CLXV. Ein schöner Bergreyen. 1. Ich zeunt mir nechten ... ... schlaffen mag, die nem diese faßnacht einen man, und zeucht mit freuden dran. 8. Und wer des weins nicht trincken mag, der ist ...
Siebzehntes Kapitel. Das Citissime. »Scheint doch einem Staatsmann auch kein ... ... Maitressen satt wird, würde er's auch der Genies. Dann kämen die unermüdlichen Geschöpfe dran, die man nun Zuträger nennen kann, oder Sykophanten, oder Gelegenheitsmacher, Kuppler, ...
Erstes Kapitel. Die Herbstwäsche. Wenn du aus einem langen, bangen Kiefernwalde ... ... ihnen zurück. Mir gehört Ihr nicht mehr an.« »Da wäre vielleicht etwas dran,« entgegnete die Frau nach einigem Besinnen. »Aber Ihr wißt auch dem Petrus ...
CLXIIII. 1. Nur närrisch sein ist mein manier, nichts ... ... warten, ich thet wol in die karten. 5. Mir ligt nit dran, geh wie es wöll, der wein thut mir nur schmecken, ...
Jagt der Liebe Indem du gehest nach durch Feld und Wald den ... ... Wild auff unbekannte Bahn. Du setzest Strick und Netz/ ich Wort und Reden dran/ Wir müssen beyderseits offt Müh und Zeit verlieren. Wir fragen beyde nichts ...
CXL. Von einem Schüsselkorb, wie es jm gieng auff der Hochzeit. ... ... Damit wil ich das mein gedicht beschliessen, ich bit euch al hand dran kein verdriessen, das jr mich hand so lang hören singen. Ihr ...
Neuntes Kapitel. Der dritte August. Der dritte August fing in ... ... werden um sie schwenzeln. Aber ich weiß doch nicht Alter, ob sie da besser dran ist, wenn sie nicht französisch kann und nicht Klavier spielen, und wenn die ...
CXLIIII. Das Rosenet Papistisch. 1. Resch und behend der ... ... dieser todt ist mir nit leid, ein weil hand wir zu fressen dran, in unserm haus, leb wir im saus gar frölich. Elselein ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Das Leben ein Traum. Wer uns gern bis jetzt begleitet ... ... Wipfel bis zur Wurzel, als wären's Rosenstengel, und man möchte immer den Finger dran tupfen, daß der auch roth wird. Aber die Sonne ist ein Weniges gesunken ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Mars mit dem Zopf. Eine Gesellschaft, zur Zeit ... ... erträglich wohl, und die Kette klinkt auch noch ineinander, wenn man nicht zu stark dran reißt. Der Ertrag der großen Güter steigt, ihre adeligen Besitzer zahlen keine Steuern ...
... Also, Courage, für Frieden und Ruhe Alles dran gesetzt, Frieden und Ruhe, welche die Nation und Ihr König wünschen. ... ... und neunzig Tausend, das des andern hundert und achtzig Tausend ohne den Krimskrams dran von unbekannten und irrationalen Größen.« – »Sie sind ein unbefangener Mann, ...
Neuntes Kapitel. Es ritten drei Reiter. Die drei Reiter hatten, ... ... Ahn, der Nippel. Als es nun zu der Fehde kam mit dem Magdeburger, dran Havelland und Zauche noch denken, sagt ihm seine Frau, eine Bodenstein: Lippold, ...
CXI. Der listige Jude. Ein vornehmer Jüdischer Rabbi in Deutschland / ... ... müssen /hätte er den 22 oder 30 Orth einnehmen können / so der siebende dran gemust / wären der 27 und 31 Oerther die besten und sichersten ...
... Menschen ausgestorben? Würdest Du auch Dein Blut dran setzen? Oder die Menschen drin wären alle blind, oder taub, oder ... ... gehabt. Darum kriegtet Ihr Kinder auch immer Klapse auf die Finger, wenn Ihr dran polktet. Sind mir auch jetzt nicht feil. Nimm sie aber mal ab ...
Neunundzwanzigstes Kapitel. Scheiden und Meiden. Jülli weinte, den Kopf auf ... ... nur ungeordnete, sie sind überlastet, man hat sie aus dem Auge verloren. Nur dran hinzuweisen braucht es, daß sie gähren, kochen, zum hellen Kristall aufschießen. Dazu ...
Sechsundsiebenzigstes Kapitel. Nur eine Kleinigkeit. Es war schon Nacht, als ... ... erwägt, was es Euch ist, dies Vaterland, ob es werth, daß Ihr Alles dran setzt, Alles, nicht nur Gut und Blut, auch die Gewöhnung, das eingeschrumpfte ...
C. Der listige Buhler. Bulfried Weyland Lombardischer König zu Pavia hatte ... ... Es hat mir diese Nacht einer unter euch einen schlechten Possen erwiesen / wer schuldig dran ist /der komme solcher gestalt nicht wieder / dann seinentwegen ist schon Anstalt ...
Viertes Kapitel. Der Krämer und der Sturm. Hans Jürgen und ... ... und jagtet ihn über alle Berge, doch seine Sachen, da hattet Ihr kein Aergerniß dran, daß er sie hier ließ. Und Hans Jochem hatte auch kein Aergerniß, ...
Zehntes Kapitel. Knecht Ruprecht im Walde. Wir verließen Hans Jürgen, ... ... eher still, als vor der Klosterpforte. Da wieherte es und schlug mit den Hufen dran, daß der Abt und die Mönche in Todesangst waren. Und davon erfuhren sie ...
... wieder zuzustellen / die Studenten aber wolten nicht dran / sondern giengen hin / und läugneten wacker. Der Doctor erlanget endlich ... ... / wiewohl der Stadthalter /als der ein grosser Studenten-Freund / lange nicht dran wolte / darauff wird den Studenten bange / jedoch erdachte einer davon alsobald ...
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