Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Fünftes Kapitel [Literatur]

... nicht. »Also los,« rief er seinem faulen Pferde zu, das sich daraufhin in Bewegung setzte. Da ich mich ... ... Das ganze Zimmer durchdrang ein merkwürdiger, dumpfer Geruch, wie von schimmligem Tuch, faulen Äpfeln und modrigen Büchern. Wenn das Haus von Anfang an dachlos gewesen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 75-96.: Fünftes Kapitel
Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Das Oderland/Das Oderbruch und seine Umgebungen/Das Oderbruch/2. Die Verwallung

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Das Oderland/Das Oderbruch und seine Umgebungen/Das Oderbruch/2. Die Verwallung [Literatur]

2. Die Verwallung Graben und Wall Haben bezwungen ... ... nicht schützen gegen das Wasser, das teils sichtbar in Sümpfen, Pfuhlen und sogenannten »faulen Seen« dastand, teils als Grundwasser unter dem Erdreich lauerte, jeden Augenblick bereit, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 10, München 1959–1975, S. 25-31.: 2. Die Verwallung

Gottsched, Johann Christoph/Theoretische Schriften/Grundlegung der deutschen Sprachkunst/II. Theil: Die Wortforschung/Das VI Hauptstück/II Abschnitt [Literatur]

II Abschnitt. Von der Abwandelung der richtigen Zeitwörter. (Conjugat. ... ... fasern. flammen. frohlocken. fasten. flankiren. frommen. faulen. flattern. fröhnen. faulenzen. flecken. frösteln. ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. 12 Bände, Band 8, Berlin und New York 1968–1987, S. 360-378.: II Abschnitt

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/346. Der Schlangenkönig zu Lübbenau [Literatur]

346. Der Schlangenkönig zu Lübbenau und das Wappen der Grafen von Lynar. ... ... und inzwischen entkommt er. Die Jacke aber fand man nach mehreren Tagen in dem faulen Graben durch und durch zernagt, eine Warnung, wie es ihm ergangen sein würde ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 396-398.: 346. Der Schlangenkönig zu Lübbenau

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte] [Literatur]

Der dritte Tag Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte ... ... Wämser halten. Antonia: Warum? Nanna: Warum? Weil diese Wämser mit faulen Schulden gefüttert sind. Die meisten Kavaliere sind wie Schnecken, die ihr ganzes Besitztum ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Was einer sehwet - das schneidet der ander [Literatur]

Was einer sehwet / das schneidet der ander. Es wirbt vnn ... ... / Die roß so den habern bawen / fressen am wenigsten / sonder die reysigen faulen vnnützen cabal / die allein ein bürde der erdē /zum pracht dienen / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 232-236.: Was einer sehwet - das schneidet der ander

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/3. Abenteuer des Spiegelschwaben/Ein Kapitel, worin nichts von Streichen vorkommt [Literatur]

Ein Kapitel, worin nichts von Streichen vorkommt, was also überschlagen werden kann. ... ... so sagte er: »das braune Bier muß seine Ursach haben.« – Von einem faulen Menschen sagte er: »Er hat Lust zum Arbeiten, wie der Hund zum ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 195-197.: Ein Kapitel, worin nichts von Streichen vorkommt

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Balladen frei nach dem Englischen/Der Aufstand in Northumberland/1. Percy und die Nortons [Literatur]

1. Percy und die Nortons Graf Percy ging in den Garten ... ... Dein Bart ist grau, dein Haupt ist weiß; Setz' nicht an faulen, schimpflichen Kampf Deiner siebzig Jahre ehrlichen Preis.« »Halt ein, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 317-321.: 1. Percy und die Nortons

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Greiff zu - eh dir die händ gebunden werden [Literatur]

Greiff zů / eh dir die händ gebunden werden. Dises worts braucht mann zu vilen / vnnd zu einem alleyn / als wann die an einer ... ... / daß die diener vntrewlich arbeyten /oder gar nichts arbeyten / sonder sich mit faulen gůten tagen erneren wöllen.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 179.: Greiff zu - eh dir die händ gebunden werden

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Die Sagen des Hauses Hohenzollern/11. Vom Markgrafen Hugo zu Brandenburg [Literatur]

11. Vom Markgrafen Hugo zu Brandenburg. 54 Vom Marggraffen Hugone ... ... sondern hat nur des spielens, jagens und pancketirens gewartet. Ist aber von solchem seinem faulen Leben wunderbarlich abgefüret worden. Denn als er seiner gewonheit nach sich mit jagen ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 28-30.: 11. Vom Markgrafen Hugo zu Brandenburg

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/5./585. Christus und Petrus/1. [Petrus und Christus gingen mal über Feld und wollten] [Literatur]

1. Petrus und Christus gingen mal über Feld und wollten nach Kapernaum ... ... es verdient. Da sagte Christus: Jezt soll mir das fleißige gefällige Mädchen jenen langen faulen Kerl unter dem Baume dort heuraten. Das soll ihr Lohn sein. Denn was ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 360-361.: 1. [Petrus und Christus gingen mal über Feld und wollten]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wer in seim eygen hauß bschneiet oder beregnet [Literatur]

Wer in seim eygen hauß bschneiet oder beregnet / des wil sich Gott auch nit erbarmen. Gott hat alle menschen erschaffen zur arbeyt / ... ... Salomon sagt / Armůt ist der faulheyt lohn / das ist / Gott strafft die faulen mit armůt / hunger vnd kummer.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 289-290.: Wer in seim eygen hauß bschneiet oder beregnet

Gottsched, Johann Christoph/Theoretische Schriften/Versuch einer critischen Dichtkunst/Anhang II/2. 2. Von Gedichten, die in neuern Zeiten erfunden worden [Literatur]

Des II Theiles II. Abschnitt. Von Gedichten, die in neuern Zeiten ... ... Thomsons vier Jahreszeiten, und Popens Versuch vom Menschen, in diese Poesie der Faulen, die lang und kurz durch einander laufen läßt, übersetzet hat. Wie indessen ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. 12 Bände, Band 6,2, Berlin und New York 1968–1987, S. 540.: 2. 2. Von Gedichten, die in neuern Zeiten erfunden worden

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/16. Die Ehen werden im Himmel geschlossen [Literatur]

16. Die Ehen werden im Himmel geschlossen. Als der Herr noch ... ... Fügungen Weises liegt. Diese beiden gehören allwege zusammen; denn das fleißige Weib läßt den faulen Mann nicht ganz und gar zu Grunde gehen, und der Faule wird die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 65-66.: 16. Die Ehen werden im Himmel geschlossen

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Das Oderland/Das Oderbruch und seine Umgebungen/Freienwalde/1. Von Falkenberg nach Freienwalde [Literatur]

1. Von Falkenberg nach Freienwalde. Die Stadt. Der Ruinenberg. Monte Caprino ... ... Bruchlandschaft herniederblickt. Wie ein Bottich liegt diese da, durchströmt von drei Wasserarmen: der faulen, alten und neuen Oder, und eingedämmt von Bergen hüben und drüben, die, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 10, München 1959–1975, S. 44-50.: 1. Von Falkenberg nach Freienwalde

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Die Alexandrinische Phantasie/[Ich sage fanatisch: Ihr Huren und Memmen] [Literatur]

[Ich sage fanatisch: Ihr Huren und Memmen] Ich sage fanatisch: ... ... frei schon, wie Christus, am Weltschöpfer haftet, Das wird seinen Leib außer sich faulen sehen: Ihr Weiber, das was Ihr dem Fleische entrafftet, Das Wunder ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 337-356.: [Ich sage fanatisch: Ihr Huren und Memmen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/628. Strafe des Meineids/1. [In Boizenburg wohnte vor Zeiten ein Zimmermann] [Literatur]

1. In Boizenburg wohnte vor Zeiten ein Zimmermann, den man, weil ... ... fügte hinzu ›Wenn ich falsch geschworen, so soll mir die Zunge aus dem Halse faulen.‹ Dies wurde zur furchtbaren Wahrheit, er starb unter den schrecklichsten Schmerzen und ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 450.: 1. [In Boizenburg wohnte vor Zeiten ein Zimmermann]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/474. [Warzen vertreibt man (und in der That mit immer] [Literatur]

474. Warzen vertreibt man (und in der That mit immer sicherem ... ... die Schnecke in eine eben gegrabene Todtengruft. Sobald sie verschüttet ist, stirbt und zu faulen beginnt, schwindet auch die Warze. Bei der Operation darf aber nicht gesprochen werden ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 120.: 474. [Warzen vertreibt man (und in der That mit immer]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/[Erstes Hundert]/Auf die verfolgte doch ununterdruckliche Tugend [Literatur]

Auf die verfolgte doch ununterdruckliche Tugend Es ist die gröste Ehr ... ... . Den Zepter / Cesar auch / erst nach dem Streit erhält. Nicht faulen Siegern nur / ist Cron und Thron beschaffen. Drum biet der Noht die ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 82-83.: Auf die verfolgte doch ununterdruckliche Tugend

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Der Sonneten - Andres Hundert/Freuden-volle Anrede - an das Wunder- erweckte Mägdlein [Literatur]

Freuden-volle Anrede / an das Wunder-erweckte Mägdlein Steh / ... ... es sey nun frisch in Tod gewagt: weil deine Krafft und Safft sein faulen überstrebet. Mein Herzgeliebtes Kind / und ich / auch alle wir / ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 122-123.: Freuden-volle Anrede - an das Wunder- erweckte Mägdlein
Zurück | Vorwärts
Artikel 381 - 400

Buchempfehlung

Wieland, Christoph Martin

Geschichte der Abderiten

Geschichte der Abderiten

Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«

270 Seiten, 9.60 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon