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Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Sommernacht [Literatur]

Sommernacht Die Nacht ist stumm und düster, Der Mond gibt geizigen Schein, Des Rohres leises Geflüster Rauscht in den Park hinein. In meinem Herzen ist's dunkel, Kein karger, geiziger Schein, Des Mondes kaltes Gefunkel Dringt ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 174-175.: Sommernacht

Scheerbart, Paul/Gedichte/Die Mopsiade/Sommernacht [Literatur]

Sommernacht Nun laßt uns wieder preisen Die große prächtige ... ... Hei! Stürmisch das Glas erhoben! Sommernacht, sei gepriesen! Die bunten Lampen bringt auch herbei! Und auch die besten Zigarren! In einer prächtigen Sommernacht Soll man prassen, ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Katerpoesie und Die Mopsiade. Berlin 1978, S. 74-75.: Sommernacht

Klabund/Gedichte/Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!/Sommernacht [Literatur]

Sommernacht Mit des Mondes Silberauge Träum' ich in die blaue Welt. Scharf ergießt sich meines Blickes Lauge Über Dorf und Feld. Aber in die Ferne Dringt mein Blick verweint. Sind es Lichter, sind es Sterne? Berg ...

Literatur im Volltext: Klabund: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin [1913], S. 54-55.: Sommernacht

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Deutsche Sommernacht [Literatur]

Deutsche Sommernacht Wenn die Pfirsichpopos Sich im Sekt überschlagen. Und der Teufel legt los, Uns mit Mücken zu plagen. Und wir füllen einmal reichlich bloß Einem Armen Tasche und Magen. Doch es blähn sich Männerbäuche. ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 392-393.: Deutsche Sommernacht

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Jahreszeiten/Sommernacht [Literatur]

Sommernacht Es wallt das Korn weit in die Runde, Und wie ein Meer dehnt es sich aus; Doch liegt auf seinem stillen Grunde Nicht Seegewürm noch andrer Graus: Da träumen Blumen nur von Kränzen Und trinken der Gestirne Schein. ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 192-193.: Sommernacht

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Erster Band/Die Sommernacht [Literatur]

Die Sommernacht Wenn der Schimmer von dem Monde nun herab In die Wälder sich eigiesst, und Gerüche Mit den Düften von der Linde In den Kühlungen wehn; So umschatten mich Gedanken an das Grab Der Geliebten, und ich seh ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 1, Leipzig 1798, S. 233-234.: Die Sommernacht

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Buch der Natur/Sommernacht [Literatur]

Sommernacht Es wallt das Korn weit in die Runde, Und wie ein Meer dehnt es sich aus; Doch liegt auf seinem stillen Grunde Nicht Seegewürm noch andrer Graus; Da träumen Blumen nur von Kränzen Und trinken der Gestirne Schein. ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 20-22.: Sommernacht

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Gedichte/2. Aus allen Zonen/Sommernacht [Literatur]

Sommernacht Nacht des Südens, blau und heiter, Durch des Abends goldnes Thor Schwebst du leuchtend wie ein zweiter, Wie ein schönrer Tag empor. Deine Schatten selbst sind heller Als im Norden unser Licht, Und die Stunden rinnen ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 210-211.: Sommernacht

Matthisson, Friedrich von/Gedichte/Wanderjahre in Deutschland/Die Sommernacht [Literatur]

Die Sommernacht Wann mir dein Fittig, duftende Sommernacht, Im Thal des mondbeschimmerten Silberquells, Auf hainumkränzten Blumenhügeln Oder im Schatten der Erle, säuselt: Dann bebt Entzückungsschauer durch mein Gebein! Dann tagt der Schwermuth täuschende Dämmerung, Und mild, wie ...

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 1, Tübingen 1912, S. 99.: Die Sommernacht

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Vermischte Gedichte/Eine Sommernacht [Literatur]

Eine Sommernacht Wie glänzte tief azuren Der See und rauschte sacht, Als wir von Lindau fuhren In klar gestirnter Nacht! Sanft weht' es von den Hügeln Und leise wie ein Schwan Mit ausgespannten Flügeln Zog unser Schiff ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 299-300.: Eine Sommernacht

Morgenstern, Christian/Gedichte/Auf vielen Wegen/Waldluft/Sommernacht im Hochwald [Literatur]

Sommernacht im Hochwald Im Hochwald sonngesegnet hats lange nicht geregnet. Doch schaffen sich die Bäume dort ihre Regenträume. Die Espen und die Erlen – sie prickeln und sie perlen. Das ist ein Sprühn und Klopfen als ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 2, Basel 1971–1973, S. 111-112.: Sommernacht im Hochwald

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Das Schenkenbuch/Sommernacht [Literatur]

Sommernacht Dichter Niedergangen ist die Sonne, Doch im Westen glänzt es immer; Wissen möcht ich wohl, wie lange Dauert noch der goldne Schimmer? Schenke Willst du, Herr, so will ich bleiben, ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 126-128.: Sommernacht

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Natur/Nacht/5. [Willkommen, klare Sommernacht] [Literatur]

5 Willkommen, klare Sommernacht, Die auf tautrunknen Fluren liegt! Gegrüßt mir, hehre Sternenpracht, Die spielend sich im Weltraum wiegt! Das Urgebirge um mich her Ist schweigend, wie ein Nachtgebet! Weit hinter ihm hör ich das Meer ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 22-23.: 5. [Willkommen, klare Sommernacht]

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Sechstes Buch/Erste Gedichte/In einer Sommernacht gesungen [Literatur]

In einer Sommernacht gesungen Sei mir gegrüßet, o Nacht, du Freundin stiller Betrachtung! Sei der erwachten Natur erhabnem Genusse geheiligt! Hoch auf luftigen Pfaden im weiten Himmelsgefilde Wandelt der Mond und bescheinet die Flur, die vom Walde begrenzt wird, Der mich schweigend ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 435-437.: In einer Sommernacht gesungen

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/1. Buch der Liebe/Neue Liebe/11. Sommernacht [Literatur]

11. Sommernacht Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den neuen Tag Ruft der Wachtelschlag, Hell zirpt noch die Grille. Halb vom Schlaf erwacht, Wittert schon die Nacht, Daß ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 20-21.: 11. Sommernacht

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/10. Geschichte und Sage/Nordische Sommernacht [Literatur]

Nordische Sommernacht Nordische Sommernacht leuchtet im Schnee, Leuchtet im flutenden Hertasee ... ... wie Abendrot! Kurz wie die Sommernacht, kurz ist der Tod. Kaum daß im Dunkel mein Aug' ... ... Östlich erglüht es, der Morgen erwacht – Kurz ist die nordische Sommernacht.

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 173-175.: Nordische Sommernacht

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Vermischte Gedichte. Zweites Buch/Sommernacht [Literatur]

Sommernacht Willst du wieder bei mir sein, Muse, die mich längst gemieden? Ach, in diesem Sternenschein Welche Fülle, welch ein Frieden! Horch! Gedämpfter Klang erwacht In den unberührten Saiten; Nimm mich hin denn, süße Macht! ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 172.: Sommernacht

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/2/[Die Sommernacht, und andachtvoll der dunkle Garten] [Literatur]

[Die Sommernacht, und andachtvoll der dunkle Garten] Die Sommernacht, und andachtvoll der dunkle Garten Und schwer zufrieden mit den reichen Bäumen. Derselbe Mond, der all die großen Bäume klein gesehen, Vor dem die dunkeln Blätter staunend glänzen, Unwissend stumm gekommen, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 127-128.: [Die Sommernacht, und andachtvoll der dunkle Garten]

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/Der Sünder/3. [Die Woge funkelt. Warme, weiche Sommernacht] [Literatur]

3 Die Woge funkelt. Warme, weiche Sommernacht sank nieder, doch am Strande lebt es noch und lacht. Da freuen frohe Menschen sich am seltnen Spiel, das die Natur spielt, jauchzen, wenn die Welle fiel und blinkte ... Aber freudefeindlich, ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 13-15.: 3. [Die Woge funkelt. Warme, weiche Sommernacht]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Balladen und Erzählungen/Balladen vom Pagen und der Königstochter/3. [Am Runenstein in der Sommernacht] [Literatur]

3. Am Runenstein in der Sommernacht, Da spielen die Wasserfrauen; Das Wasser klingt, es singt die Luft, Der Mond steht hoch im Blauen. Das plätschert und lacht, das wogt und taucht Wie Lilien auf und nieder, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 349-350.: 3. [Am Runenstein in der Sommernacht]
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