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Raabe, Wilhelm/Romane/Im alten Eisen/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel Die Mutter Cruse hatte dem Kutscher wiederum ihre Adresse angegeben ... ... zu Stock, das dazugehörige Wachs ebenfalls an den Beinen. Geben Sie acht, sie adeln ihn uns für das Kapital, was er aus dem heutigen Jammer herausschlägt! Im ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 404-413.: Neunzehntes Kapitel

Schnitzler, Arthur/Dramen/Lebendige Stunden/IV. Literatur [Literatur]

IV. Literatur Lustspiel in einem Akt. Margarete. ... ... ob ich mich zur anständigen Gesellschaft rechnen darf, aber ich nenne das, eine Frau adeln. KLEMENS. Oh! GILBERT. Das Wesentliche ist nur, ob's einer ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Band 1, Frankfurt a.M. 1962, S. 735-757.: IV. Literatur

Bernhardi, Sophie/Versepos/Flore und Blanscheflur/4. Gesang [Literatur]

Vierter Gesang Du armer Flore! ach, wie wirst du klagen, ... ... 're Lippen, schön're Wangen, Und edles Blut das dich noch selbst mag adeln, Daß dein Gemahl kein schnöder Blick darf tadeln. Doch Flore sprach: ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Flore und Blanscheflur. Berlin 1822, S. 71-96.: 4. Gesang

Meysenbug, Malwida Freiin von/Erzählungen/Der Pfad der Äbtissin [Literatur]

Malwida von Meysenbug Der Pfad der Äbtissin Eine Sommerskizze aus Italien Nahe bei ... ... überall auf den Geist und die Wahrheit an, um auch die Form neu zu adeln. Durch solche Erlebnisse wird man wieder demütig und naiv und das ist die ...

Volltext von »Der Pfad der Äbtissin«.

Grillparzer, Franz/Dramen/Ein treuer Diener seines Herrn/1. Akt [Literatur]

Erster Aufzug Saal in Bancbanus Hause. Hohe Bogenfenster, altertümliches, ... ... ist ihr Gutes? Der Franke mag durch manche hohe Gaben Den Leichtsinn adeln, dem er gern sich gibt; Mein Land bewohnt ein einfach stilles Volk ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 1087-1102.: 1. Akt

Börne, Ludwig/Schriften/Aufsätze und Erzählungen/Der Eßkünstler [Literatur]

Der Eßkünstler Ein artistischer Versuch Nur acht Tage wurde ich in Wien verkannt ... ... östreichischen Grafen, ob nicht der älteste Hering auch einmal neu gewesen wäre? »Vorzüge adeln, nicht Jahre« – setzte er hinzu. Tutti aß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 878-879,920-931.: Der Eßkünstler

Zschokke, Heinrich/Erzählungen/Das Abenteuer der Neujahrsnacht/5. [Literatur]

5 Philipp schielte in das Blatt, las da etwas von fünftausend ... ... , das Sie nach der Vermählung mit der Prinzessin als Mätresse zu sich nehmen und adeln lassen wollten. Und der Geist, der Sie abprügelte, war Oberst Kalt, der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Zschokke: Hans Dampf in allen Gassen. Frankfurt a.M. 1980, S. 165-168.: 5.

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Lied und Leben/Läuterung [Literatur]

Läuterung Wo war, wo ist, wo wird sie sein, ... ... Wo ist der Mann, wann wird er kommen, Den alle Tugendzierden adeln? Steht er dir nah, noch so vollkommen, Doch weißt du ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 9-10.: Läuterung

Otto, Louise/Essays/Das Recht der Frauen auf Erwerb/5. Selbsthilfe [Literatur]

V. Selbsthilfe Nur was man durch eigene Kraft erringt hat einen Werth. ... ... auch dieses Werkchens wählen könnten. Nur die eigne Kraft vermag den Menschen zu adeln, zu erheben, die eigne Kraft, deren Entfaltung und Stärkung Gottes Wille ist, ...

Literatur im Volltext: Louise Otto: Das Recht der Frauen auf Erwerb. Hamburg 1866, S. 67-94.: 5. Selbsthilfe

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Lady Johanna Gray/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweyte Scene. Northumberland. Lady Johanna. NORTHUMBERLAND. ... ... hasst die falsche Weisheit, Die ungerechte frevelhafte Thaten Durch einen guten Endzweck adeln will. Der Thron gehört nicht mir, so lange Heinrichs Töchter Und ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 4, Leipzig 1798, S. 213-222.: 2. Szene

Shakespeare, William/Tragödien/Coriolanus/Erster Aufzug/Erste Szene [Literatur]

Erste Szene Es tritt auf ein Haufe aufrührischer Bürger mit Stäben, ... ... auf dem Eis, Schnee in der Sonne. Eure Tugend ist, Den adeln, den Verbrechen niedertreten, Dem Recht zu fluchen, das ihn schlägt. Wer ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 799-808.: Erste Szene

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Maria Regina/Erster Band/Revolution [Literatur]

Revolution Die Nachrichten waren ganz richtig, und die revolutionäre Mine, welche ... ... Ziel; wenn diese beiden Triebe des Menschen, die dazu bestimmt sind, ihn zu adeln, indem er sie der Leitung der ewigen Wahrheit und dem Dienste eines höheren ...

Literatur im Volltext: Ida Gräfin Hahn-Hahn: Gesammelte Werke, Band 1, Regensburg 1900, S. 247-317.: Revolution

Brentano, Clemens/Dramen/Die Gründung Prags/Die Gründung Prags/3. Akt [Literatur]

Dritter Akt Diewin, der Mägdlein Siegesfeld. Die Fahne ... ... mehret sich sein Gut, Lehr ihn erwerben deiner Fürstin Gunst, Den Liebsten adeln ist der Liebe Kunst. Vertraue mir, sieh, ich versteh dein Leiden. ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 4, München [1963–1968], S. 659-731.: 3. Akt

Schlegel, Friedrich/Ästhetische und politische Schriften/Über Lessing [Literatur]

Friedrich Schlegel Über Lessing Lessings schriftstellerische Verdienste sind schon mehr als einmal der ... ... und es doch auch nicht verschmähte, selbst das Kleinste durch Kunst und Geist zu adeln. Einige, vorzüglich unter seinen nächsten Bewunderern und Freunden, haben ihn desfalls für ...

Volltext von »Über Lessing«.

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Landprediger/Erster Teil [Literatur]

Erster Teil Ich will die Geschichte eines Menschen erzählen, der sich wohl unter ... ... andere versicherten, er gehe mit niemand als dem Adel um und sei willens, sich adeln zu lassen. Sein Vater, ohne auch nur die Unmöglichkeit von alledem zu ahnden ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke in einem Band. Berlin und Weimar 1975, S. 296-313.: Erster Teil

Spielhagen, Friedrich/Romane/Hammer und Amboß/Erster Theil/9. Capitel [Literatur]

Neuntes Capitel. Wenn nach den einstimmigen Berichten von Reisenden, welche ... ... Schäfer zum Urgroßvater, einen kleinen Pächter zum Großvater und einen Gutsbesitzer, der sich habe adeln lassen, zum Vater habe. – »Und der Mensch thut manchmal, als ob ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spielhagen: Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig 1874, S. 81-95.: 9. Capitel

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Zur Feier der silbernen Hochzeit [Literatur]

Zur Feier der Silbernen Hochzeit des Hoch- und Wohlgebornen Freiherrn Vincenz Augustin, ... ... Tag der Freude, Sei willkommen, Tag der Lust! Kraft und Milde adeln beide, Schmückt auch eine nur die Brust: Doch wer beider sich ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 205-208.: Zur Feier der silbernen Hochzeit

Thoma, Ludwig/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/So war's einmal/Hansabund [Literatur]

Hansabund Es sitzen geheime und bloße Kommerzienräte im Saal; ... ... nach wenigen Wochen Verliert diese Sache den Reiz. Der König wird mehrere adeln, Und mancher wird bei der Reserv' Ein Leutnant, der nichts ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 6, München 1968, S. 638-639.: Hansabund

Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Die Frauen und ihr Beruf/Die Ehe [Literatur]

Die Ehe Große Gunst Hat es vor Gott und ... ... Weibes sind dazu berufen, die Ehe nicht überflüssig zu machen, sondern sie neu zu adeln und zu erheben. Die Wahl ihres Herzens ist für das Mädchen ein so ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Die Frauen und ihr Beruf. Leipzig 1872, S. CCII202-CCXX220.: Die Ehe

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Siegfrieds Tod/5. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Siegfried tritt auf mit Rumolt und mit Knechten. ... ... Und dieser Mörder weigert mir die Waffe, Die ihn ein wenig wieder adeln könnte. Pfui, pfui, wie feig! Er fürchtet meinen Daumen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 200-205.: 2. Szene
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