... fallen, der nicht eher ruhte, bis der Fuss , dem der Pantoffel, und die Schöne , welcher der Fuss gehörte, gefunden war. ... ... ⇒ Pantoffelholz ), wenn der Mann in den Schuh oder Pantoffel der Frau gestiegen zu sein scheint. (Vgl. ...
577. Der Riese mit dem goldnen Pantoffel Bei Pößneck liegt ... ... der trägt am linken Fuß einen goldenen Pantoffel. Wenn jemand mit dem Riesen zugleich am Felsen die Schritte ansetzt und ihn einholt, so verliert der Riese den Pantoffel, und jener wird dessen ...
44. Die Pantoffel von Lausleder Es waren einmal ein Zar und eine Zarin, die hatten eine einzige Tochter. Und als man eines Tages der Zarewna den Kopf absuchte, fand man dabei eine Laus. Die wurde nun auf ein Schaf gesetzt, aber ...
6. Und da liegt er, der arme, verwaisete kleine Pantoffel, Blickt vom Tische wie ernst zwischen den Büchern mich an! Zoccolo, ... ... sicherer nichts, Als aufwachsen zu sehn mit eigenen Augen das Füßchen, Dessen Pantoffel dereinst unseren Wandel regiert.
... einem münch, der die Luterischen mit einem pantoffel wolt geworffen han. In einer statt, im Etschland gelegen, ... ... es nitt geston wöllen.‹ Unnd mit disen worten zeücht er geschwind ein pantoffel von seinem fůß und spricht: ›Waß gilts, ich wil ir dort ...
6. Ebenso hilft es, vor dem Schlafengehen die Schuhe oder Pantoffel verkehrt unter das Bett zu stellen. Roding.
... Der Schuh und der Pantoffel Ein Schuh mit einer Schnalle redete einen Pantoffel, der neben ihm stand, also an: Lieber Freund, warum schaffst ... ... Wahrheit nicht einmal, wozu die Schnallen eigentlich nützen, versetzte der Pantoffel. Die Schnallen! rief der Schuh hitzig aus, wozu die ...
Beter 'n Slur ( Pantoffel ) an de Want as nix daran. ( Oldenburg. ) – Frommann, II, 393, 64; Bueren, 72; Kern , 1067.
* He sitt mit Mültjes 1 bi't Für ( Feuer ) un ... ... b . 1 ) Auch Mule , Müle = ein lederner Pantoffel . 2 ) Spüttern = spützen, spucken. Bild eines Faulenzers ...
* Er parirt ihr auf ein Haar . – Masson, 90. Er steht unter dem ⇒ Pantoffel (s.d.) seiner Frau .
1. De dat Spinnrad lett stân, mut mit'n Ars blôt gân. ... ... *3. Das Spinnrad tragen. In Italien für unser: Unter dem Pantoffel stehen. It. : Portare la conocchia. ( Giani, 1866. ) ...
1. Friedjen Allo ! Ên Tuffel ( Pantoffel ) un ên Schoh. ( Holst. ) D.i. Vorwärts , Gottfried! Spute dich, wenn du auch halb oder verkehrt angezogen bist. – Anspornung des Langsamen in Geschäften . 2. Gottfried ...
* Er steht unterm Bambusarm. ( Tamulisch. ) D.h. unter dem Pantoffel . In der talmulischen Literatur ein stehendes Epitheton ornans des weiblichen Armes mit Rücksicht auf Glätte und Zierlichkeit, sowie man die Frauen selbst »Schönstirnige« nennt.
* Einen abtöffeln. ( Nürtingen. ) Prügeln , ursprünglich mit dem Toffel , Pantoffel .
... , sagte Hans , und sollte den Pantoffel küssen. Ob hier ein geschichtlicher Vorgang zu Grunde liegt? ... ... als Fürst die Ehre haben könne, Sr. Heiligkeit den Pantoffel zu küssen, antwortete er: »Nach solchen Leckerbissen habe ich gar keinen ...
Wenn die Ehebrecherin gleich leise treten, so knarren jhnen doch die Pantöffel . – Petri, II, 642. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Eine Ehebrecherin bringt einen fremden Erben ins Haus . – Luther 's Tischr., 424 a . ...
Des Schlappenmensch von Barmesenz, des laft noch iwig die derkisch Grenz. ( Pfalz . ) Bezieht sich auf den grossartigen Pantoffel - und Schuhhandel, der von der Stadt Pirmasenz nach allen Gegenden getrieben wird. (Vgl. Die Pfalz und Pfälzer ...
Sechstes Kapitel. Tief in seinen bequemen Lehnsessel vergraben, die Füße auf den vergoldeten Kugeln der Feuerböcke, die Pantoffel fast brennend von den Holzscheiten, die knisternd lebhafte Flammen ausstrahlten, legte Herzog Jean den alten Quartanten, in dem er las, auf einen Tisch, dehnte ...
[Heil dir, o Heil! und heul] Heil dir, o ... ... heul Noch länger dein glückwünschend Gestrophel, Ein Pindar du im Schlafrock und Pantoffel, In Versen, die der Langweil selbst ein Greul, Schwell in ...
[An Fräulein Emilie Piaste] An Fräulein Emilie Piaste, Die ... ... Damit sie den wichtigen Brief auch bald hätte, Schick ich ihn durch eine Pantoffel-Stafette. Den Fingerhut ich schicke dir, Das hübsche Liedchen auch ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro