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Spring

Spring [Wander-1867]

Wo e Spröngken (Springquellchen) es, do mot men et Möngken ( Mündchen ) dran haulen (halten). ( Solingen. )

Sprichwort zu »Spring«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 746.
Pauvre

Pauvre [Wander-1867]

* Er ist pover dran. ( Ostpreuss. ) Ist arm.

Sprichwort zu »Pauvre«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1199-1200.

Schwein [Wander-1867]

Schwein (s. ⇒ Ferkel und ⇒ Sau). ... ... . A Schwein un a Kaufmann müssen ausgenommen sein, ehe mer sieht, was dran is. 3. Alle Schweine sind im Finstern Schwarzvieh . ...

Sprichwort zu »Schwein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Florian [Wander-1867]

1. Der Florian, der Florian (4. Mai) noch einen Schneehut ... ... *2. O heiliger Sanct-Florian, schütt' einen Kübel Wasser dran. – Eiselein, 176. Auch Shakspeare hat das pleonastische: O holy ...

Sprichwort zu »Florian«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Tanzbär

Tanzbär [Wander-1867]

* Ein Tanzbär würde eher lernen pfeifen, als ich mich sollte dran vergreifen. – Parömiakon, 359.

Sprichwort zu »Tanzbär«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1027.

Heierei [Wander-1867]

Heierei, Papeierei; der Pappen ist gut, wenn man brav Zucker und Zimmt dran thut. ( Schweiz. ) Heierei aus Heinrich .

Sprichwort zu »Heierei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Rührend

Rührend [Wander-1867]

1. Das ist rührend, wenn man sich bewegt. ( Ostpreuss. ) 2. Es ist rührend, wenn man dran wackelt. – Klix, 74.

Sprichwort zu »Rührend«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1772.

Discurs [Wander-1867]

* Ein langen Discurs vnd Rippenschwantz dran machen. – Dietrich , I, 770.

Sprichwort zu »Discurs«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Handgeld

Handgeld [Wander-1867]

1. Handgeld macht keinen Kauf . – Graf, 243, 120. ... ... wird. Es heisst auch Toppschilling, Gottes - oder Heilgengeistspfennig, gewöhnlicher: Dran - oder Draufgeld. Es gehört nicht zum Wesen des Kaufs , aber ...

Sprichwort zu »Handgeld«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 333-334.
Geithain

Geithain [Wander-1867]

Geithain 1 hat zwei Seiten , in der Mitte einen grossen Plan und hinten und vorn ist nichts dran. – Sachsengrün, Jahrg. 1861, Nr. 20, S. 228. 1 ) Eine Stadt im Königreich Sachsen , Kreis ...

Sprichwort zu »Geithain«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1453.
Leibrock

Leibrock [Wander-1867]

Zieh' den Leibrock an, zieh' den Leibrock an, am Sackrock sind keine Knöpfe dran. ( Dönhofstädt. )

Sprichwort zu »Leibrock«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 12.

Beritten [Wander-1867]

Vbel beritten will stets vornen dran seyn. – Lehmann, 26, 30. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Der schlecht beritten ist, soll zuerst satteln. – Simrock, 8419.

Sprichwort zu »Beritten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Serviren

Serviren [Wander-1867]

Wer sich selber darf serviren, kann sich Honig nach Belieben dran rühren.

Sprichwort zu »Serviren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 544.

Anwerfen [Wander-1867]

Wirf's dick an, so klebt was dran – sagt der Maurer , wenn er schlechtes Mauerwerk durch schlechten Anwurf zudeckt.

Sprichwort zu »Anwerfen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Anlehnen [Wander-1867]

Leihne dich dran, so muss es gahn. – Lehmann, II, 373, 60.

Sprichwort zu »Anlehnen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Sauglocke

Sauglocke [Wander-1867]

1. Wer wol die Seuwglock leuten kan, der muss jetzt sein da vornen dran. – Brandt, Nsch., 72; in Kloster , I, 612. *2. Bei der Sauglocke anziehen. – Eiselein, 541. *3. Eim mit ...

Sprichwort zu »Sauglocke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 33.
Wegekraut

Wegekraut [Wander-1867]

Das Wegekraut sollt stehen la'n; Jung ', rühr's nit an, 's sind Nesseln dran. Der Wahlspruch der von Bismarck 'schen Familie . ( Niederschles. Zeitung , 1871, Nr. 184. )

Sprichwort zu »Wegekraut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1858.
Specklein

Specklein [Wander-1867]

* Ein Specklein auf die fallen legen. – Murner, Schelm ., 27. Eine Lockspeise . »Und streicht das specklin vornen dran, damit man narren fahen kan,« ( Kloster , I, 861. )

Sprichwort zu »Specklein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 679.
Zobelpelz

Zobelpelz [Wander-1867]

Wenn der Zobelpelz nicht reicht, näht der Kürschner Fuchsschwanz dran. – Altmann VI, 475.

Sprichwort zu »Zobelpelz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 596.

Kannswohl [Wander-1867]

Kannswol regiert an allen Ort, vnd wen er sol fort, ist dran kein war Wort . – Mathesy, Syrach, 217 b .

Sprichwort zu »Kannswohl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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