Vierte Scene Magda. Marie. MARIE. Aber Magda! ... ... abzuschütteln und mit dem geliebten Manne auf und davon zu gehn – irgendwohin – ganz egal – und wenn du dann still daliegst, an seine Brust geschmiegt, ein – ...
1822 Ungefähr anderthalb Jahre vor den eben mitgetheilten Ereignissen, saßen einige junge Damen ... ... hat das erlebt, brummte er vor sich hin. C'est à peu près égal ! – Wenn sie am Ende doch so eine Art kleinstädtischer Eifersüchtelei – ...
... mich ganz egal. LANGENSCHEIDT. Nein, Hannchen, dat darf dir nich egal sein. Denn siehst du, Hannchen, ... du mußt mitkommen! HANNCHEN ... ... Angst ...! LANGENSCHEIDT. Hannchen, wenn du nich willst, dann is mir alles egal, dann bring ich mich um ...! Reißt sein Taschenmesser ...
... Sie dann anfangen, das kann uns ja egal sein. KÖRTING. Mir verbieten ... LANGENSCHEIDT. Glauben Sie, man weiß ... ... . Wenn er auch nich so veel verdient wie als Häuer, dat 's egal. »Jan«, hevv ich seggt, »wat nützt et uns, dat mir ...
Der Goldregen. Wenn's Zehn-Mark-Stück'l regent ... ... so apathisch, ruhig, gleichgültig standen diese Menschen da. Sie waren sich alle so egal, aus ein und derselben Masse gemacht, ja, ihr Kleiderschnitt stimmte zusammen; da ...
Dritter Akt. Dieselbe Dekoration. Um den Tisch links, ... ... , vormals Herzog ... BIRON. Pah, Kohl, Rübe, Herzog, das ist Alles egal. Bald eine handvoll Staub. Verlohnt nicht der Mühe, über solche Bagatelle nachzudenken. ...
Vierzehnte Scene Magda. Keller. Keller bleibt an der ... ... aufspringend. Man soll kommen! Alle sollen sie kommen! Das ist mir egal. Das ist mir ganz egal! Ins Gesicht will ich's ihnen sagen, was ich denke von dir und ...
Preußische Professoren Eigentlich solltet ihr Pallas dienen. Aber Pallas kippt ... ... -Ufer, und jener Birnenbauch Wilhelm Kahl – und allen ist der Zusammenbruch egal. Sie sehen nur die alten Fahnen, die schlanken Leutnants von den ...
Drittes Kapitel Der nächste Tag kam. Als es am Nachmittag schon ... ... bin, mal wieder ein bißchen drin herumschnuppern zu können. Nebel; Nebel ist ganz egal, Nebel ist was Äußerliches, und alles Äußerliche bedeutet nichts. Innen steckt es, ...
Fünftes Kapitel Leo war es zufrieden, denn er hatte wirklich Hunger. ... ... oder ihre?« »Nu, ich meine die Poggenpuhls.« »Das ist mir egal, Friederike. Und dann ... sich, so dumm sind die Poggenpuhls auch nicht, ...
Vierte Szene Robert. Alma. ROBERT für sich. ... ... , unsere alten Eltern zu verpflanzen, sonst nähm' ich Euch mit mir – ganz egal wohin – bloß weit, weit weg, wo du nur mir gehörst. – ...
Sechste Szene Heinecke. Frau Heinecke. Robert. ROBERT. ... ... mit mir gehn ... FRAU HEINECKE entsetzt. Nach Indien? ROBERT. Ganz egal, wohin. Vielleicht auch nach Indien. Der Einfluß Trasts reicht weit. Wir sind ...
Berliner in Italien Die ganze Welt ist voll von Berlinern. Deutschland ... ... jrade richten. Mussolini hat dazu den nötigen Schmiß. Über diesem Lande schweben egal weg die Musen, Man sehe sich die Brera und die Uffizien an. ...
Dritter Akt In der Frühe des nächsten ... ... bleibt stehen. Professor Seebald wird nicht sprechen. TESSENDORFF. Das ist ja ganz egal, wer dasteht. SCHENK. Nein – das ist nicht egal. Nach einem inneren Kampf – mit plötzlicher Eingebung. Herr Polizeirat, ...
Zweiter Aufzug Ein geräumiger Salon in weißer Stukkatur mit breiter Flügeltür ... ... LULU. Dann wende dich mit deinen Erpressungen doch an ihn! Mir ist es egal, was er mit seinem Gelde tut. RODRIGO. Ich danke dir! Bei ...
Erster Aufzug Prachtvoller Saal in deutscher Renaissance mit schwerem Plafond ... ... an einer Frau das Praktische; welche Theorien sich die Weiber machen, ist mir vollkommen egal. Ihnen nicht auch, Herr Doktor? ALWA. Ich habe nicht gehört, was ...
Erster Vorgang Ein reich ausgestattetes, weites Atelier des Meister Tibaldi ... ... Ich kam eben vom König. MEISTEN KROPATKIN. Ach, das ist mir jetzt ganz egal. Ich wollte dich ... eigentlich ... fragen ... Immer wieder zögernd. ...
5 »Ich bin heut achtzehn Jahr«, sagte Karl zu seinem Vater ... ... ist«, rief Sturm verächtlich und richtete sich hoch auf, »so ist mir ganz egal, ob er das hebt. Zweihundert Pfund trägt auch mein Zwerg.«
Der Hund als Untergebener »Und der Dackel Männe hatte alle zu Vorgesetzten ... ... und einer Treue, die fast so unentwegt ist wie die der Monarchisten. Er ist egal treu, hat um den Kopf eine Hundemarke und in demselben so viel Gemüt, ...
Erster Gesang. 1. Mir fehlt ein Held: – ein ... ... je mit Recht gewesen bist, – Ein Sechziger, – das ist mir ganz egal, Ob sechzig oder funfzig, sucht mit List Der eignen Frau zum ...
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Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
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