Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1884e. [Fruchtbom, ik klag di] [Literatur]

1884 e . Fruchtbom, ik klag di, Riten-, fleigen Gicht de plagt mi. Benimm du mi mine Pin, Un gif den irsten Vagel din. Im Namen Gottes etc. – Dabei wird der Baum umfaßt. Brinkmann ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 405.: 1884e. [Fruchtbom, ik klag di]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1884d. [Fruchtbom, ik klag di] [Literatur]

1884 d . Fruchtbom, ik klag di De riten Jicht, de spliten Jicht; Ik bidd di drumm, Help mi davun. Schneider Weinsberg aus Klütz. Durch Primaner L. Kröger.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 405.: 1884d. [Fruchtbom, ik klag di]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1894. Gegen Gicht und Schwindel [Literatur]

1894. Gegen Gicht und Schwindel. Eikbom, ik klag di, De nęgenunnęgentig Gichten un Schwindel plagen mi. Und di sœlen se plagen Bet an den jüngsten Dagen. Im Namen Gottes etc. – Wird im abnehmenden Mond gebraucht. Aus Heiddorf. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 409.: 1894. Gegen Gicht und Schwindel

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/884b. [Sünnenworm, fleeg oewer min Hus] [Literatur]

884 b . Sünnenworm, fleeg œwer min Hus, Bring mi morgen good Węder to Hus. Gegend von Dömitz. Lehrer Kreutzer. Vgl. Schiller I, 11.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 184.: 884b. [Sünnenworm, fleeg oewer min Hus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1985a. [Wilkam du neues Manslicht] [Literatur]

1985 a . Wilkam du neues Manslicht, Ich still mi an di den riten Tenen nicht. Es sollt nich riten, Es sollt nich spliten, Es sollt nich kellen, Es sollt nich schwellen. Heft des Tagelöhners in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 428.: 1985a. [Wilkam du neues Manslicht]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Sagen vom Wode/403. [Ein Müllerbursche stand vor der Mühle, als ihm die wilde Jagd vorüberzog] [Literatur]

403. Ein Müllerbursche stand vor der Mühle, als ihm die wilde Jagd vorüberzog. »Nimm mit«, rief der Bursche. »Halbpart«, sagte Wode und warf ihm, als er zurückkehrte, eine Menschenkeule vor die Mühle, indem er rief: » ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 361-362.: 403. [Ein Müllerbursche stand vor der Mühle, als ihm die wilde Jagd vorüberzog]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1955. [Ros', Culjos, du riten Ding] [Literatur]

1955. Ros', Culjos, du riten Ding, Du spliten Ding, Wik mi von Grasewink, Wat deist du in den Minsken? Wist du rut, Wist du rut, Wist du rut! Fr. Hähn in Lübz. Durch Gymnasiast ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 421.: 1955. [Ros', Culjos, du riten Ding]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/810a. [Der fliegende Storch wird angerufen] [Literatur]

810 a . Der fliegende Storch wird angerufen von den Kindern: Adobar du Goder, Bring mi 'n lütten Broder. Adebar du Bester 1 , Bring mi 'n lütte Schwester. Allgemein. Vgl. Müllenhoff S. 477. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 170.: 810a. [Der fliegende Storch wird angerufen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1242. [Wenn ein junger Mann die sehen will] [Literatur]

1242. Wenn ein junger Mann die sehen will, welche er einst ... ... der Silvesternacht um 12 Uhr anfangen, sich zu rasiren und dabei sprechen: Ik will mi rasiren, un ik hevv kein Seib; so wird ihm seine künftige Gattin Seife ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 240.: 1242. [Wenn ein junger Mann die sehen will]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/885d. [Sünn'worm, Coccinella septempunctata] [Literatur]

885 d . Sünn'worm, Coccinella septempunctata. Auch Sünn'schining, Herrgottspirdken. Kinderreime: Herrgottspirdken, fleeg na'n Himmel, Bring mi 'n Korf vull Botter (Zucker, Bremer) Kringel! Schiller I, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 185.: 885d. [Sünn'worm, Coccinella septempunctata]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/251. [Den Bock reizen die Kinder oft mit den Worten: »Lümmel, lümmel] [Literatur]

251. Den Bock reizen die Kinder oft mit den Worten: »Lümmel, lümmel, dickop, giv mi dînen kop, willen beide tûschen.« Derselbe.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 82.: 251. [Den Bock reizen die Kinder oft mit den Worten: »Lümmel, lümmel]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/207b. [Im Kirchspiel Weitmar rufen die Kinder den ziehenden Kranichen] [Literatur]

... »Krû krâ wind wâ smiet mi einen appel an.« Ebenso die Kinder zu Rheda unter dem Birnbaume: »Wind wagge hâne kragge sméit mi äine bêr awe!« Schriftlich von Woeste.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 69-70.: 207b. [Im Kirchspiel Weitmar rufen die Kinder den ziehenden Kranichen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/236. [Findet man ein Marienwürmchen, so setzt man es auf die Hand und] [Literatur]

236. Findet man ein Marienwürmchen, so setzt man es auf die ... ... läßt es fliegen mit dem Spruch: »Sunnenschînken, haverkînken, flüg in de nigge statt, då kriste bêr un branwîn satt.« ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 78.: 236. [Findet man ein Marienwürmchen, so setzt man es auf die Hand und]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/810e. [Adebor du Rau'rer (= Raud'rer, Ruderer)] [Literatur]

810 e . Adebor du Rau'rer (= Raud'rer, Ruderer), Bring mi 'n lütten Brauder! Adebor du Nester, Bring mi 'ne lütte Swester! Aus dem Recknitzthal. Nerger.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 171.: 810e. [Adebor du Rau'rer (= Raud'rer, Ruderer)]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Fastnacht/379. [Am lütken fasselavend ziehen die Kinder in Hagen bei Allendorf] [Literatur]

379. Am lütken fasselavend ziehen die Kinder in Hagen bei ... ... ein, wobei sie singen: »Lütken, lütken fasselåvend! chitt wat an meïnen spit, lot dat messken gleïen, bit ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 125-126.: 379. [Am lütken fasselavend ziehen die Kinder in Hagen bei Allendorf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1847. [Geh zu einem Fliederbaume, schlage] [Literatur]

1847. Geh zu einem Fliederbaume, schlage stillschweigend in einen seiner Zweige ... ... drei Knoten und sprich: Flederbom, ik klag di, Dat Fewer plagt mi, Ik klag di 't an Un ga dorvan. Im ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 395.: 1847. [Geh zu einem Fliederbaume, schlage]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1884g. [Erfaß einen Fruchtbaum und sprich] [Literatur]

... di, De Gicht (dei) plagt mi: De riten Gicht, De spliten Gicht, De Lęd- ... ... De brennen Gicht un Nettelgicht, All de Gichten dei ik an mi hevv, Klag ik di, Fruchtbom, an. De irste Vagel ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 405-406.: 1884g. [Erfaß einen Fruchtbaum und sprich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1878. [Gegen reißende Gicht. Man gehe vor] [Literatur]

1878. Gegen reißende Gicht. Man gehe vor Sonnenaufgang zu einem schwarzen ... ... und spreche: Busch, ik klag di, De riten Jicht dei plagt mi; Sei plagt mi woll Dag un Nacht: De irst Vagel, dei œwer di flücht, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 403.: 1878. [Gegen reißende Gicht. Man gehe vor]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1721. [Wird Jemand von den Suchten geplagt] [Literatur]

1721. Wird Jemand von den Suchten geplagt, so geht er nach ... ... an und sagt: Alhorn, ik klag di, De Suchten dei plagt mi, De Gęlsucht, de Lęd'sucht, De Lungensucht, De Jungensucht ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 367.: 1721. [Wird Jemand von den Suchten geplagt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1884a. [Der Leidende geht vor Tagesanbruch] [Literatur]

1884 a . Der Leidende geht vor Tagesanbruch zu einem Fruchtbaum ... ... spricht: Fruchtbom, ik klag di, De riten Gicht de plagt mi, Se ritt mi, se steckt mi. De irst Vagel, de œwer flücht, Dat dei de riten ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 404.: 1884a. [Der Leidende geht vor Tagesanbruch]
Artikel 301 - 320

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Narrenburg

Die Narrenburg

Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.

82 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon