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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Sprichwort | Erzählung | Deutsche Literatur 

Schneller [Wander-1867]

Ich mag keinen Schneller abgeben, sagte der Fuchs zum Bauer, fahr derweil heim, du fährst zu langsam, ich will bald nachkommen. – Festival, I, 75. Schneller sind Personen , die den Fuhrleuten beim Bepacken der Güterwagen zu Diensten sind. ...

Sprichwort zu »Schneller«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Herfahren

Herfahren [Wander-1867]

* Fahr ' nur her, ich bin schon da. – Franck, II, 54 a ; Simrock, 2242. In dem Sinne : Du wirst deinen Mann finden, und für die lateinische Redensart: Gramen in nido Corydi.

Sprichwort zu »Herfahren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 529.
Hadermann

Hadermann [Wander-1867]

Wer hier will ein Hadermann sein, der mach' sich weit von Leuten und fahr' in die Welt nach Scheiten .

Sprichwort zu »Hadermann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 249.
Federlesen

Federlesen [Wander-1867]

1. Wer federlesen vnnd ohren krawen kan, der ist ohn fahr zu Hofe. – Henisch, 1032. Henisch (1033) erklärt Federlesen durch Fuchsschwänzen (adulari). »Ein edel kunst ist federlesen, wer die brauchen kan, der nem ein Fuchsschwantz für ...

Sprichwort zu »Federlesen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 954.

Schiebbock [Wander-1867]

Eins , zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, wollen wir doch den Schiebbock schieben, wo denn hin? Nach Boxgrün! Setz' dich auf und fahr mit hin! – Egerbote, 1877. Kinder-Schaukellied aus der Podersam- ...

Sprichwort zu »Schiebbock«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Veränderung

Veränderung [Wander-1867]

1. Alle gehlinge Veränderung sind fehrlich. – Henisch, 1041, 9. 2. Bei Veränderung stehet fahr. – Henisch, 977, 13; Petri, II, 41. 3. De Verännerunge ist oft gräut, de Verbätterung schlecht. ...

Sprichwort zu »Veränderung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1527-1528.
Fahre (Furche)

Fahre (Furche) [Wander-1867]

Fahre ( Furche ). 1. Eine Fahre , eine Ahre ... ... vore, ééne aar. ( Harrebomée, II, 405. ) 2. Jede Fahr eine Ahr. (S. ⇒ Furche .) ( Heilsberg. ) ...

Sprichwort zu »Fahre (Furche)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 916.

Christ, Lena/Romane/Madam Bäurin/10 [Literatur]

10 Andern Tags. Es mag so gegen drei Uhr morgens sein. ... ... ihren Gemahl mit dem Morgengruß: »He du! Daß d' es woaßt, i fahr heunt auf Reisertal ume. – Werds scho firti werdn ohne mi. Habts ja ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 740-745.: 10

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Ich [Literatur]

Ich Gleichgültiger Blauaugenblick, Den alten Filzhut tief im G'nick ... ... dicken Knüppel in der Hand, Gesicht und Nacken sonn'verbrannt – So fahr ich durch das Leben. Kein eignes Heim auf weiter Welt, ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 143.: Ich

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Die Tagung [Literatur]

Die Tagung Nun, Mutter, bürst mir den Zylinder, den ... ... mir die Stullen ein und auch ein Ei . . . Heut fahr ich los, um neun Uhr, im Expreß . . . heut ist ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 209-211.: Die Tagung

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Peter Plumm [Literatur]

Peter Plumm Man kann ni seggn, wat in en Minschen stickt ... ... wat der ut em digen kann. Noch jedesmal, wenn'k dœr de Heiloh fahr Un hier int Sand de Höchden langsam ropkam – He's banni krall ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 42-50.: Peter Plumm

Heyse, Paul/Dramen/Colberg/1. Akt/12. Szene [Literatur]

Zwölfte Scene. Vorige ohne die Soldaten. NETTELBECK zu ... ... Nun sag in aller Welt – ARNDT. Wie nun, Captän? So fahr' ich ohne Brief? ROSE. Mich nehmt Ihr mit. Ich ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1872–1910, S. 384-386.: 12. Szene

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Ein Lebewohl [Literatur]

Ein Lebewohl Fahr wohl, fahr wohl, mein Dichterbild! Noch einmal laß mich dich umstricken, ... ... n der Nacht erhelle Dir jener Stunde Sonnenstrahl. – So fahr denn hin, du goldnes Licht Auf dunkler Wetterwolken Grunde! Den ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 42-44.: Ein Lebewohl

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Der Guldensack [Literatur]

Der Guldensack Die alte Kramerschusterin richtete ihrem Sohn, dem Martl, die ... ... das Gäuwagerl spannen, zog ihr Feiertagsgewand an und sagte: »Alsdann, Martl, jetzt fahr ma zum Notar, daß er mir mein Austrag schreibt.« Der Martl meinte ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 835-841.: Der Guldensack

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/24. Kapitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel »Ich fahr' aus der Haut ... Was hast du da geschrieben? ... Ich platz'.« ... ... herein. »Die Eingab' – bist du fertig? Noch nicht? Ich fahr' aus der Haut. Was hast du in den zwei Stunden getan?« Er ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 231-243.: 24. Kapitel

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Ein Abschied [Literatur]

Ein Abschied Ich sah nach jedem Giebeldach, Mir war's, als riefen sie mir nach: Fahr wohl, Gesell, fahr wohl! Und mit dem Abschied war's vorbei, Nun ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 511-515.: Ein Abschied

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Das Wort [Literatur]

Das Wort 1818. Was ist die Macht, was ist ... ... Schmuck der Ehren, Die ungebrochne Wehr der Wehren, In jeder Not und Fahr der Hort? Das ist das Wort, das feste Wort. Was ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 201-202.: Das Wort

Beer, Michael/Dramen/Struensee/1. Akt/13. Szene [Literatur]

Dreizehnte Scene. STRUENSEE allein. Fahr' hin, du Stolzer! Jetzt vergelt ich dir Verachtung mit Verachtung; hat er nicht Gewagt, selbst ihren Namen – ihren Namen? Das Gesicht mit beiden Händen bedeckend. Unglücklicher, verrathen hast du ...

Literatur im Volltext: Michael Beer: Sämmtliche Werke. Leipzig 1835, S. 328.: 13. Szene

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Gedichte/Im Auto [Literatur]

Im Auto Ich bin gut und fahr im Glück. Von den nassen Scheiben Klatschen Blicke dumpf zurück, Die wie Vögel treiben. Alles rollt an mir vorbei. Über die Kanäle Irr ich wie ein böser Schrei, Den ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 120.: Im Auto

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Die Seelen [Literatur]

Die Seelen Der Fährmann lag in seinem Schiff Beim Schein ... ... , als stiegen hundert ein. Das Schifflein wurde schwer. Flink, Fährmann, fahr uns übern Rhein, Die Zahlung folgt nachher. Und als er ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 278.: Die Seelen
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