Vierter Aufzug Nacht. Im Burghof von Grafenstein. Die siegreichen Bauern treiben ... ... Wir sind doch Compagnons, ich hab ein Recht, Dabei zu sein. Als Partner durft ich nicht, So spielt ich auf der Gegenseite mit. Ganz ...
Tagebuch des Urlaubers ›Die Rose von Stambul‹ »Ach, warum ist ... ... und die so überlegen ist, so unendlich überlegen. (»Unerbittlich?« fragt sie einmal ihr Partner. »Ja«, sagt sie. Du Dummkopf, solche fragt man nicht.) Sie tanzt ...
... fremden Gewässer, völlig gefangen vom andern, untreu dem Partner der letzten Minute, ganz hingegeben in Betrug und Verrat. Der andre ... ... auf ein Löschpapier, wandern über das Tintenfaß, blicken irr und leer dem betrogenen Partner auf die Glatze, nun beginnt er gar Männerchen aufs Papier ... ... Ausdruck wendet er sich zwinkernd dem alten, verratenen Partner wieder zu. »Ja, also – wo waren wir ...
... das Vergnügen Anspruch erheben, mich mit einem Partner Ihres Ranges messen zu dürfen – weil ich« – und dies sagte ... ... nichts anderes geplant war als ein gewohnheitsmäßig harmloses Spiel, bei dem ein neuer Partner immerhin willkommen sein mochte. Marcolina streifte an ihm vorüber und wünschte ...
Siebentes Kapitel Man hatte Billets erhalten, gute Plätze, vierte Parkettreihe. ... ... besonderes Interesse gezeigt hatte. Sie fragte während ihres jetzt beginnenden Geplauders mit ihrem Partner auch nach Fräulein Conrad, von deren Verlobung sie ganz vor kurzem gehört habe. ...
Totentanz Da blieb es nun abwartend auf dem Grunde des Meeres liegen ... ... und stimmte zur Lustigkeit, so beobachtete ich nun überrascht, daß meine Frau und ihr Partner in einem jener modernisierten exotischen Tänze aneinander geschmiegt, in Haltung und Bewegung ...
Edgar Allan Poe Der Duc de l'Omelette Keats starb an einer Kritik. ... ... Alexander gewesen, so hätte er Diogenes sein mögen; der Duc versicherte beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait ...
III. In Pearl-Street in New-York, da, wo in ... ... zuckte wie ein unwillkürliches Lächeln über sein Gesicht, »ist der alte Isaak ein stiller Partner von Ihnen gewesen, daß er so genau Bescheid wußte über die Geschäfte, welche ...
... nicht gleich wieder vergessen – war auf derselben Farm angestellt, wo Ihr Partner den Hausfreund spielte und das schwarze Fleisch entführen wollte – wundern Sie sich ... ... was eine einzige Dummheit zuwege bringen kann. Sie haben keine Idee von Ihrem Partner wieder zu sehen bekommen, und wenn er den ...
... sich wieder auf das Sopha. »Wollen Sie Partner in unserem Geschäft sein, so warten Sie auch, bis etwas dabei herausspringt ... ... aus dieser kurzen Skizze ersehen, daß ich ehrlich und umsichtig meine Pflicht als Partner erfüllt habe und wol Ihr geschätztes Vertrauen verdiene, das Sie mir so ...
VII. Die »Law-Office« der Advocaten Griswald und Duncan galt ... ... »Sonderbare Frage!« erwiderte Seifert mit anscheinender Befremdung den Kopf schüttelnd. »Sind wir nicht Partner in dem Geschäfte, welches Sie jetzt hier betreiben, habe ich nicht meinen Theil ...
II Veronikas Vater, aufgeschreckt aus einer jahrelangen Versunkenheit in Schmerz um ... ... von einander. Veronika streicht sich das Haar aus der erhitzten Stirn. Sie sieht ihren Partner an, der sich verneigt. Er ist erst am Morgen angekommen – sie hat ...
Viertes Capitel. Von den Kerguelen nach der Prinz Eduard-Insel. ... ... der Familie Pym ableugnen?« Ich blieb stumm, da ich es vorzog, meinen Partner bei seinen abschweifenden Auslassungen nicht weiter zu unterbrechen. »Ich erkundigte mich, ...
I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... Bei diesem Zusammenleben merkte sie nur das eine, daß man ihr einen Dummkopf zum Partner gegeben hatte, und was noch viel schlimmer war: dieser Dummkopf machte sich mitunter ...
I Gegen das Ende des Octobermonates war die vornehme Gesellschaft von Reisen ... ... für einen doppelten Dienst leisten. Einmal freut mich's, daß ich gerade Sie zum Partner habe, denn wir Beide passen ganz prächtig zusammen mit unserm blonden Haar; Sie ...
Dreißigstes Kapitel Holk, als er Christine so den Parkweg hinabschreiten und ... ... auf den Kopf stellen würden, wer das tut und im selben Augenblicke, wo sein Partner klug genug ist, sich zu besinnen, feierlich auf seinem Scheine besteht, als ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel Die schönen Tage, die, seinem Ruf zum Trotz, ... ... Winde flatterten, und jetzt rechts dem einen und dann wieder links dem andern ihrer Partner die Hand reichend, glich ihr Eislauf einer Tanztour, darin sie sich, trotz ...
Paulina Novelle. (Bertha Diener zugeeignet.) »– – – ... ... leicht Einen kleine Dinge düpiren könnten, hinwegtäuschen, gleichsam blöffen könnten, wie die geschickten Partner beim Poker-Spiele. Es sei vielleicht sogar ein Poker-Spiel, diese ganzen Beziehungen ...
Sechstes Kapitel. Barbados. Ist auch der Zeitpunkt nicht genau bekannt, ... ... Nach einem vortrefflich ausgeführten Konzert wurden einige Whisttische aufgestellt, wo Horatio Patterson als Partner der Mistreß Kathlen Seymour einen außergewöhnlichen, großen Schlemm machte, über den er nicht ...
Erste Szene 1 Ein Prunksaal im päpstlichen Palast in ... ... der Anwesenden verläßt den Saal. – Indessen ist schon der sechste Kämpfer mit seinem Partner eingetreten. Der Papst gibt durch einen Wink den Befehl zur Fortsetzung des Spiels, ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro