Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Erzählung | Prosa | Deutsche Literatur | Roman | Französische Literatur 

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Ein schweres Herz [Literatur]

Ein schweres Herz Es steht mitten zwischen Wiesen und Obstgärten ein riesiges ... ... Es war ein regnerischer Land-November-Sonntag. Ich sass in dem lieben kleinen warmen Café und rauchte und träumte – – –. Ein schöner grosser Herr trat ein ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 196-202.: Ein schweres Herz

Tucholsky, Kurt/Werke/1920/Rausch, Suff und Katzenjammer [Literatur]

Rausch, Suff und Katzenjammer Eine Woge von Betrunkenheit raste vor sechs Jahren ... ... Vorläufig zogen die Abonnenten des ›Berliner Lokalanzeigers‹ (und leider auch andere) von Café zu Café, verlangten mit Stentorstimme mutig, tapfer und deutsch die Entfernung des welschen Akzents, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 392-395.: Rausch, Suff und Katzenjammer

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Geldkomplex/18 [Literatur]

18 Es ist da, Maria – das heißt noch nicht ganz, ... ... Achselzucken, Schweigen. »Ist das nicht der große Blonde, den wir öfters im Café sahen und der immer so unglücklich aussieht?« fragte Henry. »Ja, er ...

Literatur im Volltext: Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. München 1976, S. 340-343.: 18

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/La Zarina [Literatur]

La Zarina A.L. und P.A. sahen sie zum ersten ... ... erblickt, wussten nun endlich, woran sie waren. Eines Nachts sassen sie im Café R. und starrten La Zarina an, die mit drei Adeligen Champagner trank und ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 216-219.: La Zarina

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Erster Band/Viertes Buch [Literatur]

... und Geleit ihr anzutragen – zum Café National nämlich?« fragte Schmoller graziös. »Wie wär's, Kleine ... ... entzückt Sie mal wieder zu sehn. Wollen eben in den Café Boulevard. Kommen Sie mit? – Erlauben Sie, daß ich die Herrn ... ... Cognac-Gläschen grüßend gegen Leonhart schwenkte, sobald sie sich auf einem Sammetsopha des Café Boulevard niedergelassen. »Haben uns ja ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 2, Leipzig 1888.: Viertes Buch

Schnitzler, Arthur/Dramen/Lebendige Stunden/IV. Literatur [Literatur]

IV. Literatur Lustspiel in einem Akt. Margarete. ... ... Komisch! Wenn mir das einer prophezeit hätte, daß ich einen Stammgast aus dem »Café Maximilian« heiraten werde! Am besten gefallen haben mir eigentlich die zwei jungen Maler ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Band 1, Frankfurt a.M. 1962, S. 735-757.: IV. Literatur

Fontane, Theodor/Erzählungen/Mathilde Möhring/10. Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Ja, diese Ferienwoche! Thilde war wie nicht zum Wiedererkennen ... ... war da, und die Frage war, ob man in eine Silvestervorstellung mit Schlußakt im Café Bauer gehn oder aber zu Hause bleiben und einen guten Punsch machen und gießen ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 466-478.: 10. Kapitel

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Flucht in die Finsternis/5 [Literatur]

V Mit einem aufgetakelten Segelboot sowie einem Schlachtschiff, die er beide ... ... auf ein paar Tage ins Gebirge gehe. Edmund, den ich gestern abend zufällig im Café getroffen habe, rät mir dazu.« Er hatte absichtlich Leinbachs Vornamen genannt, um ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 917-926.: 5

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... im Sommer jeden Donnerstag um fünf Uhr an unserm Café vorüber«, erzählte sie. »Wenn Sie noch an mich denken, dann ... ... nur konnte, Kleingeld herausgab, flüsterte sie ihm zu: »Verlassen Sie augenblicklich das Café – oder ich will nichts mehr von Ihnen wissen. Ich ... ... noch eine ganze Stunde auf der Straße vor dem Café stehen und paßte auf, ob der Mensch nicht herauskäme ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 225-235.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Ein Pyrenäenbuch/Lieber Jakopp [Literatur]

Lieber Jakopp Lieber Jakopp! Haben wir dafür Schulter an Schulter so ... ... Pelotenmauer, alte Bäume, ein schönes, stehengebliebnes Renaissancehaus und eine himmlische Stille. Vor dem Café die Provinzausgabe der Massary. Es war offenbar der Sündenengel des Ortes: die Frau ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 42-48.: Lieber Jakopp

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Hochzeit/35. Kapitel [Literatur]

Fünfunddreißigstes Kapitel Um dieselbe Stunde, wo sich die fünf Herren von ... ... so wird er, wenn er in Rom ist, wohl sein Programm ändern und im Café Cavour eine Berliner Zeitung lesen müssen, statt nebenan im Palazzo Borghese Kunst zu ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 323-331.: 35. Kapitel

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Nervosipopel/Nervosipopel [Literatur]

Nervosipopel Mitschüler erzählten als Witz, seine Mutter sei Leichenbändigerin und seine ... ... und gemieden, begann Feix nun einen liederlichen Lebenswandel. Sein Stammlokal wurde das Café Nashorn, wo Dirnen verkehrten. Frau Daddeldu kratzte noch dreimal unter die Distel ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 217-222.: Nervosipopel

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Die Woge/Nach zwei Jahren [Literatur]

Nach zwei Jahren »Mohammed ist ausgegangen«, sagte der Kantinier bedauernd. ... ... »Deutsch oder Belgisch, mir gilt beides gleichviel«, beteuerte sie. Mignon mochte gern ins Café Mocca geführt sein, jedoch ich vertröstete sie auf ein andermal, erfrug deswegen ihre ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 151-154.: Nach zwei Jahren

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Von Paul zu Pedro/6 [Literatur]

6 Dankend quittiert, cher ami. Ihre Niederträchtigkeiten sind mir ... ... wohl dabei. Es würde mir sicher Vergnügen machen, einen Abend mit ihm zusammen im Cafe zu sitzen – mein Ruf verbietet es mir. Der Schlapphut würde sofort zu ...

Literatur im Volltext: Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. München 1976, S. 32-37.: 6

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Selbstmordverein [Literatur]

... früheren Bekannten, die er ganz unvermutet wiedergetroffen, nachmittags im Café, in demselben Café, wo sie schon vor zehn Jahren ihren Schwarzen tranken ... ... Routs, Frühstücks und dergleichen mehr ... Ein bißchen moderner Tick ... im Café sitzen sie dann zusammen und sprechen von Lebensharmonie ... ... Zeit viel mit ihnen, wie mir scheint.« »Ja, das Café, wo die Käuze tagen und Schicksale ...

Volltext von »Der Selbstmordverein«.

Schnitzler, Arthur/Romane/Der Weg ins Freie/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Georg von Wergenthin saß heute ganz allein bei Tische. Felician, ... ... auch im Testament vorgesehen sein, daß Oskar nicht überhüpft.« Sie waren vor dem Café Imperial angelangt. Willy blieb stehen. »Ich habe da ein Rendezvous mit Demeter ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 1, Frankfurt a.M. 1961, S. 635-684.: Erstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Julian bürstete rasch seinen Rock ab und eilte hinunter. ... ... Miene, als wolle er seinen Zögling morden. Julian las: Amanda Binet. Café zur Giraffe. Vor acht Uhr. Sagen, aus Genlis gebürtig und Vetter meiner ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 246-258.: Sechsundzwanzigstes Kapitel

Heine, Heinrich/Essays II: Über Frankreich/Lutetia/Préface [Literatur]

... en faire des cornets où il versera du café ou du tabac à priser pour les vieilles femmes de l'avenir. ... ... épicier qui un jour confectionnera avec mes poésies des cornets où il versera du café et du tabac pour les pauvres bonnes vieilles qui, dans notre monde ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1972, S. 233-242.: Préface

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundvierzigstes Kapitel. Julian war im Begriffe, seinen Brief an Fouqué zu ... ... gerade von mir verdrängt worden zu sein. Wie hochmütig hat er mich gestern im Café Tortoni angeschaut, sich stellend, als erkenne er mich nicht. Und wie boshaft ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 474-483.: Sechsundvierzigstes Kapitel

Keyserling, Eduard von/Romane/Abendliche Häuser/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Es war viel Schnee gefallen, im Padurenschen Hof und ... ... neue Emotion brachte. Sie erzählte, wie man abends mit den Freundinnen und Freunden im Café gesessen und Zigaretten geraucht hatte. »Siehst du, nicht nur das Leben und ...

Literatur im Volltext: Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Band 4, Berlin 1922, S. 75-82.: 8. Kapitel
Artikel 161 - 180

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Frau Beate und ihr Sohn

Frau Beate und ihr Sohn

Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.

64 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon