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Reis (das)

Reis (das) [Wander-1867]

1. Aus einem kleinen Reis wird ein grosser Baum . ... ... aber viele machen einen Besen . 9. Ein Reis vom Narrenbaum trägt jeder Bu(b); der eine trägt ... ... , 8399; Mayer, II, 155. 14. Könnte ein Reis das andere tragen, ...

Sprichwort zu »Reis (das)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1642.

Reis (der) [Wander-1867]

... , 158. 3. Wer Reis ernten will, muss nicht Mais säen. 4. Wer seinen Reis erbettelt hat, weiss dann nicht, womit er ihn kochen soll. – Cibot, 166. Wenn in irgendeiner Thür Reis verschimmelt, so stirbt vor irgendeiner ...

Sprichwort zu »Reis (der)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Birken, Sigmund von/Gedichte/Geistliche Lieder/Reis-Abendlied [Literatur]

Reis-Abendlied Nach der Singweise: Jesu! der Du meine Seele, usw. 1. Brauner Abend, sey willkommen! Komm, du Arbeitstille Nacht! Nun der Mond hat angeglommen, Nun der Tag mich müd gemacht. Komm, erquicke meine ...

Literatur im Volltext: A. Fischer / W. Tümpel: Das deutsche evangelische Kirchenlied des 17. Jahrhunderts, Band 5, Hildesheim 1964, S. 77-78.: Reis-Abendlied

Birken, Sigmund von/Gedichte/Geistliche Lieder/Reis-Morgenlied [Literatur]

Reis-Morgenlied Nach den Singweisen: Ich danck dir ... ... Gemüte! Zu Glück der Reis Gib Ehr und Preis Des guten Gottes Güte. 3 ... ... Plag, Kein Leid sie mög betrüben. 16. So reis ich heut In Gotts Geleit, ...

Literatur im Volltext: A. Fischer / W. Tümpel: Das deutsche evangelische Kirchenlied des 17. Jahrhunderts, Band 5, Hildesheim 1964, S. 75-77.: Reis-Morgenlied

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Myrta beklaget sich über Filodors reis [Literatur]

Myrta beklaget sich über Filodors reis Ach, dises ist der böse tag, tag? nein, ... ... du mich hernach nicht mehr für deines königs gunst und ehr durch reis betrüben noch verlassen, dan ich will dich mit solcher brunst, ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 159-160.: Myrta beklaget sich über Filodors reis

Zinzendorf, Erdmuthe Dorothea von/Gedichte/Geistliche Lieder/1765. Schon wieder auf der reis [Literatur]

1765. Mel. In dulci jubilo. 1. Schon wieder auf der reis? es ist des Herrn geheiß; kan man auch was lassen, das noch zu seinem preis da oder dort kan passen, und in seinen plan? gerne wirds gethan, und er nimmts ...

Literatur im Volltext: Christliches Gesang-Buch, [o.O.] 1741, S. 1631-1632,1677-1678.: 1765. Schon wieder auf der reis

Hauff, Wilhelm/Romane/Mitteilungen aus den Memoiren des Satan/Zweiter Teil/Mein Besuch in Frankfurt/6. Der Reis-Effendi und der Teufel in der Börsenhalle [Literatur]

6. Der Reis-Effendi und der Teufel in der Börsenhalle ... ... auf der Börsenhalle!« »Levi! hat er's Oltemat'm angenommen, der Reis-Effendi? hat er oder hat er nicht? Wie werden ... ... angenommen«, scholl es durch den Hof, »der Reis-Effendi hat zugesagt«, hallte es durch die Ecken; und ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 577-580.: 6. Der Reis-Effendi und der Teufel in der Börsenhalle

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/887. [Fritz Reuter Reis na Belligen 165] [Literatur]

887. Fritz Reuter Reis na Belligen 165: Kumm Sünnenschining, sett di dal, Kumm, Sünnenschining, plätt di mal, Wol up den gollen Durnbusch! Schiller I, 11.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 185.: 887. [Fritz Reuter Reis na Belligen 165]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/559. [Desgleichen. Man nimmt ein Reis von einem Fruchtbaum und zwar so] [Literatur]

... und schneidet das andere Ende gegen Abend schräg ab, nimmt darauf das Reis, drückt es kreuzweise über die Wunde, daß es mit Blut benetzt wird, nimmt dann einen leinenen Lappen und windet ihn um das Reis mit einem Faden, aber nicht zu fest gebunden, sonst ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 199.: 559. [Desgleichen. Man nimmt ein Reis von einem Fruchtbaum und zwar so]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/555. [Desgleichen. Man nimmt ein Reis von einem Fruchtbaum und zwar so] [Literatur]

555. Ein anderes. »Ich ging durch eine Gaße, Da fand ich Blut und Waßer, Das Blut das thu ich schließe, Das Waßer laß ich fließe. Im Namen« u.s.w. Man sieht das Blut an ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 197-198.: 555. [Desgleichen. Man nimmt ein Reis von einem Fruchtbaum und zwar so]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/203. [Nach der Trauung darf die Braut ein Reis] [Literatur]

203. Nach der Trauung darf die Braut ein Reis ihres Kranzes als Steckling einpflanzen. Es wird leicht gedeihen. Unglück würde es bringen, wollte sie vor der Trauung ein Reis dem Kranz entnehmen. Derselbe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 60.: 203. [Nach der Trauung darf die Braut ein Reis]
Ris

Ris [Wander-1867]

Ris , s. ⇒ Reis .

Sprichwort zu »Ris«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1694.

Hafer [Wander-1867]

1. Aus Hafer wird kein Reis und sä't man ihn im Paradeis. Böhm. : Ani v Paříži nedĕlají z ovsa rýži. ( Čelakovsky, 209. ) Poln. : Ani w Paryżu niersbia z owsa ryżu. ( Čelakovsky, 209. ) ...

Sprichwort zu »Hafer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Reise [Wander-1867]

... moet zich voorzien op de groote reis. ( Harrebomée, II, 216 a . ) 18. Man ... ... datura est. ( Gaal, 844. ) 20. Nu geit de Reis ' lôs, sä de Papegei, do leip de Katt ... ... Er wird sterben. *36. Dit war en Reis fuar de Prens. ( Altfries. ...

Sprichwort zu »Reise«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Seife

Seife [Wander-1867]

1. Es wird überall mit Seife gewaschen. ( Stettin . ) ... ... überall. 2. Man muss nicht Seife für Butter und Kartoffelstücke für Reis verkaufen. Holl. : Men moet geene zeep voor boter, geen ...

Sprichwort zu »Seife«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 516.

Rosine [Wander-1867]

1. Krieg ' ich nich en paar Rosinen zu, sagte der Schusterjunge ... ... hatte gefragt, wie spät es sei. 2. Wer die Rosinen vom Reis frisst, kann auch bei der Braut schlafen, sagte jener Bräutigam ...

Sprichwort zu »Rosine«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Wirbach

Wirbach [Wander-1867]

Wer in Wirbach sich will nähren, der muss suchen Heidelbeeren ; kann er ... ... darein nicht finden, muss er lernen Besen binden; wer dazu besitzt kein Reis , stiehlt's im Hainberg. Kyrie Eleis'. Nach einem Artikel in ...

Sprichwort zu »Wirbach«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 277.
Narrenbaum

Narrenbaum [Wander-1867]

Jeder trägt vom Narrenbaum ein Reis .

Sprichwort zu »Narrenbaum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 935.

Kappenrücken [Wander-1867]

* Er braucht nicht viel Kappenrückens. – Simplic., Vogelnest, 566. [Zusätze und Ergänzungen] 2. So angst war mir in keiner reis (d.i. Kriegszug), da es gleich kappenrückens galt. – H. ...

Sprichwort zu »Kappenrücken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Klabund/Romane [Literatur]

Klabund Romane • Bracke Erstdruck: Berlin (Erich Reiß) 1918. • Borgia Entstehungsjahr: 1927/1928. Erstdruck: Wien (Phaidon) 1928.

Werkverzeichnis von Klabund
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