Scena Tertia. Abed. Elizabeth. Joachim. Susanna. Helchias. Giezi ... ... . ABED. Glück zu / ELISABETH. Hülff Got sie wollen dran JOACHIM. Was richt yhr da für lermen an? SUSANNA. ...
Dichternot Ein deutscher Dichter ist übel dran, Und doch auch wieder gut: Was plagt sich nicht der arme Mann, Er weiß kaum, wie sichs ruht. Heut ist man objektiv gesinnt, Er ist denn objektiv; Doch morgen ...
XIV. An den Mond. (1831.) O lieblichklarer Mond, ich denke dran, Wie ich, nun wird's ein Jahr, von diesem Hügel, Das Herz voll Schwermuth, zu dir aufgeblickt. Du schwebtest damals über jenem Walde Ganz so ...
40 Nimm meine Lieben alle, mein Gespiele: Welch neues Eigentum erwirbst du dran? Nicht Liebe, die als Liebchen dir gefiele; Denn meine ganze war vorlängst dir untertan. Nimmst du für meine Liebe nun mein Lieb, Kann ich's nicht schelten. ...
121 Besser schlecht sein als scheinen wo, wie sein, Das nicht sein Schmach gebiert, und zu entbehren Gerechter Freude dran, wenn sie der Schein, Nicht unser Selbstbewußtsein soll bewähren. Denn warum ...
Der alte Pojaz spricht Mein Kind, ich bin schon lange fern der Schminke, gern denk ich dran, das war die bunte Zeit! Ich gab dem Personal die letzten Winke, dann trat ich auf; zwei Meter zwanzig breit, auf meinem ...
Erster Act. CHOR DER SCHIFFER. Das wär' kein rechter Schiffersknecht, Der sich vor'm Wasser fürchten möcht! – Nur d'rauf und dran Vertrau' dem Kahn Auf schwanker Bahn Dich sorglos an! Hollah ...
G. K*** Ich möchte gern, ich wünschte wohl, ... ... vor allen, Und wenn sichs fügte, wie es recht, Ich hätte dran Gefallen. So kams, daß, der ein Hauptwort schien, Zum ...
Er lauscht einem Vögelgin Ode Trochaica. Nun ein blendend blauer Himmel wihder über Tellus hängt/ dran in frölichem Gewimmel Schäffgen sich an Schäffgen drängt/ unter dikk vermänckten ...
Empörung Es freuen sich die Schergen und die Schächer, Dass man die Unschuld peinigt und verhöhnt, Gebunden steht das Opfer, dran ein frecher Tyrannendünkel seiner Willkür frönt. So muss zu Fluch und ...
Angebinde Empfang, wie du verdienst, von jedem, der dich liebet, Mein Kind, den Veilgenstraus im März; Und zweifle gar nicht dran: das Herz ist's, das ihn giebet; Ich aber gebe dir ...
Fünfzehnter Auftritt Titus allein. Später Konrad zurück. TITUS ... ... bißl an'n Stich da geben, wenn ich die Constantia sehe; ach, nur dran denken, wie sie g'sagt hat: »Gott, wie abscheulich sieht er aus ...
Scena prima. Adam. Eva. ADAM. Do ... ... Durch sein wort, den Son, mich vorstet, Hetten ein gros gefallen dran, Durch seinen geist, thet von ihn gan, Do wurden die ...
Fünfte Scene. MANFRED. Mein soll sie werden! Morsch ist das Krenz, Dran sie sich klammert – Meine Hand zerbricht es. ECKART. Lasse dich warnen, Es will dich umgarnen Die Schlinge des Bösen! Zu deinen Füßen ...
Der Sucher Such – such suche immer nach dem Geld. ... ... Such – such such es auf der ganzen Welt! Denk immer dran! Krieche ihm nach. Leck auf seine Spur! Sei nicht ...
Erster Auftritt Töffel, erst alleine. Röschen in der Folge. TÖFFEL läuft an den Büschen umher, und klopft mit dem gewöhnlichen Geschrey dran: Halalala, hußah, halalala, hußah etc. Ist das nicht eine liebe ...
... der arme Mann Ist gar zu übel dran! EISENSTEIN. Woll'n Sie mir erklären nicht, Was soll ... ... aus. Der arme Mann, der arme Mann Ist gar zu übel dran! EISENSTEIN. So erklärt mir doch, ich bitt ... FALKE. ...
Sechster Auftritt LUCILLA allein. Ist je ein sterbliches Mädchen in einer ... ... verdrießlich, traurig oder bang zu werden? Felix weiß eigentlich gar nicht, wo er dran ist, vielleicht muß er mich noch gar erkämpfen, und ich werde immer ...
Dreiundzwanzigster Auftritt Die Vorigen ohne Sarmiento. PONCE. Jetzt wenn du, wie du dran bist, Felix, du hast einen Zug von deinem Vater. – Ein guter Mann – doch erzähle von deiner Schwester, zeichne mir ihre Gestalt. FELIX. Sei klug, ...
XXVI. Der herrschende Gedanke. (1836.) Du holdester von ... ... Und doch mir ewig theuer, Mein treuster Freund im Leide, Gedanke, dran ich für und für mich weide: Wer spricht von deines Wesens ...
Buchempfehlung
Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
270 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro