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Weber

Weber [Wander-1867]

1. Auch ein alter Weber verwirrt sich zuweilen das Garn . ... ... ( Sutor, 182. ) 4. Ein Weber und ein Has ist ein unglückseliges Aas. ( Oberösterreich. ) 5. Einem verschlafenen Weber verwirrt das Garn . ... ... kommt, zugerichtet. 7. Wo ein Weber hinscheisst und ein Has abbeisst, da wächst neun Jahr ...

Sprichwort zu »Weber«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1838-1839.

Hönn, Georg Paul/Werke/Betrugs-Lexikon/Leinen-Weber [Literatur]

Leinen-Weber. Leinen-Weber betriegen 1) Wenn sie das Garn verwechseln ... ... Policey-Ordnung / oder Leinen-Weber-Innung bringen / und auf jede eine gewisse Straffe setzen liesse. Sonsten ... ... daß jeder sein Garn / welches vorher wohl getrocknet werden muß / dem Leinen-Weber mit Zurückhaltung eines Musters / ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket von ,-, Dritte Edition, Coburg 1724 [Nachdruck Leipzig 1981], S. 244-246.: Leinen-Weber

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Nachlese/Der Weber und die Spinnerin [Literatur]

Der Weber und die Spinnerin Als ich Geselle noch war und webte geschäftig beim Meister, Sprang ich für Augenblickslohn oft zu der Tochter hinein; Immer fand ich die Braut beim schnurrenden spinnenden Rädchen, Ungeduldig einmal schwieg ich tückisch in mir; Doch sie ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 23: Gedichte, Teil 2, Tübingen und Berlin 1976, S. 209-211.: Der Weber und die Spinnerin

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Die schlesischen Weber [Literatur]

Die schlesischen Weber Im düstern Auge keine Träne, Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne: »Deutschland, wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch – Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem Gotte, zu ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 343-345.: Die schlesischen Weber

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Wenn der lahme Weber träumt, er webe] [Literatur]

[Wenn der lahme Weber träumt, er webe] Wenn der lahme Weber träumt, er webe, Träumt die kranke Lerche auch, sie schwebe, Träumt die stumme Nachtigall, sie singe, Daß das Herz des Widerhalls zerspringe, Träumt das blinde Huhn, es zähl ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 610-611.: [Wenn der lahme Weber träumt, er webe]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./399. Der närrische Weber [Literatur]

399. Der närrische Weber. Schriftlich von Rotweil. Im Neckarthale zwischen der Fuchsmühle und ... ... Die Höhle heißt darum so: es hauste einstmalen vor Alters der »närrische Weber« darin: ein sonderbarer Ding. Es war ein wilder abscheulicher Mann, der keine ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 252-253.: 399. Der närrische Weber

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Neue Gedichte/Zum 70sten Geburtstage Herrn Ernst von Weber [Literatur]

Zum 70sten Geburtstage Herrn Ernst von Weber, Vorsitzender des Weltbundes gegen die Vivisektion Ich möchte auf einem Bilde dich seh'n, Umringt von glücklichen Tieren, Die heute hochjubelnd vor dir steh'n Und dankbar dir gratulieren. Die Einen, ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCLXXVIII278-CCLXXIX279.: Zum 70sten Geburtstage Herrn Ernst von Weber

Asien/Bernhard Jülg: Mongolische Märchen/Siddhi-Kür/19. Erzählung: Der arme Weber und die indische Königstochter [Märchen]

XIX. Erzählung. Der arme Weber und die indische Königstochter. Darauf machte er sich wie früher auf den Weg und gelangte bei seiner Verfolgung bis in den kühlen Todtenhain, um den Siddhi-K ýr zu holen. Als er mit ihm auf dem Rücken die Wanderung ...

Märchen der Welt im Volltext: 19. Erzählung: Der arme Weber und die indische Königstochter

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/68. Pûkse/3. [Ein Weber in der Gegend von Anclam hat auch lange Jahre einen Pûks] [Literatur]

3. Ein Weber in der Gegend von Anclam hat auch lange Jahre einen Pûks gehabt, der hat ihm so viel wie sieben Gesellen gearbeitet; endlich ist er seiner aber überdrüßig geworden und hat ihn verkaufen wollen und zwar für sechszehn Groschen. Aber selbst um solchen ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 65.: 3. [Ein Weber in der Gegend von Anclam hat auch lange Jahre einen Pûks]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/6. Das Spinnen/7. [Wer Garn zum Weber bringt, darf nicht umschauen auf dem Wege, sonst] [Literatur]

7. Wer Garn zum Weber bringt, darf nicht umschauen auf dem Wege, sonst wird es immer weniger. Hollerstetten.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 419.: 7. [Wer Garn zum Weber bringt, darf nicht umschauen auf dem Wege, sonst]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/143. Mainacht/1. [Eines Maitagabends saß ein Weber bis spät in die Nacht] [Literatur]

1. Eines Maitagabends saß ein Weber bis spät in die Nacht ... ... zu Bette zu gehen. Der Weber ließ sich aber nicht stören. Plötzlich stand die Frau auf, langte ... ... zwölf auf dem Kirchthurm, auf einmal flog der Webstuhl mit dem Weber zum Fenster hinaus und dem Blocksberg zu. Wie er hinkam, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 122-123.: 1. [Eines Maitagabends saß ein Weber bis spät in die Nacht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/293c. [Daher pflegen die Weber von ihrem Leinen] [Literatur]

293 c . Daher pflegen die Weber von ihrem Leinen ein kleines Stück abzuschneiden; wenn es nun gestohlen wird, so legen sie heimlich das Stückchen in den Sarg eines Todten; dann muß der Dieb sterben, wenn er das Gestohlene nicht wiedergibt. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 91-92.: 293c. [Daher pflegen die Weber von ihrem Leinen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/19. Frevel an den Toden/7. [Ein Weber bey Waldkirch wollte die Krautwürmer von seinem Acker] [Literatur]

7. Ein Weber bey Waldkirch wollte die Krautwürmer von seinem Acker verthun, nahm ein Todenbrett vom ... ... für seine Ruhe entging: ebenso die zweyte und dritte Nacht. Da that der Weber wohl das Brett zur Stelle, die Würmer aber hatten in seinem Felde Alles ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 152.: 7. [Ein Weber bey Waldkirch wollte die Krautwürmer von seinem Acker]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/19. Frevel an den Toden/8. [Ein anderer Weber von Neukirchen St. Christoph nahm einen Todenkopf] [Literatur]

8. Ein anderer Weber von Neukirchen St. Christoph nahm einen Todenkopf vom Freidhof unter sein Kopfkissen, damit er ihm während des Schlafes Glücksnummern eingebe. Der Geist aber erschien und forderte seinen Kopf zurück.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 152.: 8. [Ein anderer Weber von Neukirchen St. Christoph nahm einen Todenkopf]
Zschokke, Heinrich

Zschokke, Heinrich [Literatur]

Heinrich Zschokke (Nach einem Kupferstich) Heinrich Zschokke (auch: Johann von Magdeburg, L. Weber) (1771–1848)

Werke von Heinrich Zschokke im Volltext
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1815

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1815 [Literatur]

... 26/7213. An Bernhard Anselm Weber [Concept.] [12. November 1815.] Ew. Wohlgebohren nach ... ... [Concept.] Ew. Wohlgeboren verfehle nicht zu benachrichtigen daß Herr Capellmeister Weber die Partitur des Epimenides gesendet hat, ich übergebe solche sogleich Herrn Capellmeister ...

Volltext von »1815«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814 [Literatur]

... 24/6874. An Bernhard Anselm Weber [Concept.] Ew. Wohlgeboren verfehle nicht die Abschrift eines Briefes ... ... 8 Wochen beschäftigt und mir um so viel Zeit mehr geraubt als Herr Capellmeister Weber von Berlin ankam, um sich mit mir über die Composition und Aufführung ...

Volltext von »1814«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1785 [Literatur]

1785 7/2040. An Carl Ludwig von Knebel Nochmals Glück zum ... ... 24. Aug. 85. G. 7/2149. An Gottlob Theodor Weber Wohlgebohrner Hochgeehrtester Herr Hofrath, Unter Ew. Wohlgeb. Gerichtsbarkeit hat ...

Volltext von »1785«.

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1813 [Literatur]

1813 572. * 1813, 25. Januar. Mit ... ... . * 1813, 10. August. Mit Karl Gottlieb von Weber Auf der Rückreise [von Teplitz] traf ich auf der Post in Peterswalde ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 9.1, S. 113-114.: 1813

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores/Zweite Abteilung: Reichtum/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel Der Weber und die Spinnerin Als ich Geselle noch war und webte geschäftig beim Meister, Sprang ich für Augenblickslohn oft zu der Tochter hinein, Immer fand ich die Braut beim schnurrenden spinnenden Rädchen, Ungeduldig einmal schwieg ich tückisch in mir; ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 182-186.: Zwanzigstes Kapitel
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