1. Alles hat seinen Preis, sagte die Frau , die faule ... ... ) 7. Wie der Preis, so die Waare . Dän. : Ringe kjöb, ... ... 13. In der Welt gilt alles seinen Preis, nur der Worte kriegt man oft zu viel ...
Preis der Tanne Jüngsthin hört' ich, wie die Rebe Mit ... ... stumm, Säuselnd sprach sie: »Gerne gebe Ich dir, Rebe, Preis und Ruhm. Eines doch ist mir beschieden: Mehr zu laben, ...
Der Preis der Schönheit Zybele, die große Mutter, Gab in ihrem goldnen Haus Jüngst den Göttern, ihren Kindern, Einen Ball und einen Schmaus! Nach den ernstlichsten Gesprächen Von Regierung dieser Welt, Ward in großen goldnen Schalen ...
Über Lob, Preis und Ruhm. Der Name ist nicht ... ... und zunehmen durch das Lob und den Preis, den wir ihm über seine geoffenbarten Werke beilegen: welche Lobpreisung ... ... angelegt, diesen zu gefallen, der ringet vergebens, und seinen Händen entwischt der Preis des Wettkampfs. Nil tam inaestimabile est ...
Preis des Schöpfers Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die ... ... Verstand, Dich zu erkennen, leitet; Der Mensch, der Schöpfung Ruhm und Preis, Ist sich ein täglicher Beweis Von deiner Güt und Größe. ...
[Lob' Ehr' und Preiß] 1. Lob' Ehr' und Preiß/ Ich dir erweiß JESU du Cron der Ehren! Weil deine Gunst/ Und Liebes-Brunst/ Sich Zeit für Zeit vermehren. 2. Du hast den ...
99. Als meiner Leiden Preis fleh ich zu Gott bewegt: Erlassen mög' er dir, was er mir auferlegt.
84. Eins Wissen hat den Preis Viel Wissen blähet auf; dem geb ich Lob und Preis, Der den Gekreuzigten in seiner Seele weiß.
56. Der Erste kriegt den Preis Lauf nach dem Ehrenpreis, du mußt der Erste sein, Du trägest nichts davon, kriegst du ihn nicht allein.
232. Grün und weiß hat den Preis Zwei Farben halt ich hoch und suche sie mit Fleiß: Grün in Gerechtigkeit, in Christi Unschuld weiß.
Preis des Höchsten Wer sollte dich, o Gott, dich, Ewiger, nicht preisen, Um dessen güldnen Thron unsterblich Lob erschallt, Der ganzen Schöpfung Lob, das in unzählbarn Weisen Von tausend Welten widerhallt? O Schöpfer, hör auch mich von deiner Güte ...
8. Preis dir, allgewaltige Liebe, vielgestaltige! Licht und Schatten, Farbenspiel, Eine, mannigfaltige! Formenquelle, die du strömst, Unerschöpft reichhaltige! Fördre zur Geburt ans Licht Alles Lichtgehaltige! Laß im Licht gedeihn und blühn ...
[Euch preis' ich bei jedem rauhen Wind] Euch preis' ich bei jedem rauhen Wind, Daß er euch nicht berühret, ... ... jedem Lüftchen lind, Daß ihrs im Grab nicht spüret. Euch preis' ich bei jedem Schmerz in der Brust ...
Deutscher Ehren-Preiß Hört/ Helden-Söhne/ Mein Barden-Gethöne/ Gebt fleißig Acht/ Was aus dem Häyne Darinn ich erscheine/ Wird an euch bracht. ... ... man noch weiß: Mit Sturm und Ringen Die Feinde bezwingen Gibt Ehr und Preiß.
Zu hoher Preis Ob ich den Wirkungskreis mir wünsche? Könnt ihr noch fragen, Wenn es im Spott nicht geschieht? Stellt nur den Preis nicht zu hoch. Eh' ich das Leben mit dem erkaufe, was ihm ...
3. »Ich hab mir zu Ruhm und Preis erschaffen Die Menschen, Löwen, Ochsen, Sonne; Doch Sterne, Kälber, Katzen, Affen Erschuf ich zu meiner eigenen Wonne.«
10. Um keinen Preis gestehe du Der Mittelmäßigkeit was zu. Hast du dich erst mit ihr vertragen, So wird dir's bald bei ihr behagen, Bis du zuletzt, du weißt nicht wie, Geworden bist so flach wie sie. ...
6. Wir bringen unsern Preis der Morgensonne dar, Die hell die Schöpfung macht und unsre Seele klar. Vor ihrer Ankunft geht der Morgenwind als Bote, Und ihres Einzugs Fahn' erscheint im Morgenrote. Ein Schauer meldet sie; und nun erscheint ...
98. Fleiß bringt Schweiß, Schweiß bringt Preis Iedermann hat gerne Preis; Niemand macht ihm gerne Schweis. Wer der Arbeit Marck will nissen, Muß ihr Bein zu brechen wissen.
5. Wem es zu thun ist, von der Krankheit um jeden Preis ledig zu seyn, dem wird von einer fremden Person, ohne zu reden, ungedanks in's Gesicht gespuckt. Waldkirsch.
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro