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Szekler

Szekler [Wander-1867]

Wun der Zäkel drâ Pilsebûm huot, dinkt hie, e wêr äm en Drüer mi wiert, wä en ânder Mäinjtsch. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 552.

Sprichwort zu »Szekler«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 985-986.
Grinzel

Grinzel [Wander-1867]

De Grinzel ( Goldammer ) singt: In'n Winter , Bû'r, Bû'r, loat mi in dîn Schün . In'n Soamer: Bû'r, Bû'r, fritt, wat ick schît. – Schlingmann, 555.

Sprichwort zu »Grinzel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1380.

Dämlich [Wander-1867]

* Ick warr mi 'n halw' Stein diämlich stellen. ( Pommern . ) Hauptschlauheitsphilosophie der Bauern.

Sprichwort zu »Dämlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Kackern [Wander-1867]

* Daorüm kackert mi uk so. ( Pommern . ) Prahlereien oder Drohungen gegenüber ganz wie das studentische: Darum stinkt's auch so!

Sprichwort zu »Kackern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Behudel [Wander-1867]

* He is to mi nich behud't noch behaart. – Stürenburg, 13 a . Er ist mir mit Haut und Haar fremd, nicht entfernt verwandt.

Sprichwort zu »Behudel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Gebören [Wander-1867]

Dat sall mi nêt wêr gebören (passiren), sä de Jung , dat min Moder starft, un dat ik der nêt bi bin. – Kern , 197.

Sprichwort zu »Gebören«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Drüppel

Drüppel [Wander-1867]

He draf mi nich öwern Drüppel kamn. – Eichwald, 373.

Sprichwort zu »Drüppel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 700.

Fünfern [Wander-1867]

* Kannst mi fünfern, hast um sechs (Uhr) Feierabend . ( Stockerau. )

Sprichwort zu »Fünfern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Schmart

Schmart [Wander-1867]

* Dat geit mi smart af. – Eichwald, 1751.

Sprichwort zu »Schmart«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 256.

Passiren [Wander-1867]

... fiel. 2. Dat schall mi nich wedder passêren, sä Jan Timm, do müsst he nach'n ... ... , dass ihm das noch nicht begegnet sei. 10. Dat sall mi ne wedder passêr'n, söä' de Jong, dat mîn Mur'r ...

Sprichwort zu »Passiren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Begegnen [Wander-1867]

1. Dat sall nich weer gebören 1 , had de Junge ... ... accidere quod cuiquam potest. ( Egeria, 41. ) 4. De mi bejegen will up 't Beste , de gâv mi van d' Koffje 't Erste un van d' Thee ...

Sprichwort zu »Begegnen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Reventer

Reventer [Wander-1867]

* Wat hebbe ji mi tô reventer tô lesen. – Hoefer, Claws Bur, 28. K. Schiller bemerkt dazu: Auf diese Redensart wirft vielleicht ein Licht , was Gryse (Fr. 26) sagt: »Vnder den tall der süluen Godtlosen gehören ock ...

Sprichwort zu »Reventer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1663-1664.
Warmbier

Warmbier [Wander-1867]

1. Wat helpt mi 'n gôd Warmbêr, wenn 'k dôd sün. ( Ostfries. ) – Hauskalender, IV. *2. Das Warmbier ist ihm eingefroren. In Kunst über alle Künste verlangt der Herr mit zorniger Anrede : ...

Sprichwort zu »Warmbier«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1785.
Schupfen

Schupfen [Wander-1867]

*1. Er isch g'schupft. ( Solothurn . ) – ... ... dumm. (S. ⇒ Mehlsack 7.) *2. I lass mi net schupfe. ( Ulm. ) D.h. aufziehen. Schupfen war im ...

Sprichwort zu »Schupfen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 390.

Völkchen [Wander-1867]

Dat is mi en Völksken , hadde de Düvel eseggt, do was he met de Kikforssen ant Kruen ewest, un wann he den ehnen op den Kruwagen sat hadde, was üm den anderen deraf sprungen. – Alte und neue Welt , 1877, S. ...

Sprichwort zu »Völkchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Hintenum [Wander-1867]

1. Hinden nüm stirbt am Durffe. – Robinson, 416. *2. Er koan hint' umi heb'n. ( Steiermark. ) Er kann mich hintenum, hiutenhinüber heben. In der Bedeutung von Ellenbogen 6. [Zusätze und ...

Sprichwort zu »Hintenum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Schmoren

Schmoren [Wander-1867]

1. Nu schmor' mi ener 'n Storch . ( Ukermark. ) Ausruf, wenn etwas Dummes , Ungereimtes passirt. 2. Schmore oder schmore nicht, aber Dreck ist ihm Bartsch 1 . 1 ) Bärenklau, Bärwurz, Kalberkraut.

Sprichwort zu »Schmoren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 279.
Kundmann

Kundmann [Wander-1867]

*1. A is der rechte Kundmann. – Gomolcke, 133; Robinson, ... ... ihm nicht; es ist ein schlauer Fuchs . *2. Du bist mi 'n schönen Kundmann. ( Altmark. ) – Danneil, 120. ...

Sprichwort zu »Kundmann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1708.
Afsmîten

Afsmîten [Wander-1867]

*1. Dat smitt nicks af. – Dähnert, 6 b . Dabei war kein Vortheil . *2. He hett mi afsmîten. – Dähnert, 6 b . Er hat in den ...

Sprichwort zu »Afsmîten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 724.

Lüchting [Wander-1867]

Lüchting, kanst mi dodt schmöäten, kêmst dan ranner un ik löäwt denn noch, denn schlög ick Di all' Knoaken enttwei, söä' Kähler. – Schlingmann, 774.

Sprichwort zu »Lüchting«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
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