Fünftes Kapitel. Verständige und lustige Unterhaltung, die zwischen Sancho Pansa ... ... nein, wir wollen uns von diesem günstigen Winde mitnehmen lassen, der in unsere Segel bläst.« (Aus dieser Art zu sprechen und aus dem, was Sancho weiter unten ...
Auf die in Leipzig im April des 1733 Jahres angenommene Erbhuldigung Sr. Königl ... ... Reich und Sitz! Allhier wohnt Echo, deren Witz Dem Jäger, wenn er bläst, die Antwort zehnfach bringet. Verliert sich doch das Auge ganz ...
Erstes Kapitel Ein Wunder! Die alten Geschichten fielen mir heute alle ... ... Feuerschrei erscholl. Und die müden Schläfer sind so schwer zu ermuntern, und der Wind bläst immer schärfer von Morgen her, und alles Wasser ist fest gefroren, und auf ...
Fünftes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbier. ... ... und habe wohl nicht nötig hinzuzusetzen, daß es die Wirtin ist, welche diese Schandtrompete bläst. Es ging mir durch die Seele, die Geschichte mit anzuhören: und, ich ...
IV NACHKLANG Nun klingt die see. Bei allen küsten schlagen ... ... Und klagend irrt dein herrenloser geist! Ihr seid gebannt! der Meergott bläst das lied Um fels und insel schlingt sein zaubernetz Verknüpfend schicksal mit ...
Der Schreckenberger Aufs Wohlsein meiner Dame, Eine Windfahn ist ihr ... ... war ein andrer Kerl.« Sie tut den Arm mir reichen, Fama bläst das Geleit, So zu dem Tempel steigen Wir der Unsterblichkeit.
Zweiter Teil Ich bin gegen das Elend, das der Graf in ... ... Hütte ihres Vaters wäre. Darauf nimmt sie ein Blatt von einem Baume und bläst. ›Nunmehr wird mein Bruder kommen. Ich hatte ihn bestellt. Wenn du mir ...
Ludwig Achim von Arnim Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber Ein ... ... Und kann Gespenster zwingen. Er hat ein gar gewaltig Horn, Und bläst recht mir zum Spaße, Sein Lieb zu mir hat grimmen Zorn, ...
Zehntes Kapitel. Knecht Ruprecht im Walde. Wir verließen Hans Jürgen, ... ... man noch oft, Mittags, bei hellstem Sonnenschein über den See fahren; kein Wind bläst, und kein Mensch rudert.« »Und die beiden Herren, Ruprecht?« ...
XXII. Der vermeinte Teuffel. Einem andern aber ist gleichwol solcher Betrug ... ... visirlicher Gestalt / ungescheut unter die / so ihn mit prügeln zu segnen gekommen; bläst ihnen das Liecht vor der Nasen aus / und stellet sich allerdings nicht anders ...
X Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa Liebste Freundin, wie ... ... düstere einsame Allee hinaus. Ganz am Ende steht ein steinerner Faun, der die Flöte bläst. Er hat keine Nase mehr, und sein Körper ist von dunkelgrünem Moos überwachsen ...
Das spitzenbesetzte Wäschestück Lange Rübe ergeht sich auf dem Korso. Er ... ... pflückt, eines melancholischen Junggesellen, der tagsüber bei einem Advokaten schreibt und abends die Flöte bläst; sie gießt den Falerner in eine geschliffene Glasflasche mit Silberbeschlag, und zu dem ...
Ambrosius Scala und Catharina Hermann 6. Mai 1631. Hochzeitgetichte ... ... Dadurch er lengst war bekandt Hin vnd wieder auff dem Land', Vnd bläst, daß der nechste Wald Von der Flöthen hellem Thon Hoch biß ...
Erster Auftritt. Damon. Myrtillus. DAMON. So bist ... ... Gut. Leb wohl! DAMON. Mein Freund, ich spüre, Daß Atalanta bläst. Sie kömmt, drum bleibe hier; Daß du sie kennen lernst. Verstecke ...
[11] Die zehende Satyre Von dem wahren Adel Ubersetzung ... ... gemeiniglich am allerliebsten haben, Ists nicht ein muntres Pferd, das Muth und Feuer bläßt, Und keines neben sich das Ziel erreichen läßt? Es wird ein ...
WIEDERSEHEN MIT DER SELIGEN Sobald des ersten himmels siebensterne Stillstanden ... ... winde zerren · Doch flüssig werdend in sich selbst vertraufe Sobald es bläst aus schattenfremder zone Wie eine kerze die vom licht zerlaufe: So ...
... blutig rot!« Bleich schon fallen Abendlichter – Und der Reiter bläst nur zu, Nacht schon webt sich dicht und dichter – ... ... das Tor bleibt immer zu. Nun so spielt denn, Musikanten, Blast zum Tanz aus frischer Brust! Herz und Sinne mir ...
Jägerkatechismus Was wollt ihr in dem Walde haben, Mag sich ... ... 's euch nicht selbst lockt in die Weite, Wie ihr vom Berg frühmorgens blast? Ihr werd't doch nicht die Lust erjagen, Ihr mögt ...
Dieselbe an dieselbe Auf der Höhe von Gibraltar Die Sonne taucht ... ... auch sein mag. Aber die Kriegsflamme droht schon wieder, von seiten Östreichs; England bläst mit vollen Backen in den immer glimmenden Zunder, man glaubt uns diesmal in ...
Das Märchen von dem Rhein und dem Müller Radlauf Wie ... ... falscher, böser Petermann! Ach Mütze! Mütze! Mütze! Die Pfeife bläst du gar zu mild, Die Pfeife bläst du gar zu wild; Die Erde weicht, das Wasser schwillt ...
Buchempfehlung
»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
130 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro