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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Sprichwort | Bild (sehr groß) | Deutsche Literatur 

Murner, Thomas/Satirische Dichtung/Von dem großen lutherischen Narren/was narren dem grosen narren in dem haupt sitzen - vnd im fast we thun [Literatur]

... in dem haupt sitzen / vnd im fast we thůn. Es sitzen narren in meinem haupt, Der ... ... Sie sitzen mir in meinem haupt Vnd thůn mir also wunder we. Ach legen sie in dem boden see! Ach möcht man ...

Literatur im Volltext: Thomas Murner: Von dem großen lutherischen Narren, in: Thomas Murners Deutsche Schriften mit den Holzschnitten der Erstdrucke, Band 9, Straßburg 1918, S. 112-117.: was narren dem grosen narren in dem haupt sitzen - vnd im fast we thun

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/218.[» ich wech zuch,] [Literatur]

218. Crombach, südlich von Olpe: » ich wech zuch, wor hûs un schîr vull, ich wedder kam, wor alles wech, wor alles wech.«

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 73.: 218.[»Wê ich wech zuch,]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend zehendes Hundert/85. Eheweiber, versetzt: Ehre bey We [Literatur]

85. Eheweiber, versetzt: Ehre bey We Daß We im Ehstand ist, weiß ieder viel zu schwätzen; Die Ehre bei dem We kan alles Leid ersetzen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 222.: 85. Eheweiber, versetzt: Ehre bey We

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/901. [We byvoet in sinem huse hefft dem mach de düuel] [Literatur]

... hefft dem mach de düuel nenen Schaden doen. We byvoet an sinem Halse drecht dem mach neen vorgyfttich deerte schaden. We den byvoet by sick drecht wen he wandert, de wert nich möde. We byuotes wortele ouer de döre des huses lecht effte henget, deme huse ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 188.: 901. [We byvoet in sinem huse hefft dem mach de düuel]
murn113a

murn113a [Literatur]

... in dem haupt sitzen / vnd im fast we thun. S. 113. Auflösung: 1.513 x ... ... was narren dem grosen narren in dem haupt sitzen / vnd im fast we thun. S. 113.

Literatur im Volltext: : murn113a

Ate [Wander-1867]

We sik menget mank dem ate 1 , dei wert den sogen gêren to vrate. – Theophilus, V. 428 , Ausgabe von Hoffmann von Fallersleben. 1 ) Speise , Schweinefutter.

Sprichwort zu »Ate«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Kott

Kott [Wander-1867]

* Hä es esu kott 1 we en Hackmetz 2 . ( Köln . ) – Weyden, IV, 14. 1 ) Böse , holländisch: quaadt. 2 ) Hackemesser.

Sprichwort zu »Kott«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1558.
Heuet

Heuet [Wander-1867]

1. We me im Heuet g'sehd eine 1 , muss me im Herbst laufe mit der Zeine 2 . ( Luzern . ) 1 ) Wer einen Apfel am Baume gesehen hat. 2 ) Oder Zaine, ein Korb , geflochten ...

Sprichwort zu »Heuet«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 631.
Gramm

Gramm [Wander-1867]

* Ich ben esu gramm 1 we 'ne Markgrof 2 en der Muuz 2 . ( Köln . ) – Firmenich, I, 476, 239. 1 ) Heiser . 2 )Häher. 3 ) Mauser .

Sprichwort zu »Gramm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 122.

Schlag [Wander-1867]

1. All Slag givt kein Oel. ( Schöningen bei Braunschweig . ... ... thun nicht wehe. Bei Tunnicius (47) : Alle slege en doent nicht . (Omnia non semper mortales verbera laedunt.) 3. Bey Schlegen ist ...

Sprichwort zu »Schlag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Zieren

Zieren [Wander-1867]

1. Auswendig geziert, inwendig geschmiert. – Parömiakon, 552. ... ... in der Küche und ein Augustiner im Hurenhaus . 3. We gezeert, esu estermeert. – Geschräppels, 3. *4. Er ...

Sprichwort zu »Zieren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 582-584,1822.
Wimpel

Wimpel [Wander-1867]

*1. Dä es we' ne Wimpel om Dag. ( Köln . ) – Weyden, III, 11. *2. Es ist weder Wimpel noch Katzenschwanz zu sehen. ( Holl. ) Ein Holländer sagt darüber: Nur ein Kriegsschiff ...

Sprichwort zu »Wimpel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 247.
Beiern

Beiern [Wander-1867]

... 1 esu lang, bes dat et Kermes 'd. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 492, ... ... hat etwas Wahres zur Grundlage. 2. Wo et beiert, do 'd et Kermes. ( Aachen . ) – Firmenich, I, ...

Sprichwort zu »Beiern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 946.

Melden [Wander-1867]

1. Ich werde mich melden, wenn ich wiederkomme, sagte die ... ... said to the leg. ( Hagen , 105, 32. ) 2. We sick nich meldt, de kritt (kriegt, bekommt) nicks. ( Recklinghausen. ...

Sprichwort zu »Melden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Weiser

Weiser [Wander-1867]

1. Am Weiser kann man sehen, was an der Glocke ist. ... ... *2. Hä is wie de Wîser an de Klock, hä geiht, we ein'n 'n stellt. – Schlingmann, 1438.

Sprichwort zu »Weiser«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 140.

Allärt [Wander-1867]

*1. Allärt (thätig) wie eine Seigames ( Ameise ). ( Bittburg. ... ... – Boebel, 146. *2. Hä es esu alläht (geschäftig) we de Kochepan (Küchenpfanne) ôm Fastelovend 1 . ( Köln . ) – ...

Sprichwort zu »Allärt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Mäuder

Mäuder [Wander-1867]

We me de Mäuder strîchlet, so streckt er de Schwanz . – Sutermeister, 133. Mäuder, auch Maudi, in einigen Cantonen der Schweiz als Bern , Glarus, Luzern die Bezeichnung für Kater . ( Stalder, II, 202. )

Sprichwort zu »Mäuder«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 500.

Bäbbel [Wander-1867]

Demm geit de Bäbbel we den Aenten der Aasch. ( Köln . ) – Firmenich, I, 472, 59. Bäbbel = Maul .

Sprichwort zu »Bäbbel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Bestât

Bestât [Wander-1867]

We bestât 1 es, de es noch lang net begrave. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 494, 140. 1 ) Verheirathet.

Sprichwort zu »Bestât«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 337.
Wiselig

Wiselig [Wander-1867]

Hä es esu wiselig 1 we 'ne Verkesstäsz voll Lüs'. ( Köln . ) – Weyden, II, 6. 1 ) Gewandt , behend, wie Wiesel .

Sprichwort zu »Wiselig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 288.
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