Peter Beer mit der langen Scheer'. ( Ostpreuss. ) Scherzhafte Antwort auf die Frage : Wer?
An Michael Beer Tulifäntchen kommt und spricht: »Aus dem Stübchen, eng, umgrünet Von der Linde, der Akazie, Aus dem Stübchen, das die Malve Anlacht mit dem runden, roten Vollgesichte, schickt der Vater Mich zur großen Stadt Paris. ...
[An Richard Beer-Hofmann] Als unser Hund im Comer See ertrank Und wir zusahen und nicht helfen konnten Da sahst Du lange nach auf der besonnten Und dunklen Flut der kleinen weißen Leiche Die, treibend, ganz zerging in goldner Bleiche ...
Johann Beer Es lebte in der Stadt Schweidnitz ein Mann, ... ... sagten, sie wüßten es nicht. Beer sagte: »Gott, das höchste Gut, hat alle Dinge, sonderlich aber ... ... , könnten in sich nichts finden noch empfinden, Böses oder Gutes zu wollen. Beer fuhr fort: »Wie ...
Die Bernhaut verkauffen / ehe der Beer gestochen ist. Ante lentem augere ollam. Die hüner verkauffen / ehe die eyer gelegt. Für die wiegen sorgen / ehe das kindt geborn ist. Der tochter einn man geben / ehe sie geborn wirt. Mann ...
Johann Beer Romane • Das Narrenspital Erschien unter dem Pseudonym »Hans guck in die Welt« zuerst 1681. Beer veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Zendorii á Zendoriis. • Teutsche Winter-Nächte Erstdruck: Nürnberg [Hoffmann] 1682. Erschien unter dem ...
Michael Beer Dramen • Der Paria Erstdruck in: »Urania«, 1826. Uraufführung am 22.12.1823, Königliches Theater, Berlin. • Struensee Entstanden 1827. Erstdruck: Stuttgart (Cotta), 1829. Uraufführung am 27.3.1828, Hoftheater, München.
Michael Beer Struensee Trauerspiel in fünf Aufzügen
Michael Beer Der Paria Trauerspiel in einem Aufzuge
Johann Beer Das Narrenspital sowie Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung Der Berühmte Narren-Spital / Darinnen umschweiffig erzehlet wird / was der faule Lorentz hinter der Wiese vor ein liederliches Leben geführet / und was vor ehrliche Pursche man im Spital angetroffen ...
Johann Beer Die teutschen Winter-Nächte Zendorii a Zendoriis Teutsche Winter-Nächte oder die ausführliche und denkwürdige Beschreibung seiner Lebens-Geschicht, darinnen begriffen allerlei Fügnissen und seltsame Begebenheiten, curiöse Liebes-Historien und merkwürdige Zufälle etlicher von Adel und anderer Privat-Personen. Nicht ...
Johann Beer Die kurzweiligen Sommer-Täge oder ausführliche Historia, in welcher umständlich erzählet wird, wie eine vertraute adelige Gesellschaft sich in heißer Sommerszeit zusammengetan und wie sie solche in Aufstoßung mancherlei Abenteuer und anderer merkwürdiger Zufälle kurzweilig und ersprießlich hingebracht. Zum allgemeinen ...
*1. A brumt wie a Zedelbar. – Gomolcke, 6. ... ... zänkischen oder gern keifenden Personen . Holl. : Hij bromt als een nordsche beer. ( Harrebomée, I, 41. ) *3. Er brummt wie ...
1. Ain Gottloser, der über ain arm volck regiert, das ist ein brüllender Löwe vnd giriger Beer . – Agricola II, 227. 2. Bey den Gottlosen hat man gewisse Post in die Höll. – Henisch, 1695, 56 ...
Hospitium vile, swart Brodt, suur Beer , lange Mile, haec sunt in Westphalia, si non vis credere, loep dar. (S. ⇒ Westfalen .) – Serapeum, 1849, S. 203.
Em Bärjsche schlêt men er ene (Einen) vör e Jlas Beer duet. – Firmenich III, 516, 5.
... 1680 Nach dem Tod des Herzogs zieht Beer mit dem Fürstenhof nach Weißenfels. Der Roman »Jucundi Jucundissimi Wunderliche Le ... ... 1685 Beförderung zum Konzertmeister. 1696–1698 Beer tritt als Musikschriftsteller hervor und veröffentlicht mehrere Streitschriften. ...
... Sohn reicher jüdischer Eltern und als jüngerer Bruder des Komponisten Giacomo Mayerbeer (Jakob Beer) geboren. 1819 In Anlehnung an Goethes »Iphigenie« verfasst ... ... . gefördert wurde. 1833 22. März: Der Schriftsteller Michael Beer stirbt in München an einem Nervenfieber.
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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