Achtes Kapitel. Mit aufsehen erregendem Wagengerassel fuhr Diethelm in Buchenberg ein; ... ... die guten ordentlich in den Schrank. Aus dem Weg! Darfst mir nichts anrühren. Fahr' in der Welt herum oder zum Teufel, wohin du magst.« Der ...
... jedesmal: »Sperr die Mick 1 und fahr Trab, dreh' noch besser.« Munde ließ es an heftiger Widerrede nicht ... ... »So, jetzt beim Heimfahren könnet Ihr kutschiren, Schwäher, nicht um ein Königreich fahr' ich noch einmal so. Komm Fränz, wir Zwei wollen zusammen halten. ...
Fünfzehntes Kapitel. Unter klingendem Schlittenschellen fuhr Diethelm nach dem Dorfe hinab, ... ... angespielt, daß Ihr wieder doppelt reich werdet.« »Ja wohl, ja wohl, fahr' nur schärfer, noch schärfer, und wenn die Gäul' morgen auch hin sind ...
31. Und sie schaukeln im Boot. Die Nacht kommt. ... ... selbst – ja, ein Geist – stieg dein lichter Leib: Himmelfahrt! Ja, fahr zu! Ich fahr mit! allerwegen Dein! – Zwei Menschen steuern dem Sturm entgegen.
Sie verlangt nach der Geburt Christi 1 Wann wird der Liebste ... ... erquick Mit seiner Augen Gunst. 4 Ach, geh doch fort und fahr geschwinde, Du edle Rötin, gleich dem Winde Und bring uns ungern ...
Obenauß / vnd nirgent an. Diß belanget die eygensinnigen kopff / ... ... der stoßt sich gewißlich. Vndenauß seind thüren vnnd fenster / da kan man on fahr auß vnnd ein gehn. Also die newlich in ein Regiment kommen / die ...
... weiß, daß du das von mir wünschest. Fahr nur fort! Gevatterin: Stößt sie auf 'nen Sbirren, so sagt ... ... ? was?« fragt die Schöne dazwischen. »›Es geschähe Euch ganz recht‹«, fahr ich in meinem Bericht fort, »›wenn ich dies ihrem Bruder sagte ...
Warum Christus der Herr den Judam Iscarioth nit mit sich habe genommen auf ... ... dem Engel vorgetragen, haben sie darauf das ganze Register meiner Sünden zerrissen, und also fahr ich in größter Sicherheit und Zuversicht zu meinem Jesu. Starb also selig. Willst ...
Judas Iscarioth wirket gleich anderen Aposteln große Mirakul und Wunderwerk. ... ... hat. Fieber hin, Fieber her, Laß dich blicken nimmermehr: Fahr derweil in eine wilde Au, Das schafft dir eine alte Frau: ...
Der todt wil ein vrsach haben. Es ist von Gott einem ... ... vnd niemandt kan das stündlin verkurtzen / oder verlengen / Denn mancher ist inn grosser fahr leibs vnd lebens / aber er kompt hindurch / denn sein stündlin ist noch ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel Der häßliche Baron, Nudelhuber, Kirre und Waller ziehen in den ... ... stieg ein mit einem feinen spottenden Blicke über dies Ereignis; der Baron rief: »Fahr zu!« und in wenigen Augenblicken waren sie entrollt und der Staub senkte sich ...
Wie der Spiegelschwab weiter wandert und nach Kaufbeuren kommt, ... ... und eine Menge ihm untergebener Teufel. Und er sagte zu dem einen: fahr' hin nach Ober-Günzburg und verführ' mir dort die Menschen. Und du, sagte er zum andern, fahr' hin nach Oberdorf, und thue desgleichen. Und du nach Thingau – und ...
1. Wollen die Mädchen in der Kunkelstube wissen, ob ihre ... ... Dẽkşt du ã mî wie-n-ï ã dî, So fahr uff und dummlẽ dî! Denkt der Schatz an sein Mädchen, so ...
19. Ein Ser guotes Vnd gewüßes Mittel zue gebrauchen. Wan Einer ... ... hinfällt Vndt lügt, So Schlag Ein Spendell (Schendel?) Vnd nimb Die rüchte Vnd fahr mit yber die Kalbin hinab, daß ist ihr guot für die Haünsch (?) ...
Die zwei Brüder. Ein Vater hatte zwei Söhne; der ältere hieß ... ... . Da kam in einer Nußschale ein kleines, altes, häßliches Weib heran geschwommen. »Fahr mich über,« rief Hans. »Das will ich thun, sagte ...
4. Aschenpüster. Ein reicher Mann, der Witwer geworden, hatte eine ... ... ›Hinter mir dunkel und vorne mir klar, Daß Niemand sehe wohin ich fahr.‹ Am andern Morgen war der Prinz sehr übler Laune, er ...
32. Der Herr und der Diener. Der Herr saß in der ... ... er: »Das wollen wir weiter überlegen, und zu seiner Zeit wieder davon sprechen. Fahr' zu!« Also fuhr der Diener wohlgemuth zu, und merkte nun fleißig auf ...
Der erste Tag Wie Nanna in Rom unter einem Feigenbaum der Antonia von ... ... n Handschuh von 'nem Bischof im Ornat. Da fang ich an zu schreien und fahr mir mit den Händen in die kurzen Haare, die am Vormittag der Priester, ...
Mit stillschweigen verantwort mann vil. Die natur hat einem menschen geben ... ... der richtet nur vnglück an / Schweigt er aber still / so bedarff er keiner fahr überall. Renner sagt: Zwey augen / zwey ohren / vnd ...
Was dich nit brennet / soltu nit löschen. Vber alle maß ... ... / so er doch mit jm selbs gnůg zuschaffen hat. Es bedarff niemand frembde fahr vnnd vnglück sůchen / er hat sein für sich selbs genůg. Salomon sagt: ...
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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