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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/113. Schatz im Eikeberg [Literatur]

113. Schatz im Eikeberg. Mündlich aus Deetz. Im Eikeberg ... ... ein großer Schatz, den haben einmal sieben Handwerksburschen heben wollen und machten sich wacker dran und gruben, fanden ihn auch und hatten ihn schon fast herausgebracht, da kam ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 98-99.: 113. Schatz im Eikeberg

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/Zugabe/368. Das Leben [Literatur]

368. Das Leben Um deinetwillen geb' ich dran, Was Erd' und Himmel geben kann; Dies ist der Weg zum ew'gen Leben, Wer's auch so macht, dem wird's gegeben.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 664-665.: 368. Das Leben

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/199. Die letzte Zeit [Literatur]

199. Die letzte Zeit Mein Gott, die letzte Welt, wie ... ... für alle Weißheit hoch. Wer Sinn und Witz noch hat, ist trefflich übel dran, Daß er nicht bey der Welt auch mite kindeln kan!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 666.: 199. Die letzte Zeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend neundes Hundert/66. Tadler [Literatur]

66. Tadler Wer mich tadelt, gibt zu kennen, daß was gutes an mir sey; Sonst, wer nichts ihm dran gelegen, dürffte keiner Tadeley.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 587.: 66. Tadler

Sommer, Emil/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen/Märchen/10. Der Schatz [Literatur]

10. Der Schatz. Mündlich aus Wettin. In den ... ... besser als heut, doch wer kein Geld hatte, der war auch damals schon übel dran. Davon konnte ein Bursch erzählen; der wäre der glücklichste im ganzen Dorfe gewesen ...

Literatur im Volltext: Emil Sommer: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1. Halle 1846, S. 139-141.: 10. Der Schatz

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/181. Ein Betkämmerlein [Literatur]

181. Ein Betkämmerlein Schließ zu die Türen deiner Sinnen, Gib Kreatur und alles dran; Im Kämmerlein, im Herzen drinnen Schweig still und bet den Vater an!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 627.: 181. Ein Betkämmerlein

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Erlösungen/Zur dritten Stufe: Leben und Arbeit/Der befreite Prometheus [Literatur]

Der befreite Prometheus Vom Kaukasus herniederschritt Prometheus: er war erlöst, Zeus gab ihn frei. Der Riese durfte wieder sich erheben vom Felsen, dran er büßend hing: er durfte nun hinab nach seiner Erde, ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart 1891, S. 161-166.: Der befreite Prometheus

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/78. Warum wenige zur Tür des Lebens eingehn [Literatur]

78. Warum wenige zur Tür des Lebens eingehn Daß nach der Himmelstür so wenig Menschen greifen! Es will sich keiner dran den alten Balg abstreifen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 149.: 78. Warum wenige zur Tür des Lebens eingehn

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/28. Schönheit [Literatur]

28. Schönheit Schönheit ist ein Vogel-Leim; ieder hanget gerne dran, Wer nur fleuget, wer nur schleicht, wer nur manchmal krichen kan.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 450.: 28. Schönheit

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Etliche Sprichwörte/Vnbill reche mit gedult [Literatur]

Vnbill reche mit gedult. Reche die vntrew mit vergessen. Denck nimmer dran /was dir ist thon.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 326.: Vnbill reche mit gedult

Luther, Martin/Luther-Bibel 1545/Apokryphe Schriften des Alten Testaments/Das Buch Jesus Sirach/Jesus Sirach 50 [Literatur]

L. 1 SJmon der son Onie / der Hohepriester / der zu seiner zeit vmb das Haus genge bawete / vnd Pfeiler dran setzete / 2 vnd den Grund noch eins so hoch aufffüret / vnd ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. 2 Bände, München 1972.: Jesus Sirach 50

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/558. Die Mähr vom Portal zu Sankt Jakob [Literatur]

558. Die Mähr vom Portal zu Sankt Jakob. Von d ... ... Das Kloster zu Sankt Jakob Ist ein uralter Bau, Doch dran wie alt die Pforte Gar Niemand wußt' genau. Ein Sagenbuch ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 111-113.: 558. Die Mähr vom Portal zu Sankt Jakob

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Feuer-Idylle/4. [Da ist ein Buch, geschwärzt und halb verbrannt] [Literatur]

... in Todesangst gesandt; Ein Jüngling wagte dran sein junges Blut Und trug's mit kecken Händen aus der Glut ... ... nun der alte Mann sich stellt! Erinnert ihn die Bibel nicht mehr dran, Wie gütlich er sich oft an ihr getan? Wenn ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 134-135.: 4. [Da ist ein Buch, geschwärzt und halb verbrannt]

Luther, Martin/Luther-Bibel 1545/Apokryphe Schriften des Alten Testaments/Das Buch Jesus Sirach/Jesus Sirach 11 [Literatur]

XI. 10 MEin Kind / Stecke dich nicht in mancherley Hendel / Denn wo du dir mancherley fürnimpst / wirstu nicht viel dran gewinnen. Wenn du gleich fast darnach ringest / So erlangestu es doch nicht ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. 2 Bände, München 1972.: Jesus Sirach 11

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Am Karfreitagmorgen [Literatur]

Am Karfreitagmorgen Bin die vorige Nacht unterwegen gewesen. Etwas kalt schien ... ... Leib, sonst war er aber so hell und schön, daß ich recht meine Freude dran hatt, und mich an ihm nicht konnte satt sehen. Heut nacht vor tausendachthundert ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 16.: Am Karfreitagmorgen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/82. Schönheit [Literatur]

82. Schönheit Ob Schönheit gleich nicht nähren kan, So reibt man sich doch gerne dran.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 505.: 82. Schönheit

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Subskriptionsanzeige [Literatur]

Subskriptionsanzeige Ich will meine Werke auch sammlen und h'rausgeben. Es ... ... kein Mensch drum gebeten, und ich weiß besser als irgendein geneigter Leser, wie wenig dran verloren wäre wenn meine Werke so unbekannt blieben als ich selbst bin, aber ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 9-10.: Subskriptionsanzeige

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/65. Wittiber und Wittiben [Literatur]

65. Wittiber und Wittiben Wär freyen Dienstbarkeit, wär nicht was freyes dran, Es gienge keine Frau, kein Mann mehr diese Bahn. Sie gehen aber drauff offt mehr als zweene Gänge; Wär nun nichts gutes dran, man miede ja die Menge.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 645.: 65. Wittiber und Wittiben

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Impetus Philosophicus [Literatur]

Impetus Philosophicus Einem jeglichen Menschen ist Arbeit aufgelegt nach seiner Maße, aber das Herz kann nicht dran bleiben; das trachtet immer zurück nach Eden, und dürstet und sehnet sich dahin. Und der Psyche ward ein Schleier vor die Augen gebunden, und ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 16-17.: Impetus Philosophicus

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend siebendes Hundert/42. Verdammung [Literatur]

42. Verdammung Daß man uns dem Teuffel gibet, darff sich keiner viel dran kehren; Wann wir uns nur selbst nicht geben, kan uns keiner sonst gewehren.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 552.: 42. Verdammung
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