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Hofmannsthal, Hugo von/Dramen/Jedermann/[Stücktext] [Literatur]

... Geld ersonnen hat An niederen Tauschens und Kramens statt. Dadurch ist unsere ganze Welt In einer höher Ansehen gestellt Und jeder Mensch in ... ... leid. GESELL. Sag dein Sach! Frisch, Jedermann! Wo bliebe unsere Freundschaft dann? JEDERMANN. Wenn ich dir tät mein ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 2–5: Dramen, Band 3, Frankfurt a.M. 1979, S. 11-72.: [Stücktext]

Poe, Edgar Allan/Erzählungen/Hinab in den Maelström [Literatur]

... und in dieser Hinsicht war unsere Berechnung selten falsch. Zweimal in sechs Jahren waren wir genötigt, die ganze ... ... wollen. Der älteste Seemann in ganz Norwegen hatte dergleichen nicht erlebt. Wir hatten unsere Segel dem Wind überlassen, ehe dieser uns richtig packte. Nun flogen beim ersten Stoß unsere beiden Masten über Bord, als seien sie abgemäht – und der Hauptmast ...

Volltext von »Hinab in den Maelström«.

Boy-Ed, Ida/Autobiographisches/Lehrling in der Welt [Literatur]

Ida Boy-Ed Lehrling in der Welt Im Oktober 1870 fand unsere Trauung statt. Alles in der landläufigsten und ganz bürgerlichen Art, wie in tausend anderen wohlhabenden und angesehenen Familien auch, wenn der Sohn des einen stattlichen Hauses die Tochter eines noch stattlicheren heiratet. Und ...

Volltext von »Lehrling in der Welt«.

Meinhold, Wilhelm/Roman/Die Bernsteinhexe/Capitel 7 [Literatur]

... fürgefallen. Nach etzlichen Tagen, als unsere Nothdurft fast verzehret, fiel mir auch meine letzte Kuh umb (die andern ... ... nähret sie doch, Wieviel aber seid ihr besser denn die Vögel? – Aber unsere Sünden stunken vor dem Herrn. Denn da die alte Lise, wie ich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Meinhold: Maria Schweidler. Die Bernsteinhexe. Frankfurt am Main 1978, S. 19-31.: Capitel 7

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/90. [Literatur]

90. Vom sechsten Jahre ab gewöhnen wir uns daran, das Glück auf dem gleichen Wege zu suchen wie unsere Eltern.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 286.: 90.

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Drittes Buch/1 [Literatur]

... uns mit den Sensenmännern und wir zwingen sie, unsere Waren herauszugeben, denn daß sie uns zwingen könnten, darf nach dem Willen ... ... Anton: »Ich glaube nicht, daß es Ihnen gelingen wird, durch diese Puffer unsere Waren wieder zu erobern. Sind sie geladen?« Anton ... ... Barbarei der privilegierten Freien und der leibeigenen Arbeiter, erst seit unsere Städte groß wuchsen, sind zivilisierte Staaten in ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 321-341.: 1

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/164. [Literatur]

164. Es ist ein köstlicher Genuß, eine Frau in die Arme zu schließen, die uns viel Böses angetan hat, die lange Zeit unsere grausame Feindin war und es jederzeit wieder werden kann. Derartig war das ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 309.: 164.

Christ, Lena/Romane/Mathias Bichler/Johannes Schröckh [Literatur]

... umständlich die Kundschaft und das Wanderbuch heraus, unsere liebe Frau wieder einmal brünstig um Hilf angehend und den Magister, der ... ... und daneben sich mit jedermann anließen und unterhielten. Und da wir also unsere himmelblauen und grünen, gepreßten Gläslein nahmen und auf gut Glück anstießen, trat ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 445-465.: Johannes Schröckh

Glorez, Andreas/Werk/Eröffnetes Wunderbuch/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Was des Menschen Stuhlgang, Rotz, Ohrendreck, Speichel, Schweiß und ... ... eine magnetische Kraft zu Erhaltung oder Wiederbekommung der Gesundheit bei sich haben. Unsere Speis und Trank ist theils von Feld-, Garten-und Baumfrüchten, theils von allerhand ...

Literatur im Volltext: Glorez, Andreas: Des Mährischen Albertus Magnus, Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger. Regensburg und Stadtamhof: 1700 [Nachdruck Freiburg am Breisgau 1979], S. 68-82.: 3. Kapitel

Laufs, Carl/Drama/Pension Schöller/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

1. Auftritt Schöller. Amalie. SCHÖLLER. Wo bleiben denn unsere Herrschaften nur wieder so lange? AMALIE. Die sind noch auf ihren Zimmern. So machen sie es stets. SCHÖLLER. Schließlich kommen die Herren, die ich eingeladen habe, früher an, ...

Literatur im Volltext: Carl Laufs: Pension Schöller. Berlin [o.J.], S. 30-31.: 1. Auftritt

Scheffel, Joseph Viktor von/Roman/Ekkehard/22. Kapitel [Literatur]

... Berge. Aus den Niederungen des Bodensees zieht unsere Geschichte ins helvetische Alpenland hinüber: dort ragt der hohe Säntis vergnüglich in ... ... niemand was drein zu reden. Des Abts Twing und Bann reicht nicht in unsere Höhen, wir zahlen ihm den Herdenzins, wenn seine Vögte am Milchprüfungstag ...

Literatur im Volltext: Joseph Viktor von Scheffel: Kritische Ausgabe in 4 Bänden, Band 3, Leipzig/ Wien 1917, S. 377-392.: 22. Kapitel

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Das Gemeindekind/15 [Literatur]

15 Um Mitternacht wanderte Pavel nach Hause. Es war kalt und ... ... Much, der ihn mit einer gewissen scheuen Verbindlichkeit grüßte und zu ihm sagte: »Unsere Hunde haben just einen fremden Hund erbissen. Verfluchtes Vieh; hat sich gerauft wie ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 149-158.: 15

Blumenthal, Oskar/Drama/Im weißen Rößl/2. Akt/8. Szene [Literatur]

Achte Szene Ottilie – Siedler. SIEDLER aus dem ... ... erkennend, läßt er schnell die Arme sinken. Ah, pardon – ich dachte, unsere liebenswürdige Wirtin ... OTTILIE kurz. Bitte, bitte. SIEDLER. Darf ich ...

Literatur im Volltext: Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg: Im weißen Rössl. Berlin [o.J.], S. 42-44.: 8. Szene

Rubiner, Ludwig/Drama/Die Gewaltlosen/1. Akt/26. Szene [Literatur]

Sechsundzwanzigste Szene Vorige. Der Offizier. Soldaten. Militär tritt ... ... Ergebt euch, das Kind ist Geisel! DER GOUVERNEUR oben auf dem Verdeck. Unsere Geiseln sind die Deckoffiziere. DER OFFIZIER. Das Kind wird erschossen! ANNA. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Dichter greift in die Politik. Leipzig 1976, S. 83-84.: 26. Szene

Rubiner, Ludwig/Drama/Die Gewaltlosen/3. Akt/11. Szene [Literatur]

Elfte Szene Vorige ohne Nauke und das Volk. KLOTZ ... ... Bürgern. Nun ist der Augenblick. Jetzt darf unser Leben nichts mehr sein. Jetzt unsere Kraft ins Volk! DER MANN. Schnell, sie zurückhalten! KLOTZ. Wir ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Dichter greift in die Politik. Leipzig 1976, S. 125-126.: 11. Szene

Löns, Hermann/Gedichte/Mein goldenes Buch/Zärtlichkeit [Literatur]

Zärtlichkeit Der blaue und der weiße Flieder Umduftet unsere Laubenbucht, Goldregen pendelt auf uns nieder Der blütenschweren Zweige Wucht. Viele weiße Schmetterlinge fliegen, Der Spötter singt im Rosendorn, Ganz langsam sich die Zweige wiegen. Ein warmer ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 196.: Zärtlichkeit

Stifter, Adalbert/Erzählungen/Bunte Steine/Bergkristall [Literatur]

Bergkristall Unsere Kirche feiert verschiedene Feste, welche zum Herzen dringen. ... ... , wo die Sonne am schiefsten gegen unsere Gefilde steht, und Schnee alle Fluren deckt, das Fest der ... ... , die schon grün sind, und dann die grünen Laubwälder, und dann kommen unsere Wiesen und Felder, die in dem ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 3, Wiesbaden 1959, S. 181-241.: Bergkristall

Nestroy, Johann/Dramen/Der Talisman/1. Akt/18. Auftritt [Literatur]

Achtzehnter Auftritt Flora allein. Hernach Plutzerkern. FLORA. Wirklich ... ... geschieht. Ein Spaß wär's, wenn ich früher zur zweiten Heirat käm', als unsere Kammerfrau, die so spöttisch auf mich herabsieht, weil sie den Herrn Friseur zum ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 265.: 18. Auftritt

Löns, Hermann/Gedichte/Mein goldenes Buch/Der späte Mai [Literatur]

... Sommer ist lange vorbei, Es leuchten unsere Augen, Es blüht in uns der Mai. Wir können ... ... Liebe nicht bergen, Wir sind uns viel zu gut, Es brennen unsere Lippen, In den Schläfen klopft unser Blut. Wir reden ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 185.: Der späte Mai

Hartleben, Otto Erich/Dramen/Rosenmontag/5. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene MORITZ. Zum Umziehen ist immer noch Zeit – trinken wir in Ruhe unsere Reste aus ... Man setzt sich zusammen. Ach ja! Benno hat das bessere Teil erwählt. PAUL. Moritz, brülle mal! MORITZ. Werde mich hüten! Damit ich heute ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Ausgewählte Werke in drei Bänden. Band 3, Berlin 1913, S. 297-300.: 2. Szene
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