Er wirt den ring an der thür lassen. Ich wil erleben / ... ... laßt den rincken an der thür. Sein dienst erbet nicht /vnnd hat als dann seins herrens vngunst / vnnd der leut haß darzů. Christus lobt die fürsichtigkeyt des ...
Ein kecker můt / ist gůter harnasch. Dv darffst keinn andern ... ... . Er vertrit sein statt /man stell jn hin wo man wdil. Er ist seins leibs ein held / ein küner degen / Ein weydlich oder endlich mann / ...
[Nach Ruhe geht das Weltverlangen] Nach Ruhe geht das Weltverlangen ... ... den Weltverfall. Doch weiter glaubensheiter schreiten Die Sterne auf der Bahn des Seins, Die Rundsucht und die Urflucht streiten Sich ewig ums ElypsenEins! ...
Der flaschen auff den riemen tretten. Ex amphiteto uel cottabo bibisti. ... ... herauß thůt / der ist sammer bocks marter ein gůt gesell / ein weltmensch /seins leibs ein held / er darff doch inn stich sitzen /vnd einem gůten ...
Dienst vmb dienst / ist kein koppeley. Hostimentum est opera pro pecunia. ... ... / Er laßt nicht zu jm stehn. Dienst vmb gelt. Ein ieder taglöner ist seins lohns werdt / vnnd empfahet das nit auß gnaden. Mann findet manchen / ...
Lucretius De rerum natura II, 730 – 841 Auf, und ... ... Grund aus wieder sich kehren: Denn was irgend verläßt die Grenzen des eigenen Da seins, Stirbt als das, was es war, wird augenblicklich ein andres. Hüte ...
... acht / vnnd weil ers nach der achtung seins hertzens böß acht / so fleucht ers /erst lauft jm armut / ... ... entgegen laufft / vnn sein nit acht / den fleuchts / nach der verachtung seins hertzens. Drumm můß disen auch der todt fliehen / vnnd zum ...
... muster vnn spiegel seins gantzen hauß / Ein brůder vnnd ein fleysch seins weibs vnd nächsten / ein vatter seiner kinder / vnd aller ... ... / mörder / Gottslästerer / ehebrecher sein / noch ein vntrewer Vnger / sonder seins nächsten leib / weib / ehr vnd gůt / nit ...
2. So groß du bist, unendlich weite Welt, ... ... Mensch zum Höheren gewandt. Und sieh! In wissenschaftlicher Verkunstung Entflieht er fröhlich alles Seins Umdunstung. Ein Popanz warst du, Welt, von Anbeginn, O, ...
VII. Periander von Corinth. Der ist fürwar vnd gwiß ... ... sprichwort merck hiebei / Halt inn den zorn / laß jn nit frei Seins gfallens farn / danns ist nit gůt / Wo iemand auß zorn etwas ...
Ehr / glaub vnd aug / leiden keinen schertz. Der glaub ... ... nit nach vns richten / also thůt jm Christus / der ist in dem das seins vatters ist / Luce 2. Math. 12. Gott geb wo sein vatter ...
Lob der Freundschaft Kein Mensch hat von des Höchsten Güte ... ... Das, was es sagt, auch denckt und meinet, Des Nechsten Heil wie seins begehrt, Mich freundlich straft und unterrichtet Und allen Zanck mit Sanftmuth ...
Das 15. Kapitel Wie es Simplicio in etlichen Nachtherbergen ergangen ... ... denn schon jemand angebollen oder gebissen, gebt ihm dafür ein Almosen und laßt ihn seins Wegs gehen.« Der Junge antwortet': »Herr Vetter, er will kein Geld, ...
3. Gedanken über den hohen Wert der Musik Es ist nicht ... ... Musik insbesondere urteilen, nennen sie unwissende Frevler, die ewig von dem Heiligtum des höhern Seins ausgeschlossen bleiben müßten, und beurkunden dadurch ihre Tollheit. Denn ich frage mit Recht ...
[Als Morgens Mann und Weib im Wüstensand erwachten] Als Morgens Mann ... ... Ist er in freie Kreise jählings aufgeschnellt? Wird er von keinen Kletten seines Seins umkrochen? Ob sich vom Menschen Überwundenes erhält? Denn selbst die Sonneneigenheit ...
[Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen] ... ... : »Jetzt fühl ich wohl, daß ich nun bald Die Höhe eines Seins erklimme, Da jeder Laut mich hold umhallt. Ich bin befreit von ...
Das schiff geht nit allweg war es der schiffman haben wil. ... ... / so gehts überzwerch. Ein Fürst můß die volg / stimm / vnd gehorsam seins lands vnnd Ritterschafft haben / Wie Sedechias in Hie. zu seiner Ritterschafft sagt: ...
4. Die Kolonisierung und die Kolonisten Es fiel zu leicht ... ... un und »blüchern« vergeudet zu werden. Die üblen Folgen des »rasch reich geworden Seins« verschwinden mehr und mehr, und die Segnungen festen, soliden, ererbten Besitzes treten ...
Wer regieren wil / der můß hören / vnd nicht hören / sehen vnnd ... ... / aber übel that můß mann straffen. Also strafft Hiltebrandt Dieterich võ Bern / seins gähen zorns halben. Es sprach meyster Hiltebrandt / Von Garten ein ...
Als er beynahe ungeduldig werden wollte Der Mensch ist nicht von ... ... vor: Es hat ein jeder Mensch sein eignes Creuz und Glücke, Wer seins am grösten schäzt, der handelt als ein Thor. Der Vorsicht weises Fügen ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro