Zweiter Aufzug. Dekoration des ersten Aktes. Acht Uhr abends ... ... sie ihr Telegramm ab, einfach nach Ssaratow. Wie sie so dasteht und weint, fahr' ich sie mir nichts, dir nichts grob an: »Ich hab' keine ...
Vierter Aufzug. Alter Garten neben dem Prosorowschen Hause. Eine ... ... keine Geheimnisse mehr geben wird. Vorläufig aber heißt es arbeiten, nur arbeiten! Morgen fahr' ich von hier weg – allein, nach meiner Dorfschule. Mein ganzes Leben ...
Zweite Scene. Doktor Hammer. Thomas wird nach dem Abgange des ... ... mit und hat auch keine Ahnung, daß währenddem ihre beiden Herren Söhne in G'fahr sein, da am Donaukanal einz'g'frier'n, d'Mutter, unser' Mutter ...
Siebente Scene. Die Vorigen. Hermine kommt zurück, ebenfalls in Hut ... ... stellen. Fahren Sie h'naus, sagen S' ihm's h'nein und dann fahr'n S' wieder h'rein, wann Sie's h'rausg'sagt hab'n ...
Achte Scene. Doktor Hammer, Fähnlein sitzen bei Tisch einander gegenüber, ... ... nur auf mein' Will'n b'standen hätt' und wir wären selber h'neing'fahr'n! FLORIAN eintretend. Hab'n S' wieder g'ruft? ALTE ...
Jaloux Hätt ich Flügel, hätt ich Waffen, Wegzufliegen, oder keck, Was ich wünsche, beizuschaffen, O wir kämen bald vom ... ... Ozeane überschwellt! Brechet aus, ihr Feuerflammen! Praßle nieder, Himmelszelt! Fahr in Asche, dumme Welt!
Ludwig Achim von Arnim Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe ... ... dies ist meine Tochter und dies mein Neffe, der Herr von Cornelius.« – »Fahr zu«, rief die Schildwache und der Kutscher brachte sie, während sie zitternd triumphierten ...
Zehnter Gesang 1. Von allen, die getreu dem edlen Triebe ... ... Wohin, ach, geh' ich arme Frau mich betten? 32. Fahr' ich nach Friesland hin? Dort könnt' ich schalten Als Königin – ich ...
Vierter Gesang 1. Wohl ist's verwerflich meist, sich zu ... ... wo Sol sich senkt, um seinen Wagen fortan im Krebsesbild zu drehn. Es fahr' ein Schifflein, möchte man vermeinen, In dessen Segel günst'ge Winde wehn ...
... , daß die Frau schwach wär' und ihr' Ehr' in G'fahr und sie einer Versuchung erliegen könnt', wer g'hört denn dann grad erst recht zu ihr hin, daß er s' stärkt, d'G'fahr abwend't und sie vor Versuchung bewahrt, als wie du?! Und du ...
Sequüntur versus qui (: Nisi meliores et convenientes magis quis invenire poterit :) ... ... sie die vberwinden Kan. Dieselbn auch gar Sich vbergebn, Achtn Keine fahr, Komn vmb ihr lebn. Dass hertzleid Kumpt die Eltern an. ...
Achter Auftritt Die Vorigen. Adolar. Alle Übrigen sind ... ... DIE LANDLEUTE. Welch Klagen hier trübt froher Liebe Mut? ADOLAR. Fahr' hin, fahr' hin, du süßer Liebestraum, Gieb dunkler Nacht und ihren Schrecken Raum. ...
XLVI. Abschied. »Und heute soll ich sterben! Soll! Muss! ... ... Freunde – schlaft, bis der Tag erwacht; Gut' Nacht mein treuer Wagner! Fahr wohl! Ja – gute Nacht.« – »Ich bin allein, ...
Bettina von Arnim Clemens Brentanos Frühlingskranz Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst ... ... allein mit ihm über Feld fahren könne, unterdessen stieg ich ein und sagte: »Fahr zu Kutscher!« Und bald war ich mit meinem Leonhardi in die sommerlichen ...
Funfzehnter Gesang. 1. Ach – – was nun folgen sollt', vergaß ... ... Wie zwischen Blumenkelch und Edelstein. 59. Nach dieser wunderschönsten aller Phrasen Fahr' ich im Epos fort. Jetzt wollen wir, Wie mein Freund Scott ...
Dritter Aufzug Bild: Große Höhle aus Bergkristall in weiß-und- ... ... O Sankt Eckart, bitt für uns bei der gnädigen Frau! ECKART. Fahr zur Hölle, Memme! DER ROTE KARL. Höllaluja! marsch, marsch! ...
17. Ueber Berg und Thal. Es läßt sich nicht so ... ... sie zu Johannes, der den Schimmel einspannte, »ich bin mit dir geritten, jetzt fahr' ich, und nun bleibt nichts als Fliegen.« Und im hellen Morgen ...
Zweites Bild. Schenke in Wittenberg. Faust und Studenten. ... ... Geberde weist er die drei hinaus, die in Dunst aufgehen. DIE DREI. Fahr' hin, Faust. FAUST befreit. Vorbei, endlich vorbei! ...
3 Rosenzweig ließ seinem Kutscher den Befehl erteilen, anzuspannen und ihm ... ... ihm fünf Gulden gegeben. Hast du dich nicht geirrt?« »Schweig und fahr zu!« befahl Rosenzweig, und die Peitsche knallte, und die Falben griffen aus. ...
Fünfundzwanzigstes Abenteuer. Wie die Könige zu den Heunen fuhren. ... ... einmal nicht sein. Viel der Feinde haben / die lieben Herren mein; Drum fahr ich keinen Fremden / hinüber in ihr Land. Wenn euch das Leben lieb ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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