. Doch ich hoffe, es geht alles gut vorüber.
... genug. Denn nimmer konnte ich befriedigt seufzen: »Gut! Ich kann nicht mehr.« – ... ... Ihre Sache steht faul, so viel kann ich Ihnen nur sagen. Ich widerrathe Ihnen zu appelliren. Es kostet Ihnen nur ein schmähliches Geld und ...
... Lebedjews Neffe hinzu. »Ich habe es gewußt; aber ich habe ein Recht ... ich ... ... diesen Artikel anlangt, so habe ich Ihnen bereits gesagt, daß ich und die andern ihn nicht ... ... ich selbst glaube es noch nicht, versichere ich Ihnen; ich zweifle noch, da Gawrila Ardalionowitsch noch ...
... könne? Das berührte mich eigentümlich, aber ich versprach es doch, es war eben der Wunsch eines Sterbenden ... ... auf sich warten und als es endlich kam, da konnte ich es dem Manne nicht mehr ... ... und bewegt, fast feierlich sagte: »Willst Du es – gut, ich wehre Dir nicht. Vor Gott ist ...
... durch vierzig Jahre geht. Ich bin noch nicht weit hinein, hoffe aber es ganz durchzulesen. Das Buch hat ... ... Ich werde Ihnen alles genau beschreiben. – In Hessen geht es gut. Vorwärts, Kinder! die Göttinger Bibliothek verbrennen! Es ...
... in meiner verdorbenen Einbildung hatten. Ich erkenne, wie niederträchtig ich war. Ich schäme mich meiner Handlungen, ... ... bitte Sie aber noch einmal, unterbrechen Sie mich nicht. Ich habe Ihnen dieses zum Voraus sagen ... ... Freund; mit Thränen von Dankbarkeit und Freude umarme ich ihn. Ich danke Ihnen auf dem Knie für Ihre Einwilligung; und ...
... Person. Andere meinten, nein, ich sei es nicht, ich sei ja aus einer ganz entgegengesetzten ... ... aber auch schon kommen; und ich beherrschte mich, so gut es ging. Dann trug ich dem Konstabler auf, mir ... ... ich sei grob zu Ihnen? Ich finde, daß ich sehr höflich bin, da ich ...
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