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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/426. Schlaf und Traum/a. [Ick seet up minem Stärtken] [Literatur]

a. Ick seet up minem Stärtken, do keem en lütjet Heerken (Herrlein), de huddelt mi, de fuddelt mi, ick währde mi, un doch bedrog he mi. (Schlaf.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 185.: a. [Ick seet up minem Stärtken]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Irrlichter/60. [Quådlecht (vgl. quåd, quå, Adjectiv, schlecht, böse, übel, zuwider] [Literatur]

60. Quådlecht (vgl. quåd, quå, Adjectiv, schlecht, böse, übel, zuwider, z.B. bist du mi quåd? bist du mir böse? – för un quâ, pro und contra – quådschorw, quådser, ein bösartiger Kopfausschlag – quådütse ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 23.: 60. [Quådlecht (vgl. quåd, quå, Adjectiv, schlecht, böse, übel, zuwider]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1883. [Man gehe an drei Tagen hintereinander] [Literatur]

1883. Man gehe an drei Tagen hintereinander vor Sonnenaufgang zu einem ... ... Fleder, ik hevv de Gicht, Du hest se nich; Nimm se mi af, So hevv ik se nich. Im Namen u.s.w ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 404.: 1883. [Man gehe an drei Tagen hintereinander]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/149a. [Wenn ein Kind einen Milchzahn verliert] [Literatur]

149 a . Wenn ein Kind einen Milchzahn verliert, soll es ... ... werfen und sprechen: ›Mus, dor hest 'n knœkern Tähn, gif mi 'n isern wedder.‹ Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. WS ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 54.: 149a. [Wenn ein Kind einen Milchzahn verliert]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2094. [Wenn Vieh gezeichnet ist. Man streiche] [Literatur]

2094. Wenn Vieh gezeichnet ist. Man streiche mit der Hand dreimal ... ... herum unter den Worten: Eins güng ik œvern Sand, Dor begegen mi Addern und Slangn. Im Namen etc. Aus Mummendorf. Hilfsprediger ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 456.: 2094. [Wenn Vieh gezeichnet ist. Man streiche]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/307./d. Fastabendlied aus Neuende [Literatur]

d. Fastabendlied aus Neuende. Wie unter c, nur nach »Wi möt noch'n Hüsken wider goahn« folgt: Dar bawen woahnt n' rieken Mann, De mi woll wat gäwen kann.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 65.: d. Fastabendlied aus Neuende

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1907b. [Man gehe zum Obstbaum, fasse denselben] [Literatur]

1907 b . Man gehe zum Obstbaum, fasse denselben an ... ... den Kranken nachsprechen: Fruchtbom, ik klag di, Dat Hartspann plagt mi; Nim du van mi, nim du up di! De irst Vagel, de œwer di flücht, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 411-412.: 1907b. [Man gehe zum Obstbaum, fasse denselben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1907a. [Man geht zu einem Obstbaum und spricht] [Literatur]

1907 a . Man geht zu einem Obstbaum und spricht: Fruchtbom, ik klag di, Dat Hartspann, dat Lęwerspann, dat Lungenspann dat plagt mi. Dor kem en Vagel ut de Luft Un nem dat mit in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 411.: 1907a. [Man geht zu einem Obstbaum und spricht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1841. [Man gehe vor Sonnenaufgang an einen Bach] [Literatur]

1841. Man gehe vor Sonnenaufgang an einen Bach, und spreche, ... ... stromabwärts gerichtet: Fleiten Water, ik klag di, Dat Fewer dat plagt mi, Nimm dat Fewer von mi. Im Namen etc. FS. 524.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 393.: 1841. [Man gehe vor Sonnenaufgang an einen Bach]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1838. [Gegen das Fieber. An einem Freitagmorgen] [Literatur]

1838. Gegen das Fieber. An einem Freitagmorgen vor Sonnenaufgang gehe man ... ... Hausthüre, öffne sie und spreche: Gauden Morgen, leif Dag, Nimm mi dat nęgenunnęgentigste Fewer af. Dann mache man die Thüre wieder zu, und ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 392.: 1838. [Gegen das Fieber. An einem Freitagmorgen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1877. [Geh zu einem Apfelbaum, nimm einen Zweig] [Literatur]

1877. Geh zu einem Apfelbaum, nimm einen Zweig in die Hand und sprich: Appelbom, ik klag di, De Gicht plagt mi, Ik bed' di s' an Un ga dorvan. Im ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 403.: 1877. [Geh zu einem Apfelbaum, nimm einen Zweig]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1688. [Ketelhaken, ik klag di] [Literatur]

1688. Kętelhaken, ik klag di, De Heerbran dei plagen mi, Sei plagen mi wol Nacht un Dag, Dat ik nich ruhen mag. Zuletzt spricht man den Namen Gottes neunmal und kreuzt mit einem Kesselhaken vor dem schlimmen Auge. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 360.: 1688. [Ketelhaken, ik klag di]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1722. [Gegen die Suchten. Man geht zu einer Linde] [Literatur]

1722. Gegen die Suchten. Man geht zu einer Linde, erfaßt ... ... spricht: Linnbom, ik klag di, De Lęwer- un Lungsucht plagt mi. De irste Vagel, dei rœwer flügt. De nimmt sei hoch ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 367.: 1722. [Gegen die Suchten. Man geht zu einer Linde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/555. Die Teufelsbrücke im Gahlenbeker See/2. [Nach anderer Fassung (von Primaner L. Pechel] [Literatur]

... : De Hahn kreiht witt, Dat is mi gor nich mit; beim zweiten: De Hahn kreiht rot, Dat kümmt mi an min Bloot; und beim dritten: De Hahn kreiht swart, Dat kümmt mi an min Hart.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 400.: 2. [Nach anderer Fassung (von Primaner L. Pechel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1978. [Gegen Würmer. Bei abnehmendem Monde spreche] [Literatur]

1978. Gegen Würmer. Bei abnehmendem Monde spreche man zu dem Kranken: Ji sölt mi führen to Holt, Dor steit en Bömken köhl un kolt, Dorin will ik ju versenken, Ertränken. Im Namen u.s.w. – Am ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 426.: 1978. [Gegen Würmer. Bei abnehmendem Monde spreche]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1487. [Wenn beim Laden des Getreides in der Ernte] [Literatur]

1487. Wenn beim Laden des Getreides in der Ernte der Knecht ... ... Aufstaken das ladende Mädchen mit der Forke sticht, so sagt Letztere zum Ersteren ›Hest mi stęken, möst mi nęmen.‹ (Hast mich gestochen, mußt mich nehmen.) Derselbe. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 306.: 1487. [Wenn beim Laden des Getreides in der Ernte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1906. [Man nehme einen Erbschlüssel, setze ihn vor] [Literatur]

1906. Man nehme einen Erbschlüssel, setze ihn vor die Herzgrube, ... ... , indem man spricht: Arvslötel, ik klag di, Dat Hartspann plagt mi. De Arvslötel sall gewinn'n, Dat Hartspann sall verswinn'n. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 411.: 1906. [Man nehme einen Erbschlüssel, setze ihn vor]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/D. Kalendertage/324. [Regnet es Medardi, 8. Juni, so regnet es 40 Tage. 15. Juni Vitus] [Literatur]

324. Regnet es Medardi, 8. Juni, so regnet es 40 Tage. 15. Juni Vitus. Beim Zubettgehen: Sünte Viet Weck mi tor rechten Tid, Nich to fröh un nich to lat, Wenn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 91-93.: 324. [Regnet es Medardi, 8. Juni, so regnet es 40 Tage. 15. Juni Vitus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/652. [Der Bulle ist stets mißvergnügt über sein Futter] [Literatur]

... Der Bulle ist stets mißvergnügt über sein Futter: ›Ji hebben mi verspraken, Ik süll juch de Kälwer maken, Ji wullen mi gęben Brinkheu, Ji geben mi rug Heu, rug Heu!‹ Er spricht zum Bock: ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 145-146.: 652. [Der Bulle ist stets mißvergnügt über sein Futter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2027. [Streiche das Vieh dreimal mit der flachen Hand] [Literatur]

2027. Streiche das Vieh dreimal mit der flachen Hand und sprich dabei jedesmal: Du Rode (oder: Swarte, will etc.) klagst mi, Dat Rückblot plagt di, Dat Rückblot quält di! Du ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 439.: 2027. [Streiche das Vieh dreimal mit der flachen Hand]
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