... die herzzerreißenden Szenen in König Johann u.s.w., zugleich aber muß man aussprechen, daß wenn er nicht ... ... Gesundheit, einen Toast auf die Befreiung des Menschengeschlechtes trinken u.s.w. Worauf ich, Abschied nehmend, erwiderte, er möge sich nur allein ... ... jemals sagt, erwiderte er, daß Rossini wieder etwas schreibe, so glauben Sie's nicht. Erstens habe ich genug ...
... Schlotterbeck?« fragte Moses. »›Sie macht's nun nicht lange mehr‹, hat er gesagt, und er hat den Kopf ... ... Hans sah die Katze an und streichelte sie und schluchzte: »Sie macht's nun nicht lang mehr!« Die Katze aber wimmerte, als ... ... auch sie sagen: ›Ja, sie macht's nun nicht lang mehr, und niemand weiß das besser ...
... bei den Beziehungen Ottos zu der Liverpooler Firma vielleicht verhängnisvoll für uns.« »Nun, Gott sei Dank, ... ... es vorübergegangen. Vielleicht immer noch besser so, so können wir's en famille austragen. Und den alten Professor fürcht ich nicht, den habe ... ... alles war mein gutes Recht. Und wenn Sie nun dagegen, und wie mir's scheint ganz ernsthaft, Ihren Protest ...
... Hoffnung, noch einmal zu etwas Rechtem zu kommen, hat's allmählich aufgegeben und fühlt sich darum nicht unbehaglicher ... ... Schnee, unternahm es Streifzüge über den ganzen Markt und schob als Teilhaber der Firma Schlotterbeck und Kompanie sein Kinn jeder andern Firma mit Bewußtsein und Kritik auf den Verkaufstisch. Um acht Uhr kam ...
... Ansprachen zu berauschen, ich werde nur unsre kleinen Angelegenheiten berühren, wie sich's unter guten Kameraden, ich möchte sagen, unter Brüdern, geziemt, wenn diese ... ... Seite stellen? Ein Trompetensignal verkündete den Beginn des Wettkampfs. (S. 8.) – Nein!... Nimmermehr! antwortete die ...
... ahnen, von Dragoch verfolgt, der es im Vorübergehen aber nicht unterließ, die Firma des Ladens zu lesen, worin sein Reisegefährte verschwunden war, wieder heraus und ... ... an ihn herantretend. – Gewiß, antwortete Uhlmann. – Was ist's mit diesem Juden? – An dem ist nicht viel ...
... Von dem Buch ist hier – getreu einer alten, guten Tradition S. J.s – nicht gesprochen worden; wir haben nur eine Probe veröffentlicht ... ... dem Neuen Deutschen Verlag daraufhin folgendes Schreiben übersandt: Sehr geehrte Firma! Gegen den weiteren Abdruck der Anzeige ... ... · Kurt Tucholsky Die Weltbühne, 24.09.1929, Nr. 39, S. 481.
... ein schwerer Schlag für die Geschäfte der Firma, der zu gewissen Maßnahmen drängte, eine Liquidation des Handelshauses zu ... ... aber unmöglich gewesen, den im Handel selbst festgelegten Kapitalien der Firma etwas zu entziehen, und so blieb der Wunsch des älteren Sohnes eben ... ... noch zu erweitern. Im Vertrauen auf die zunehmende Befestigung des Kredites, den die Firma Kip genoß, widmete er diesem ...
... ihnen, gleichviel welcher, zu entledigen, dann stünde die Partie gleich u. s. w. »Das muß nun aber, schloß er seine Worte, ... ... Strömungen durchflossen. Das ruhige Meer überflutete die Hauptkabine nicht. (S. 126.) Hier sind auch schon viele Fahrzeuge ...
... – Ja, das glaub' ich. Mir ist's, als ob ich ihn auf dem Wrack noch sähe. Vielleicht also dieser ... ... Als die Holländer ihnen die Hände entgegenstreckten, schlugen die Irländer nicht ein. (S. 335.) Dieses Wort wirkte schon wie eine ... ... Wir sind es jedenfalls nicht, die die alte Firma geschändet hätten, denn auf unserem Gewissen lastet die Freveltat ...
... die Hände. »Die Firma Arnemniden hat dich also als Obersteuermann für den ›Skydnam‹ angenommen? ... ... Nach Einbruch der Dunkelheit schlich sich Vin Mod auf den Balkon. (S. 237.) Gelingt es mir im Laufe der Fahrt, die Zufriedenheit der Firma Arnemniden zu erwerben, so ist es nicht ausgeschlossen, daß ich ...
... der weitesten Kreise. Das Unglück, das die Firma betroffen hatte, mußte also einen schmerzlichen Widerhall finden. Noch bevor der » ... ... Brigg beendigt worden. »Haltet euch nach unserer Verabredung...« (S. 223.) Die dreihundert Tonnen Koprah und die Kisten mit Perlmutter ...
... Platz, während Eccelius, auf den Flur hinaus, nach Ede rief und sich's nun erst, nach Erledigung aller Präliminarien, an seinem mächtigen Schreibtische bequem machte ... ... keine drei Schluck getrunken, und sei eigentlich alles noch so gewesen, wie sie's reingebracht habe. Weiter wisse sie nichts.« Danach ging ...
... lassen Sie den Titel, Freund, diese lächerliche Firma für die erbärmliche Hohlheit dieses Lebens. Wir, d'Amboise, haben es ... ... Herzklopfen! – und so sind wir denn bis hierher gekommen. Jetzt aber geht's zu Ende. CHOISEUL. Um Gottes willen! Er will aufstehen. ...
... Dass Ihr Sauberer Herr Sohn ein Verfahren wegen der kleinen Wechselsache bei seiner Firma auf dem Hals hat, wird er Ihnen wohl nicht gesagt haben aber ... ... · Theobald Tiger Uhu, 01.05.1928, Nr. 8, S. 40, wieder in: Lerne Lachen.
... Junker, die heute unter der Firma »Kolonialpolitik« von überseeischen Adelsparadiesen träumen, weil sie merken, daß es in ... ... Heimat offenzuhalten. Da es in die Hinterwälder ging – heute gibt's keine mehr –, so mußten wir ... ... der jetzt tot ist, hab Sie's gelehrt!« Mit den Erinnerungen ist's wie mit gewissen Lebewesen, die ...
... auf dem Schiffe selbst entledigen... nun, dann gelingt's vielleicht... – Was werden aber die anderen tun?« erwiderte Flig Balt ... ... Südosten und Nordosten beträchtlich nähern. Die »Bougainville-Kaskade«. (S. 181.) Zu ihrem Bedauern konnte hier weder Hawkins ... ... Man rief laut... Keine Antwort. (S. 189.) Ihre Länge beträgt von Nordosten ...
... früherer Zeit, antwortete der Reeder, Korrespondent einer Firma in Wellington auf Neuseeland, die mit Tombara in Geschäftsverbindung stand. – ... ... »Ja, wir werden eine schwere Bö bekommen,« sagte Gibson. (S. 155.) Jeder aufmerksame Kapitän mußte einer solchen Erscheinung Rechnung ...
... euch zum Essen zu rufen. Was hat's gegeben, Herr Ohm und Herr Vetter? Ihr habt ja beide ganz bleiche ... ... zu überhören. Der alte Leubelfing, in Todesangst um seinen Sohn und um seine Firma, machte eine Bewegung, die Kniee seiner Nichte zu umfangen, nicht anders ...
... Herrlichkeit, und immer mit Vergessen, wie's war und ist und sein wird. Oder war es besser ... ... es ja, und das ist die Hauptsache. Denn so du's nicht übelnimmst, ich liebe dich und will dich behalten. Bleib. Es ... ... es so war, so konnte sie dies Gnadengeschenk nicht annehmen. Jedenfalls wollte sie's nicht. »Du meinst es ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro