Franziska Gräfin zu Reventlow Das allerjüngste Gericht Endlich sind wir in der ... ... bekannte Vaterlandsredakteur und Partikularist Dr. jur. Sigl, der Oberkellner Fritz aus dem Wiener Café, der Wurzelsepp von der Oktoberwiese und verschiedene geistliche Herren. Als Sachverständige hatte die ...
III. Geldschwindsucht Paris ist ein teures Pflaster, und was dieses ... ... Jetzt ist das Schauspiel geendigt, ihr geht nach Hause, euer Weg führt am Café de Paris vorüber. Die Erfrischungen sind teuer, aber ihr wollt die Abendzeitung ...
Der wohlhabende junge Mann Es ist Sonntag nachmittag. Irgendwo ist Krieg. ... ... Gesicht. Ich werde wach. Was tu ich nun nachher? Geh ich ins Café? Ich wollte ja noch mit dem Geschäftsführer sprechen. Das Büffetfräulein hatte gestern eine ...
... man sich zu bestimmter Stunde mit Sicherheit im Café traf, wo die Bezirke, in denen man »zu tun hatte«, so ... ... weiter konnte, – als eine Droschke heranrufen, oder ab und zu in ein Café gehen. Das »deutsche Essen« hatte sie anfangs, mit Ausrufen des Widerwillens ...
... Homais schleppte ihn mit in das ›Grand Café zur Normandie‹ wo er, bedeckten Hauptes, stolz wie ein Fürst eintrat. ... ... der Frau Bovary und die Ohrringe des alten Tellier. Der ehemalige Besitzer des Café Français hatte inzwischen sein Grundstück verkaufen müssen und in Quincampoix einen kleinen Kramladen ...
Sechstes Kapitel Eines Abends saß Emma am offenen Fenster. Eben hatte ... ... hebt Ihnen den Hut auf. So wird man intimer. Er nimmt Sie mit ins Café, lädt Sie in sein Landhaus ein, macht Sie bei einem Glas Wein mit ...
... Die eigentliche Schwabinger Künstlerschaft war vollzählig da, Dichtelei und Simplicissimus, Café Stefanie, Café Leopold und Café Noris hatten ihre Stammgäste beurlaubt, um mit den Berufsmodellen ... ... Aber an den Bal-paré-Tagen, mittwochs und sonnabends, blieb das Café Luitpold, ein ziemlich wenig Münchenerisches Etablissement ...
5. Am nächsten Vormittag hatte er sich einen Farbenkasten, Pinsel ... ... getan?« »Mir? nein! Ich habe ihn nur einmal mit einem Freunde im Café gesehen. Das ist alles!« Sénécal sprach die Wahrheit. Aber er fühlte ...
Drittes Kapitel Vom Suchen nach Erkenntnis, und von der kleinen Gina Vollendung ... ... antwortete er dem Russen. Sie fuhren nach dem Westen hinaus bis zu dem Café, wo sie sich an jenem Herbstnachmittag zuerst getroffen hatten. Pawlowitsch bestand darauf, ...
3. Eines Winterabends herrschte auf Schloß Bex eine große Aufregung … ... ... leidenden Freunde von einigem Nutzen gewesen … Der Oberst und Monika verschlangen die Zeitungen des Café Royal … Armgart hatte sich dem Zeichnen und Malen ergeben und hörte aus der ...
... anstatt zu seiner Frau zurückzukehren, zog er es vor, in einem kleinen Café, Place Gaillan, allein zu speisen, wo er »häusliche Gerichte«, »Hausmannskost« vorgesetzt haben wollte! Endlich suchte er ein anderes Café auf, wo er bis Mitternacht blieb, bis ein Uhr morgens, bis ...
Achtes Kapitel. Asmodeus zeigt dem Don Cleophas mehrere Personen und ... ... bissigen Verse schmerzhafte Honorare ausbezahlt zu erhalten, sagte vorhin mit prahlerischem Ton in einem Café von Jemandem, der nicht gegenwärtig war: Das ist ein Hallunke, dem ich ...
... im Luxembourg, ging abends in ein kleines Café und fühlte sich mit fünfzehnhundert Francs jährlich und der Liebe dieses Mädchens vollkommen ... ... Gewohnheiten hin. Er durchblätterte die Broschüren unter den Arcaden des Odéon, ging ins Café, die Revue des Deux Mondes zu lesen, trat in einen Saal ...
... ein Glasauge. Mit einer Beule an der Stirn verließ ich das Café. Der Abend hing die dunklen Netze um Tal und Hügel, um Busch ... ... fieberte den ganzen Tag. Ich aß nichts. Ich saß stier und verstört im Café Glasl vor einer Schale Nuß und dachte nur den ganzen ...
4 Professor Soukoup lehrte an der Akademie Kunstgeschichte. Ein finsterer, ... ... vor die Augen seiner staunenden Kameraden, höhnte über Professor Teodor, der lieber ein modernes Café oder einen Prunksaal niedriger Schwelger ausmale, als wirkliche, große, stillende, ewig junge ...
Attentat in der Rue – – (Für Ferdinand Hardekopf) ... ... Blick. Goldene Nägel flitzen hin und her durch die Nacht. Die Menschen im Café sitzen faul und dick. Es ist heiß. Mein Herz platzt. Mein Schuh ...
1. Der Lärm eines Gewehrfeuers riß ihn jäh aus seinem Schlaf; ... ... Schlitten über den Rasen; Tauben, die man nicht sah, girrten; plötzlich erschien ein Café-Kellner, und sie stiegen vor einer Gartenpforte ab, wo runde Tische standen. ...
... linken Seite gekommen und hatte das Wort Café Anglais aufgefangen. »Das ist ein hübsches Etablissement! Ob ... ... bleich; er hatte Deslauriers erkannt. An der Tür des Café Anglais schickte er den Wagen fort. Rosanette war vor ihm hineingegangen, während ... ... Gebärden, sein Gesicht, seine ganze Person, die ihn an das Diner im Café Anglais erinnerten, reizten ihn mehr ...
2. Frédéric fand an der Ecke der Rue Rumfort eine kleine ... ... Dichter bedauerte das Verschwinden der Banner, Pellerin ebenfalls; die Vorliebe dafür war ihm im Café Dagneaux gekommen, als er von der Phalanstère hatte reden hören. Er erklärte Fourier ...
4. Als Deslauriers sich vorstellte, dachte Monsieur ... ... Adresse von Madame Regimbart geben, schickte einen Boten zu ihr und erfuhr so das Café, in dem der Citoyen jetzt verkehrte. Es war ein kleines Café auf der Place de la Bastille, wo er sich den ganzen Tag aufhielt ...
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