Zehnte Szene Wastl und Liesel durch die Haustüre. WASTL. ... ... möcht all Stund wissen, was tust und treibst, ob d' mein a a bissel denkst, und möcht dich wohl tags z' tausendmal grüßen lassen, fand ich ...
I Die Dirne und der Soldat. Spät abends. An der ... ... . SOLDAT. Wär eh das beste. DIRNE. Pst, so wart nur ein bissel. Gleich kommen wir zu einer Bank. SOLDAT. Kennst dich da gut aus ...
Elfte Szene Resi, Stolzenthaler, Hutterer und Sidonie. STOLZENTHALER ... ... Will fort. HUTTERER hält ihn zurück. Warten S' a bissel. Zu Resi. Net herumstehn, marsch aufs Dienstbotenzimmer! Resi ab. ...
Dreizehnte Szene Vorige ohne Stolzenthaler. BARBARA. Aber Pepi, ... ... Aug zudrucken, und du bist a jung und lustig, verlangst dein Vergnügn und ein bissel ein Putz, das hättn mer dir net beschaffen können, und zu keiner Arbeit ...
Dreyundzwanzigste Scene. Der ganze Zug geht wieder zurück. Winter winkt ... ... ein, und begrabe euch unter seinen Ruinen – FLEDERMAUS. Ich werde gleich ein Bissel donnern lassen, wie einer nur das Gesicht verzieht. HALLER. Bin ich verzaubert ...
Pfannkuchen und Salat Von Fruchtomletts da mag berichten Ein Dichter ... ... Jetzt ihrerseits nach oben kommt. Geduld, es währt nur noch ein bissel, Dann liegt der Kuchen auf der Schüssel. Doch späterhin die ...
Michael Kohlhaas Aus einer alten Chronik An den Ufern der Havel lebte, ... ... , vorkam. – 's ist wahr, erwiderte jener. Da ich den Ort ein bissel ausfegte, ging's an. Ich gab der Magd einen Groschen, daß sie ...
IV. Krastinik und Rother wurden binnen wenigen Tagen die besten Freunde. ... ... vor! Gar nichts. Sie sind ja ein junger lediger Mann – ob Sie a bissel lächerlich werden, das schad't nix. Und wenn ich erst für die Wahrheit ...
Erster Akt. Assessor Langens Studierstube; linker Hand ein Nebenzimmer; ... ... die Liebe? CHRISTIAN legt bedächtlich den Finger längst der Nase. Wart ein Bissel – die Liebe – die Liebe – was hast du gefragt, die Liebe? ...
Neunter Auftritt Vorige. Valentin. VALENTIN. So! Jetzt ist ... ... nach und nach von ihm zu schenken gekriegt hab. Wem haben wir also unser bissel zu verdanken? ROSA. Mich hat er aber nie mögen. VALENTIN. Ist ...
... Euer Gnaden, Euer Gnaden sein doch ein bissel selber schuld. Es schickt sich nicht, daß ich das sag. Aber ... ... mit Gwalt In allen glücklich sein, Doch wird man nur ein bissel alt, Da find man sich schon drein. Oft zankt mein ...
Dreizehnte Szene CRESCENCE. Aber so sag mir doch nur ein Wort! ... ... ich unbeschützt dasteh! Ich bitt dich, sprich recht lebhaft mit mir, so ein bissel agitiert, wie wenn wir etwas Wichtiges zu erledigen hätten. HECHINGEN. Und du ...
Vierter Auftritt Voriger. Valentin, in bürgerlicher Tracht als Tischlermeister, einen ... ... nein! nein! Euer Gnaden schauen gut aus – gut – recht gut. A Bissel strapaziert, aber – Beiseite. Das kann man ja einen solchen Herrn nicht ...
Fünfter Auftritt Voriger. Ein altes zahnloses Mütterchen, zerrissen gekleidet, auf ... ... schön war und man wird noch so alt, es bleibt doch allweil noch a bissel was übrig. Trippelt ab. DUMONT sieht ihr nach. ...
... Nadja ... ein ganz abweisender Mensch ... ein bissel unausstehlich manchmal ... ich begreife Frau Nadja nicht, dass sie an ihm ... ... . Was wollen Sie? DIE SCHWESTER. Ich muss wohl doch jetzt ein bissel für Ruhe sorgen ... Gott ... liebe Frau Nadja ... nur nicht so ...
Erste Szene Steinklopferhanns und Anton. STEINKLOPFERHANNS sitzt auf einem ... ... nehmen – geh dir dann gleich die Hand – muß mehr s' nur vorerst bissel waschen – weil's a Abschied auf so lang is. – Wann gehts ...
Achte Szene Vorige. Steinklopfer. MICHL. Ho, Steinklopfer, ... ... , seufzend. 's sein schwere Zeiten! MICHL. Den Kreuzelschreibern geht's a bissel schlecht! LOISL. Mir wölln anbinden mit sö! STEINKLOPFERHANNS. No, seids ...
Dritte Szene Josepha und Steinklopferhanns. JOSEPHA blickt den Abgehenden ... ... nur, daß mer könnt 's große Maul im Haus habn! STEINKLOPFERHANNS. Dös bissel Ansehn is ja eh nur a süß Tröpferl in der Gallbittern. Ich bitt ...
Dritte Szene Anton und Josepha. ANTON blickt nach Josepha ... ... lang nit gnug gzeichnet, der darf mir net traun, auf den hab ich's bissel scharf! Sepherl, wirst sehn, der laßt mich ehnder selber gern laufen, dann ...
... schreit zuweilen einer über alle hinaus. MICHL singt. Bissel christlich, bissel gottlos, Bissel schön, bissel schiach – Bissel gottlos beim Dirndl, Bissel frumm in der Kirch! Dulidieh! Alle fallen ein und ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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