Dritte Scene. Im nächsten Augenblick huscht Breite, verwacht, notdürftig ... ... an der Kette liegen – und fir Eich schuften – und nich mal abends sullen bissel Freiheit kusten! Das glaub ich! Er ist ins Haus getreten. Hart. ...
... führt, weil er mir aber da a bissel gar z' stark ins Nasse geht, wollt' ich dich nit h' ... ... z' trocken, wir nehmen wieder d' eb'nerdige, die müffelt zwar a bissel, aber eb'n das war'n wir g'wohnt, das geht uns ...
Das Tiroler Katherl Mocht also ein guts Jahr bei dem Bildlmacher gewesen ... ... alt Vater seine hochaufgerichtete Bildlkirm am Buckel, indes ich ein leichts Ränzel, darin mein bissel Hab verschlossen war, lustig auf dem Rücken tanzen ließ. Also verließ ich ...
Siebente Scene. Die Vorigen. Hermine kommt zurück, ebenfalls in Hut ... ... , brauchen mir'n, so hätten mir'n. Es ist jetzt schon a bissel dumper draußt, und wann mer so ins Reden h'neing'rat't, da ...
Achtzehnter Auftritt Titus. Spund. Später Konrad. TITUS erstaunt ... ... ab. SPUND zu Titus. Jetzt geh her, daß ich dich a bissel sauber mach'. – TITUS betroffen. Was wollen S' denn? SPUND ...
Neunte Scene. Thomas, Doktor Hammer, alte Hammer. THOMAS ... ... vergessen – von denen mußt du mir recht viel erzählen, daß man doch a bissel im voraus weiß, wie man mit ihnen umz'gehn hat so oft ich ...
Fünfte Scene. Ein Theil der Vorbühne verwandelt sich in eine ... ... die alten Zeiten, thun S' nit rasen, Nehmen Sie Sich selber ein Bissel bey der Nasen. EURIDICE. O weh, mein Mann! Für ...
Siebente Scene. Vorige. Thomas, Doktor Hammer. THOMAS ... ... bei uns noch ausschaut. Sie tritt an den Tisch. Na, wart a bissel, gleich is da wegg'räumt, dann setzst dich nieder. Sammelt Tüten und ...
Neunte Scene. Vorige, dann Florian, Thomas und Schrauber. ... ... so lange? THOMAS hinter der Wand. A ganz a klein's bissel machen sie sich mit der Frau Mutter und den Räumlichkeiten vertraut. FÄHNLEIN ...
Zehnte Scene. BAUER kommt. An Schniete Brut und an Korn ... ... reicht ihm das Brot. O mein Gott, mein Gott! das is a bissel Laba! BAUER. Hust De denn au Deine sieba Sacha a wing eim ...
Zwölfter Auftritt Titus allein. TITUS. Verfluchte G'schicht'! ... ... eigentlich Herzenssache, aber so ein Herz is dalket und indiskret zugleich, wie's a bissel ein'n kritischen Fall hat, so schickt's ihn gleich dem Kopf über' ...
Zwölfter Auftritt Mehlwurm, Natzi. NATZI für sich. ... ... nicht. Will zur Mitte ab. MEHLWURM. Wohin denn? NATZI. A bissel ausrasten. MEHLWURM. Du Tagdieb, du fauler! Dageblieben! Du stellst dich daher ...
[1. Szene] Hochzeitsschmaus in Ephraims großer Stube, die bäuerisch ... ... kimmt ma' gar nimmeh aus'm Finstern raus. JOSEPH. Wenn einer schon mal bissel Glick findet, da wird's gleich immer Leite geben, die wullen hinten und ...
Fünfte Szene HANS RUDORFF junger Leutnant, Mitte der Zwanziger. Abgerundete, ... ... Hm? PETER. Ach! Was denn! Der Hauptmann Rohde ist ja ein bissel ... ja ... er hat seine Eigenheiten. Aber! HAROLD. Na? Was ...
Zwölfte Scene. Der Vorige. Alte Hammer. ALTE HAMMER ... ... nur los, ich werd' dir schon gehörig mit Fragen einheizen. Doch, wart a bissel. Ich muß mich niedersetzen – auweh, müd' wird mer – und meine ...
Zwölfte Scene. Frau Xandl und Thomas, nur ab und zu ... ... einzige, worüber sie sich hätt' hinunterkränken können, daß er aber a gar kein bissel an sie denkt Befriedigt lächelnd. über das hab' ich sie noch alle ...
... ich könnt weinen und lachen. O das bissel Verstand, das ich g'habt hab, hat mir eine Abschiedskarte geschickt. ... ... ja der Duport; was gräm ich mich denn? Da werd ich für mein bissel Springen ein schön's Geld verdienen. Richtig, ich bin die Catalani, ...
Zehnte Scene. Doktor Hammer und Thomas. THOMAS. Na ... ... so wirst du in ihr auch eine von dö Mütter finden, bei dö das bissel Hochdeutsch ebensowenig ein' Unterschied macht, wie ob sich eine d'Augen mit ein ...
Sechste Szene Therese. Vorige. THERESE. Das hab ... ... Was? REDLICH. Recht hat er. Überhaupt stimm deinen Ton um und mäßige ein bissel dein Betragen; was dein Mann g'redt hat, wird noch wenig Unheil ang ...
Theodor Storm Die Regentrude Einen so heißen Sommer, wie nun vor hundert Jahren ... ... und ich dachte auch, Ihr selber würdet's wohl noch beisammenbekommen. Räumt nur ein bissel auf in Eurem Kopfe; es muß ja noch irgendwo verkramet liegen!« Frau ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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