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Treiben

Treiben [Wander-1867]

... Nass . Schulbl., XIV, 5. 23. Was man treiben und tragen mag, ist fahrende Habe . – Graf, 64, ... ... Was man treibt, gewinnt man lieb. 26. Was wir hier treiben und kosen, soll bleiben unter den Rosen ...

Sprichwort zu »Treiben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1303-1305.

Fontane, Theodor/Romane/L'Adultera/10. Kapitel. Wohin treiben wir [Literatur]

Zehntes Kapitel Wohin treiben wir? Es währte nicht lange, ... ... Boot nieder und ließ es treiben. »Er sieht auch zu den Sternen auf«, sagte Rubehn. ... ... und trieb im Strom, und in Melanies Herzen erklang es immer lauter: wohin treiben wir? Und sieh, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 172-176.: 10. Kapitel. Wohin treiben wir

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/[Endlos ist das tolle Treiben] [Literatur]

[Endlos ist das tolle Treiben] Endlos ist das tolle Treiben, Vorwärts, vorwärts schallts durchs Land, Ich möcht lieber stehen bleiben Da, wo Goethe, Schiller stand. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 460-461.: [Endlos ist das tolle Treiben]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme] [Literatur]

[Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme] Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme ins Große und Schlimme. Große Menschen sehen das Schlimme an ihren Mitmenschen entweder klein oder gar nicht.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 132-133.: [Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme]

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Phantasus/12. [Schlag zu, mein Herz, die Flocken treiben] [Literatur]

12. Schlag zu, mein Herz, die Flocken treiben Nicht wie im Winter mehr ums Dach! Der Frühling pocht an meine Scheiben Und tausend Wunder werden wach! Das Licht führt seine goldnen Funken Tagtäglich wieder nun ins Feld, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 507-509.: 12. [Schlag zu, mein Herz, die Flocken treiben]

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Erlösungen/Erste Stufe: Ringen und Trachten/Zweierlei Treiben [Literatur]

Zweierlei Treiben

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart 1891, S. 4.: Zweierlei Treiben

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Genialisch treiben [Literatur]

Genialisch treiben So wälz ich ohne Unterlaß Wie Sankt Diogenes mein Faß. Bald ist es Ernst, bald ist es Spaß; Bald ist es Lieb, bald ist es Haß; Bald ist es dies, bald ist es das; Es ist ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 474.: Genialisch treiben

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] [Literatur]

[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben/ Denn was gewaget ist/ das muß gewaget bleiben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 152.: [Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben]

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/57. Kapitel. Wandel muß Politik treiben und sentimental sein [Literatur]

Siebenundfünfzigstes Kapitel. Wandel muß Politik treiben und sentimental sein. Das Haus der Fürstin schien ein offenes. Man kam und ging, zu jeder Tageszeit; man war willkommen und empfangen, ohne angemeldet zu sein, und konnte verschwinden, ohne daß es bemerkt ward. Englischer Komfort ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 485-496.: 57. Kapitel. Wandel muß Politik treiben und sentimental sein

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Welt-Weise treiben das Gespött mit dem Unglück [Literatur]

Welt-Weise treiben das Gespött mit dem Unglück. Asclepiades der Welt-Weise war durch Unfall erblindet / dessen er sich doch gar nicht beklagte / sondern triebe nur das Gespött damit / und sprach also Schertz-weiß: Ich hab einen guten Gewinn geholet /dann zuvor ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 324.: Welt-Weise treiben das Gespött mit dem Unglück

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Erlösungen/Erste Stufe: Ringen und Trachten/Zweierlei Treiben/2. [Treiben - Gut!] [Literatur]

2. Treiben? – Gut! nur: keine Gesetze! Ich bin die Flut, ihr – seid die Klötze.

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart 1891, S. 4.: 2. [Treiben - Gut!]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./531. [In der Wolfsgrube bei Röttingen treiben Hexen] [Literatur]

531. In der Wolfsgrube bei Röttingen treiben Hexen und Geister ihr Unwesen 275 . 275 Gruben (Sandgruben, Mythol. S. 1003) scheinen seltener, denn Berge und Hügel Versammlungsorte zu sein.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 325.: 531. [In der Wolfsgrube bei Röttingen treiben Hexen]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./183. [Man soll keine Schwalbe aus dem Hause treiben] [Literatur]

183. Man soll keine Schwalbe aus dem Hause treiben, sonst geben die Kühe rothe Milch. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 124-125.: 183. [Man soll keine Schwalbe aus dem Hause treiben]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/2. Das Brod/19. [Böse Leute treiben aber auch beym Backen des Brodes ihren Unfug] [Literatur]

19. Böse Leute treiben aber auch beym Backen des Brodes ihren Unfug. Manchmal, wenn der Ofen zum Backen geheizt und das Holz schon zur Gluth gebrannt ist, liegt mitten in derselben ein frischer ungebackener Taig in Laibform, man weiß nicht, wie er hineinkam; ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 407-408.: 19. [Böse Leute treiben aber auch beym Backen des Brodes ihren Unfug]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/1. Der Stall/Die Weide/6. [Beym Treiben darf die Dirne nicht baarfuß gehen, damit das Vieh] [Literatur]

6. Beym Treiben darf die Dirne nicht baarfuß gehen, damit das Vieh nicht hinkend werde.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 320.: 6. [Beym Treiben darf die Dirne nicht baarfuß gehen, damit das Vieh]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/28. Thiere/397. [Wenn die Kinder die Gänse mit ihren Küchlein auf die Weide treiben] [Literatur]

397. Wenn die Kinder die Gänse mit ihren Küchlein auf die Weide treiben, singen sie, sobald sich in der Luft eine Weihe sehen läßt: Raweih, raweih, du kükendêf dîn våder un modder is en dêf, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 453.: 397. [Wenn die Kinder die Gänse mit ihren Küchlein auf die Weide treiben]
57_0377a

57_0377a [Literatur]

... Doggen würde sie nach dem Fuße des Steilufers treiben. (S. 378.) Auflösung: 612 x 880 ... ... Der Instinkt der Doggen würde sie nach dem Fuße des Steilufers treiben. (S. 378.)

Literatur im Volltext: : 57_0377a
Verne, Michel/Roman/Das Reisebureau Thompson und Comp./2. Band/7. Kapitel

Verne, Michel/Roman/Das Reisebureau Thompson und Comp./2. Band/7. Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Im Treiben. Am nächsten Tage, am 12. Juni, um acht Uhr ... ... . Die Flagge in Schau wehen gelassen. Sondiert, ohne Grund zu finden. Wir treiben vor dem Nordostpassat weiter ab. Um neun Uhr befinden wir uns etwa dreißig ...

Literatur im Volltext: Michel Verne: Das Reisebüro Thompson und Comp. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XCI–XCII, Wien, Pest, Leipzig 1909, S. 359-361,363-371.: 7. Kapitel

Wickram, Georg/Romane/Von guten und bösen Nachbarn/38. Cassandra und ihr tochter gond zu Lucien [Literatur]

38. Cassandra und ihr tochter gond zů Lucien, werden gar schon und freundtlich empfangen, treiben ob dem nachtmal gar fründtlich gespräch mit einander. Frölich und wol zůmůt was Amelia, als sie von ir můter so gůten bescheidt empfangen het. Sie versorgt eylens alles, ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 220-226.: 38. Cassandra und ihr tochter gond zu Lucien

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/3. Abenteuer des Spiegelschwaben/Wie der Spiegelschwab und der Allgäuer nach Kostnitz kommen [Literatur]

Wie der Spiegelschwab und der Allgäuer nach Kostnitz kommen, und was sie allda treiben. »Wir gehen dem Bodensee nach,« sagte der Allgäuer; »dann kommen wir ans Gebirg, und dann können wir nimmer fehlen.« »Los, Brüderle, was ich dir sagen will,« sagte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 153-154.: Wie der Spiegelschwab und der Allgäuer nach Kostnitz kommen
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