Neunte Szene. Vorige, Vroni, ein Bündel unterm Arm, tritt ... ... dös über Nacht word'n, was ich bin? Da hab'n mehr Jahr' dran g'arbeit', als du auf der Welt bist. A Nacht hat' ...
Vierte Szene Vorige ohne Johann und Tonl. Gäste. Von ... ... ' ihn? Haha! Mein lieber Herr Feldwebel, da nehmen S' Ihnen ein Beispiel dran, daß man sich auch mit Leuten, die man veracht, nit verfeinden soll, ...
Achtundzwanzigstes Abenteuer. Wie Kriemhild Hagen empfing. Als die Burgunden / ... ... sie der edle Dietrich / ihm entgegenkommen sah, Liebes und Leides / zumal ihm dran geschah. Er wußte wohl die Märe: / leid war ihm ihre Fahrt: ...
... die Wirtschaft fahren laßt. – Denk ich dran, wie wir immer, wo du 'n Fuß hing'setzt hast, weit ... ... d' bist. Kreuzwegbauer, völlig lieb könnt ich dich hab'n, denk ich dran, wie ich dich, so groß und stolz d' bist, mit ' ...
Vierte Szene. Kurzes Klopfen. Vorige. Vroni tritt ein ... ... mir! Zu was das Großtun, wo wir zwei doch wissen, wie wir miteinander dran sind? Du magst dir's wohl denken, wie ich auf die Stund ...
... sag ich dir, mit sein gottgfälligen Wesen. Dran glauben muß man. Dös hat er heraust, ja, ja, dös hat ... ... warst der Fleißigst und Lustigste, und wann ich denk, daß der alte Halunk dran Schuld tragt, daß mir hitzt dasitzen wie auf einer Kartausen – Sikra ...
Neunte Szene. Vorige. Ferner erscheint am Fenster. FERNER. ... ... ich 'n nimmer hab! Hast wohl drauß auf der Lauer schon dein' Freud' dran g'habt, wie ich wehrlos dasteh, neam'nd errufen kann und tun muß ...
Erste Szene Dusterer. Grillhofer. Rosl. Durch die Haustüre. ... ... GRILLHOFER. Hast du's aber eilig! DUSTERER. I? Ah na – nöt dran denken – aber weil du selbn schon – beispielmäßig – GRILLHOFER. Is schon ...
Erste Szene. Ferner in bequemer Hausjoppe und Höllerer sitzen an dem ... ... n, sonst war's wohl nix! HÖLLERER aufstehend. Is enk so weng dran g'leg'n? Ich merk's, er soll enk nur 'n Narr' ...
Erste Szene Schön, Anna und Eduard kommen von rechts. ANNA. Das muß die Stolzenthalerische Villa sein! SCHÖN. Ja, ... ... . SCHÖN. Ja freilich hörn wir s' schon schwer vor lauter Alter, aber dran is die Glocken nit schuld, hehe!
Dritte Szene. VRONI allein. »Überleg dir mein' Red'!« und ... ... leicht anders sein, als ich bin? – Und hab'n s' nit alle dran g'arbeit', daß ich so word'n bin? Hab'n nit damals die ...
Zehnte Szene. Vorige, Jakob in abgetragenen Kleidern, elend, bleich, ... ... oder schad't? – Geschriebenes mag ich heut noch schwer lesen – gang ungern dran! Hab nur tracht, daß ich noch daher triff! VRONI. 's Siegel ...
Café – Chantant Nach der Vorstellung, Mitternacht, soupieren die Kavaliere mit ... ... Nichten ist es. Man sitzt auf dem Teppiche und sagt: ›Jetzt kommst Du dran, pitschi, patschi, hohohoho – – – –‹ Jawohl, unsere ganzen Wünsche ...
Erste Szene Steinklopferhanns und Anton. STEINKLOPFERHANNS sitzt auf einem ... ... , den er für mich beigsteuert hat, gspürn lassen. Dös sündig Volk hat nit dran denkt, daß dös für ihre Hallodereien, dö in der Gheim bleiben, eh ...
Neunte Szene Vorige ohne Brenninger. Altlechner tritt auf. ALTLECHNER ... ... sagen! Ich hon ja gar nit widerrufen! Da hätt ja mein Alte a Freud dran ghabt, und leicht hätt s' in der Freud a mit ihr handeln lassen ...
Elfte Szene Wie der Vothang aufgeht, kommen Arm in Arm Anton ... ... wie die Ochsen! – No, mach dir nix draus! Hast halt dein Freud dran ghabt – warum soll der Mensch kein Freud habn? Du warst a rechter ...
Zehnte Szene Vorige. Liesel und Anton. Ganz zuletzt der Großbauer. ... ... und singt. Gimpel! Gimpel! Vogelleim! Schau, da bleibn s' dran pickn! Wolln die Manner nit pariern, Muß man d' Weiber ...
Dreizehnte Szene Steinklopferhanns ist schon gegen Ende der vorigen Szene auf ... ... . DIE BURSCHE. Gimpel! Gimpel! Vogelleim! Schau, da bleibts dran pickn, Wolln die Maner nöt pariern, Muß mer d' Weiber ...
Dritte Scene. Vorige. Michel. MICHEL tritt ein. ... ... auf einmal über mich hab'n? Michel, 's ist kein wahr's Wörtel dran, das kannst mir glaub'n! MICHEL. Dös hab' ich auch 'glaubt ...
Vierte Scene. Vorige. Wurzelsepp Gebirgstracht, Kniehose und Bergstrümpfe, Gangstecken ... ... gibt kein'n, 's kann kein' geb'n und i weiß, wie i dran bin mit allen – mit allen! Sie singen doch ein Lied, der ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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