62. Sei gegrüsset, Vogel du des Glückes, Du, der stets ... ... der Gegner in die Schlinge fiel. Zwischen mir und zwischen dem Geliebten Endet nie der zänkische Verkehr: Denn was keinen Anfang hat genommen, Das ...
32. Deines Auges Krankheit raubte Mir die Sinne gestern Nacht; ... ... Fährlichkeiten drohen Jenseits auf der Liebe Bahn: Sage nicht: »Mein Leben endet, Und geborgen bin ich dann.« Künftig kümmert mich kein Neider ...
8. Noch einmal Tacitus. Unser Volk weiß, daß alle verlorenen Dinge ... ... Aufgang der Sonne und die Sternbilder. Und wie Ihnen wehmüthig ist, daß der Sommer endet, ebenso wird es mir schmerzlich, wenn ich einmal von vergangener Zeit höre und ...
Nursah. Die Hitze des Tages, des nämlichen, dessen Ereignisse in ... ... es begann ein Kampf zwischen mir und ihm, der vielleicht nur mit unserm Leben endet. Ein freundliches Wort hätte am Grabe des Achill, als ich die Pistole gegen ...
Die Erzählung des Kaufmanns. Vers 11687–12858. Es ... ... Palast zurück. Nun, gute Leute, wünsch' ich Euch viel Glück! Hier endet mein Bericht von Januar. Gott und die Jungfrau schütz' Euch immerdar! ...
An Fräulein von der Lühe Heydau 1 , den ... ... sich Frankfurt dann aus deinem Blicke verloren, Und die sandige Heid' endet zehn Meilen lang nicht: O so bedenke, daß du durch dieses Opfer ...
Die Parforce-Jagd Der Hofjäger-Meister. Da kommen ... ... Boden roth. Ein junger Prinz. Gebt ihm den Fang, und endet doch Des armen Thieres Qual. Der erste Piqueur. ...
XV. Brief An Fanny Ich schrieb Dir lange nicht, Beßte, ... ... ein neuer Mischmasch von Unordnungen nimmt jeden Tag in unserm Hause seinen Anfang, und endet nicht eher, bis diese Kreaturen sich genug herumgebalgt haben. Ihre Spötteleien, ihre ...
Die Erzählung des Freisassen. Vers 13607–14494. Im ... ... Stadt hinein, und mit den Kindern springt Sie in das Feuer, und freiwillig endet Ihr Leben sie, eh' sie ein Römer schändet. Starb nicht ...
Der Prolog des Tafelmeisters. Vers 16950–17053. Wißt ... ... dadurch wird manch Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem Gotte, ...
Sechster Auftritt Faust. Wagner, Mariane treten in Nachtkleidung hastig ein ... ... gräßlichen Augenblicke! Helft mir! Ein drittes Sausen ertönt, das mit einem Donnerschlage endet. Mit dem Donnerschlage stürzen die Knieenden leblos zu Boden. Satan erscheint. ...
Sechster Tag. Am Morgends nach dem einer den andern erwecket, ... ... Saal, vnd haben nit mehr als noch einen vor vns, damit sich vnser mühe endet, vnd wir wider nach vnserm Schloß, zuerwecken vnserer aller Gnädigst Herren vnd Frawen ...
Sechzehnter Auftritt Wagner. Mariane. WAGNER. Arme, unglückliche ... ... unglücklich, wenn er dann nur nicht den letzten traurigsten Schritt thut, und sein Leben endet. MARIANE. Eilen Sie zu ihm, erwecken Sie seinen Muth, retten Sie ...
1. Eine gelehrte Entdeckung. Es ist später Abend in unserm Stadtwald, ... ... latein, fast unlesbar, fängt an mit den Worten: lacrimas et signa und endet mit den Worten: Hier schließt der Geschichten – actorum – dreißigstes Buch. ...
Die Erzählung des Landverwalters. Vers 3919–4322. Bei ... ... Und Weib und Tochter waren ihm geschändet. Seht! wie die Falschheit eines Müllers endet! Und daher ist das Sprüchwort keine Lüge: Daß ein Betrüger ...
Fünfter Zeitraum (Thor vor Mekka. Freier Platz, zur Seite ... ... Raserei war meine unsinnige Liebe zu dir, so sey mein Sterben auch Raserei. Hier endet meine Knechtschaft und deine Tirannei. Tod, komm! zerbrich die Ketten, ...
Cymbeline Ich kann nicht glauben, daß du deine Werke, großer William ... ... , den Jachimo zwischend Posthumus und Imogens Liebe spielt, ist freilich traurig, aber er endet ja desto freudiger – oder soll das klägliche Ende der Königin – freilich, ...
28. O Morgenrot, ersehntes Morgenrot! Noch bist du nicht ... ... Vorüber mit der Lust ist auch die Pein: Da mit dem Tode das Bewußtsein endet, Laß, unsrer Mutter Erde zugewendet, Bewußtvoll meine Brüder glücklich sein! ...
... sich die Zeit naht, wann ihr Leiden endet. Auf kurze Frist sei nunmehr von Constanze Nach Rom um Kaiser ... ... Tod von hinnen nahm. Und so lebt wohl! – Denn die Erzählung endet. Nun, Jesus Christus, dessen Hand uns sendet Nach Leiden Freuden, ...
Der Tod des Tiberius Bei Kap Misenum winkt' ein fürstlich ... ... Wer hieß im Würfelspiel euch auch verlieren! Hinweg! – Weh mir! Wann endet diese Pein!« Der Arzt bot ihm den Kelch; er sog ihn ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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